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Internet-Magazin Weihnacht Schnee Nikolaus Knecht Ruprecht Geschenke ...

Nikolaus und sein geheimnisvoller Begleiter,
zwei dunklen Gestalten in der Winternacht

Es war eine kalte Dezembernacht, als ich als kleiner Junge aufgeregt in meinem Bett lag und auf den Besuch des Nikolaus und seines unheimlichen Helfers Knecht Ruprecht wartete. Die Vorfreude auf die Geschenke und Süßigkeiten, die sie bringen würden, ließ mein kleines Herz höher schlagen. Ich erinnere mich noch genau an das Klopfen an der Tür und das unheimliche Lachen von Knecht Ruprecht, als er die Tür öffnete und uns hereinbat. Ich hatte Angst vor ihm, denn er trug eine pechschwarze Maske und eine lange Peitsche, die er bedrohlich schwang. Der Nikolaus selbst war freundlicher und trug eine rote Robe mit weißem Pelzbesatz. Er setzte sich zu uns und lobte meine Schwester für ihre guten Noten in der Schule. Dann drehte er sich zu mir um und fragte, ob ich auch brav gewesen sei. Ich nickte schüchtern und erzählte ihm von meinen guten Taten im vergangenen Jahr. Dann begann das Verteilen der Geschenke und Süßigkeiten. Knecht Ruprecht grinste dabei unheimlich und schlug immer wieder mit seiner Peitsche auf den Boden. Ich war froh, als sie endlich wieder verschwanden und ich mich sicher unter meiner Bettdecke verkriechen konnte. Jahre später erinnere ich mich noch immer an diese aufregenden Abende und die Furcht, die ich vor Knecht Ruprecht hatte. Doch ich denke auch an die Freude und das Glück, das uns der Nikolaus und seine Geschenke brachten. Und ich denke daran, dass der Nikolaus nicht nur ein Geschenkebringer ist, sondern auch eine Tradition, die seit Jahrhunderten lebt und weitergegeben wird.

Die Wurzeln der Legenden

Es gibt eine alte Geschichte, tief in den verschneiten Wäldern des Nordens verwurzelt, die erzählt, wie Nikolaus und Knecht Ruprecht zu den Figuren wurden, die wir heute kennen. Einst, vor vielen Jahrhunderten, war Nikolaus ein gütiger Mönch, bekannt für seine grenzenlose Großzügigkeit gegenüber Kindern und Bedürftigen. Die Legende besagt, dass er in einer eisigen Winternacht auf einen verwunschenen Wanderer stieß, der, gezeichnet von dunklen Mächten, eine zweite Chance suchte, um Gutes in der Welt zu tun. Nikolaus, bewegt von Mitleid und Hoffnung, nahm ihn als seinen Begleiter auf. Aus dieser Begegnung entstand die Figur des Knecht Ruprecht, der als düsterer, doch gerechter Helfer an seiner Seite diente.

Update vom Nikolaus der Geschenke bringt

Bereits seit Mitte des sechzehn Jahrhunderts ist Nikolaus der Geschenkbringer für Kinder.
Traditionsgemäß stellen Kinder am Vorabend des sechsten Dezembers Stiefel oder auch Strümpfe vor die Tür, die der Nikolaus, meist in Begleitung seines Helfers, Knecht Ruprecht, über Nacht mit Süßigkeiten oder kleinen Geschenken füllt.

Bringt der Nikolaus Regen, folgt noch lange kein strenger Winter. Diese Bauernregel konnte mit Hilfe statistischer Untersuchungen nicht bestätigt werden.

Wird es kalt, kommt der Winter bald.

Schneit es zu Sankt Nikolo, ist der Winter auch schon do. Erklärung : Am sechs Dezember wird des heiligen Nikolaus von Myra gedacht. Nikolaus gilt als Patron der Schüler und Kinder, weil er einmal drei Schüler, die ein böser Wirt erschlagen hatte, wieder ins Leben gerufen haben soll. Eine Vielzahl von Bräuchen ist mit dem Nikolaustag verbunden. Bereits seit Mitte des sechzehn Jahrhunderts ist Nikolaus als Geschenkbringer für Kinder belegt. Traditionsgemäß stellen Kinder am Vorabend des 6. Dezembers Stiefel oder auch Strümpfe vor die Tür, die der Nikolaus, häufig in Gefolgschaft seines Helfers, Knecht Ruprecht, über Nacht mit Naschwerk oder kleinen Aufmerksamkeiten füllt.

Ist Ambrosius schön und rein, wird Florian ein wilder sein. Erklärung: In der Katholischen Kirche ist der siebente Dezember der Tag des heiligen Ambrosius. In der Evangelischen Kirche ist der siebente Dezember der Gedenktag der vier April. Ambrosius wurde dreihundertneununddreißig in Trier als Sohn des römischen Statthalters für Gallien geboren und starb am vier April dreihundertsiebenundneunzig in Mailand. Seine Mutter war überzeugte Christin.


Mit einem Hauch von Winterzauber und den besten Wünschen für die Tradition des Nikolaustags, die seit Jahrhunderten Freude in die Herzen der Kinder bringt, wenn die Stiefel am Vorabend des sechsten Dezembers auf geheimnisvolle Weise mit Geschenken und Süßigkeiten gefüllt werden und Kindheitsträume zum Leben erwecken.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Atmosphäre einer kalten Dezembernacht und den Erinnerungen an Nikolaus und Knecht Ruprecht, die in meiner Kindheit eine Mischung aus Furcht und Freude hinterließen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Stadt und Amt Jena mit Lobeda...

Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte Apolda und Buttelstädt, die Vogteien Magdala, Brembach und Gebstedt, die Herrschaft Remda, Schloß Ettersburg und mehre kleinere Besitzungen zum Antheil und st. 1678. Sein Sohn Johann Wilhelm stand unter Vormundschaft der Herzöge von Weimar und Eisenach und starb, 16 Jahre alt, 1690, worauf die Linien Weimar und Eisenach nun sein Land theilten; erstere erhielt die Ämter Dornburg, Kapellendorf, Bürgel. die Städte Buttstädt und Apolda, die Vogteien Magdala und Gedstedt; letztere dagegen die Ämter Jena und Allstädt und die Herrschaft Remda. Die Elbe mit ihren zahlreichen direkten und indirekten Zuflüssen, wie Saale, Havel, Mulde und Spree durchzog anders als die an der Ostgrenze gelegenen Flüsse Oder und Lausitzer Neiße das gesamte Territorium der DDR. Elbe und Oder, durch verschiedene schiffbare Kanäle (Oder-Havel-Kanal, Oder-Spree-Kanal) miteinander verbunden, stellten auf DDR-Gebiet die beiden größten Flussgebiete mit großer Bedeutung für die Binnenschifffahrt dar. Wo die Unkultur zu Hause war, hatten die Kulturbringer ihr natürlichstes Feld. In der Periode 1981 bis 2010 betrug die mittlere Temperatur in Klotzsche im Januar 0,1 °C und im Juli 19,0 °C. gehört Dresden zu den wärmsten Städten in Deutschland. Zu den weiteren nur zum Teil schiffbaren Wasserläufen auf DDR-Gebiet zählen Peene, Warnow und Werra. Diese Gegend konnte ebensogut im Spessart oder im Odenwalde liegen, wenn man das Auge nicht rückwärts wandte. Unbezweifelt war ein solcher der Bauer Ruoff oder Rudolf am Hadelaub, dessen Haus am Rande eines diesen Namen tragenden Laubgehölzes stand. Das Holz hiezu gaben ihm die schlanken Eschen, die reichlich am Bache und auf den Höhen wuchsen. Der lange knochige Mann war eben von einem Gerüste aufgestanden, an welchem er in Mußestunden lange Speerschäfte herzurichten pflegte. Hieher lenkte aber jetzt Herr Konrad, das Mädchen an sich rufend, seinen Schritt und sprach bei dem Hofbesitzer vor. Da und dort zwischen den Bäumen war die Hofstätte eines der Berggenossen zu erblicken, die bis hier hinauf ihre Wohnungen zerstreut hatten, mehr als einer noch von den ursprünglichen freien Männern der Berggemeinde abstammend und den Hof in alter Freiheit fortführend. Dabei entdeckte er die Ankunft des Kirchenmannes und legte langsam seinen Schaft auf den Haufen der bereits glattgeschnittenen Stangen, um jenen zu begrüßen. […] Mehr lesen >>>


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