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Stern der Liebe

Von dem Flammenmeer umgeben, Das die Abendgluten weben, Stern der Liebe, scheinst du doch! Wie so mild und sanft daneben Und wie siegreich scheinst du […] Mehr lesen

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Himmel auf Erden

Hinaus auf allen Wegen, und holt die Irrenden herein, streckt jedem eure Hand entgegen, und ladet froh sie zu uns ein. Der Himmel ist bey uns auf […] Mehr lesen

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Palazzo Ducale,

Der direkt am Molo stehende Palazzo Ducale präsentiert sich offen und einladend und ist sowohl vom Wasser als auch vom Land aus zugänglich. Der […] Mehr lesen

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Verzaubert von Dresdens Jahreszeiten

Ein herbstlicher Spaziergang

Der Zauber von Dresden im Herbst entfaltet sich vor meinen Augen, als ich die weiten Felder durchstreife. Die Melodie der Lerchen dringt sanft in meine Ohren, während ich auf einem Pfad wandere, der von den Farben des verweilenden Sommers gezeichnet ist. Da taucht er auf, ein Mann von ehrwürdiger Gestalt, sein graues Haar vom Wind zerzaust. In seinen Händen ruht die Geschichte dieses Fleckchens Erde, das er mit unermüdlichem Fleiß bestellt hat. Die welken Blumen scheinen seiner Hand den gleichen Trost zu spenden wie der Himmel dem weiten Horizont.

Die Zeit, ein treuer Begleiter

In seinen Augen spiegelt sich eine Ewigkeit, so tief wie der Himmel über uns, und seine Hände tragen die Last der Jahre, die wie das leuchtende Blau des Himmels auf ihm ruhen. Doch er beugt sich nicht unter der Schwere der Zeit, sondern lenkt sie mit Hingabe und Sorgfalt. Ein kleiner Enkel gesellt sich zu ihm, eine Verbindung zwischen Generationen, während sie gemeinsam Blumen pflücken, so zart wie das Band zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Ein Lied der Natur

Mein Freund, lasst uns ein einfaches Lied anstimmen, das die Blumen in ihrer zarten Pracht weckt, ohne sie zu überwältigen. Lasst uns wie der sanfte Wind sein, der die Ähren zum Tanzen bringt, ihre Schönheit betont, ohne sie zu überladen. In Sachsen und der Lausitz, umgeben von den majestätischen Konturen des Erzgebirges, erstreckt sich die Landschaft, als würde sie uns ihre Schätze offenbaren, eine Einladung zu Entdeckungen.

Die Wunder Dresdens

Doch wie sicher der Frühling mit seiner frischen Lebenskraft wiederkommt, so wandelt sich nun auch der Herbst in seiner Pracht und Verklärung. Die Sonne erhebt sich mit neuer Strahlkraft über Dresden, und ihre Strahlen berühren die Stadt und die Menschen, als würden sie alles in einen goldenen Schein tauchen. Die Zeit fließt weiter, die Grenze zwischen den Lebenden und den Verstorbenen verschwimmt, und die Welt lebt weiter, in seinem Lied, das unvergänglich ist.

Eine Ode an die Vergänglichkeit

Lassen wir uns inspirieren von den Jahreszeiten, von der Schönheit des Werdens und Vergehens. Die Blumen, die der Mann und sein Enkel gepflückt haben, mögen verblassen, aber ihre Geschichte bleibt in den Zeilen unseres Liedes erhalten. Möge Dresden, diese Perle an der Elbe, uns daran erinnern, dass die Zeit fließt wie ein unaufhaltsamer Strom, aber die Schönheit, die wir schaffen, bleibt in den Herzen derer, die sie erleben.

Dresden im Herbst, ich ging die Flur entlang, lauschend auf der Lerchen Sang, ward ich einen Mann gewahr, arbeitsam mit greisem Haar, dieses Feld das so treuer Fleiß bestellt, Segen dieser welken Hand, Lastend wie des Himmels Zorn treibt er Blumen mir für Korn und dein kleiner Enkel pflückt170

Ein farbenfroher Winterzauber

Während der Herbst allmählich verblasst, entfaltet sich der Winter über Dresden in einer verträumten Symphonie aus Schnee und Eis. Die einstigen grünen Wiesen und goldenen Felder sind nun von einem silbernen Schleier bedeckt. Die Elbe fließt ruhig dahin, als würde sie die Geschichten der Jahreszeiten in ihrem Wasser tragen. Die Stadt erwacht zu einem märchenhaften Winterwunderland, und die Straßen erstrahlen im Licht der Laternen, als würden sie den Weg zu zauberhaften Abenteuern weisen.

Die Stille der Kälte

Mit jedem Atemzug spüre ich die klare Kälte in meiner Lunge, und die Welt um mich herum scheint in Ehrfurcht vor der Winterstille zu verweilen. Die Albrechtsburg ragt majestätisch über die Stadt und erinnert mich an vergangene Zeiten. Die Sehenswürdigkeiten, die ich entdecke, sind nicht nur Touristenattraktionen, sondern Fenster in die Geschichte Dresdens, die nun in den Wintermonaten eine besondere Magie ausstrahlen.

Eine Villa am Elbhang

Ich lasse mich von den verschlungenen Gassen und engen Wegen leiten, die mich zur Villa am Elbhang führen. Hier scheint die Zeit stillzustehen, und ich kann förmlich die Geschichten vergangener Jahrhunderte in den Mauern und Fenstern der Villa spüren. Die Natur, die den Ort umgibt, trägt einen winterlichen Hauch, der die Landschaft in ein unberührtes Paradies verwandelt.

Die Wiederkehr des Frühlings

Doch selbst der Winter kann nicht ewig dauern, und so wie der Frühling seine grüne Pracht zurückbringt, wird auch Dresden von einer Welle der Veränderung erfasst. Die Stadt erwacht aus ihrem winterlichen Schlaf, und die Sonne beginnt ihre warmen Strahlen über die Straßen zu legen. Die Menschen kehren nach draußen, um die ersten Anzeichen von Erneuerung zu begrüßen.

Die Melodie der Zeit

Durch die Jahreszeiten hindurch, von Herbst zu Winter und dann zum Frühling, erkenne ich die Melodie der Zeit, die wie ein unsichtbares Band alles miteinander verwebt. Dresden lehrt mich, die Schönheit im Wandel der Natur zu sehen und die Magie in jedem Augenblick zu spüren. Die Stadt und ihre Geschichten sind wie ein kostbares Buch, das ich mit jedem Besuch neu entdecke, und ich freue mich darauf, immer wieder zurückzukehren und die Symphonie der Jahreszeiten zu erleben.

Villa am Elbhang, doch wie der Frühling wiederkehrt mit frischer Kraft und Regsamkeit, so wandelt jetzt, verjüngt, verkläret, der Sänger in der neun Zeit, er ist den Lebenden vereinet, vom Hauch des Grabes keine Spur, die Vorwelt, die ihn tot gemeinet, lebt selbst in seinem Liede nur 161

Ein Sommertag in der Barockstadt

Mit dem Erwachen des Sommers erstrahlt Dresden in voller Blüte. Die Luft ist erfüllt von einem Duft nach frischem Gras und blühenden Blumen. Die Sonne steigt hoch am Himmel auf und taucht die Stadt in ein warmes Licht. Die Barockarchitektur erstrahlt in ihrer ganzen Pracht, als ob sie die strahlende Sonne selbst einfangen würde.

Der Fluss der Elbe

Die Elbe fließt ruhig dahin, als würde sie die Geschichte der Stadt sanft umspülen. Menschen flanieren entlang ihrer Uferpromenade, während kleine Boote gemächlich auf dem Fluss treiben. Die Brücken, die die Ufer verbinden, scheinen das Wasser zu umarmen und verleihen der Szenerie eine zeitlose Eleganz.

Die Schätze der Kunst und Kultur

Dresden ist nicht nur eine Stadt der Natur, sondern auch ein Schatzkammer der Kunst und Kultur. Die Galerien und Museen sind gefüllt mit Meisterwerken vergangener Epochen. Ich schlendere durch die Hallen der Gemäldegalerie Alte Meister und bin von der Schönheit der Werke überwältigt. Hier verschmelzen die Künste und die Geschichte zu einem wahrhaft magischen Erlebnis.

Die Magie der Sommernächte

Die Sonne sinkt langsam hinter den Horizont, und die Stadt taucht in das warme Licht der Dämmerung. Die Straßencafés füllen sich mit Menschen, die das Leben in vollen Zügen genießen. Die Altstadt erwacht zu einem ganz eigenen Leben, wenn die Laternen angezündet werden und das Stadtpflaster von den Schritten der Nachtschwärmer erfüllt wird.

Die Reflexion der Jahreszeiten

Dresden, diese Stadt der Jahreszeiten, hat mich auf eine Reise mitgenommen, die durch die Höhen und Tiefen der Natur geführt hat. Vom Herbst über den Winter bis hin zum Sommer habe ich die Reflexionen der Jahreszeiten in dieser Stadt erlebt. Die Energie des Frühlings, die Stille des Winters, die Farben des Herbstes und die Hitze des Sommers – all das vereint sich zu einer Symphonie, die Dresden zu einem Ort der Magie macht.

Ein Versprechen für die Zukunft

Während ich mich langsam von dieser faszinierenden Stadt verabschiede, trage ich die Erinnerungen an ihre Jahreszeiten in meinem Herzen. Dresden hat mir gezeigt, wie kostbar jede Phase des Jahres ist und wie sie sich miteinander verweben, um das wundervolle Mosaik des Lebens zu formen. Ich verlasse diese Stadt mit einem Versprechen, immer wiederzukommen und mich von ihrer zeitlosen Schönheit verzaubern zu lassen.

Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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05  Abwesenheit  Aequator  Afrika  Afrika  Afrika  Altloebtau  Amerika  Anfall  Angebote  Angriff  Anker  Anker  Anker  Ankunft  Araber  Araber  Atmosphaere  Augenblick  Augenblick  Ausflugsziele  Ausflugsziele  Ausflugsziele  Ballon  Ballon  Ballon  Ballon  Ballon  Berg  Bergkegel  Bestie  Bild  Boden  Commandant  Compass  Content  Content  Dampflok  Datenschutz  Dezember  Dezember  Dubai  Dunkel  Durst  Eingeborene  Eis  Erdoberflaeche  Erholung  Erlebnisse  Erz  Ewig  Expedition  Expedition  Fahren  Fahrt  Fahrt  Feind  Ferne  Fernrohr  Feuerwaffen  Flagge  Flasche  Fleisch  Flora  Flucht  Folge  Freunde  Fruehstueckszeit  Fuss  Gas  Gebirge  Gedanke  Gefahren  Geist  Geschwindigkeit  Gold  Gold  Gondel  Gondel  Gottleubatalbruecke  Grab  Griechisch  Gummibaum  Hagel  Handwerk  Handwerk  Handwerk  Hauptstadt  Hirn  Hitze  Holz  Hund  Impressum  Start  Inhalt  Insecten  Jagdbeute  Karte  Katarakt  Kennedy  Klappe  Kleinanzeigen  Knallgas  Kugel  Lage  Lava  Leid  Lesen  Luft  Luftfahrt  Luftschiff  Luftschiff  Luftschiff  Lumpen  Marktplatz  Marter  Meer  Meer  Meilen  Mond  Monde  Mondland  Morgen  Morgens  Nachmittag  Nachmittag  Nacht  Nacht  Nacht  Nation  Natur  Nebel  Neger  Network  Network  Network  Network  Network  Network  Netz  Niederlausitz  Nothfall  Oase  Oase  Oberlausitz  Oeffnung  Palast  Perlen  Pfund  Pinte  Plan  Priester  Prophezeiung  Punkt  Qualen  Quarz  Regen  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reisende  Reisende  Rostbraten  Schiff  Schlaf  Schlange  Schotte  Schrei  Schule  Schulter  See  See  Senf  Sitten  Soldaten  Sonne  Sonne  Sonne  Sprache  Spreewald  Spreewald  Spur  Stamm  Staub  Staub  Sturm  Suche  Sultan  Todeskampf  Tropfen  Ufer  Urlaub  Var  Verbrennung  Verein  Versuch  Victoria  Vogel  Vorsicht  Waffen  Wald  Wasser  Wasser  Wasserstoff  Webdesign  Webdesign  Webhosting  Webhosting  Weihnacht  Weltenraum  Wetter  Wetter  Wilde  Wilde  Wissenschaft  Wolke  Worte  Zauberer  Zeit  Zelt  Zorn  Zwieback  

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Einäugig mit Gebiß und

Man könnte sie abrichten, schlug Joe vor; anstatt mit einem Gebiß würde man sie mit Scheuklappen versehen, welche ihnen das Gesicht beschränken. Einäugig, würden sie nach rechts mehr lesen >>>

In düstrer Zeit

Zu Boden sinkt von meinen Tagen Die Lust an allem, Blatt um Blatt. Ich fühl's mit Schmerz und mag nicht klagen, Längst bin ich auch der Klage satt. Verhüllt nur rollt ein mehr lesen >>>

Schleier wehen

Siehst du nicht den Schleier wehen? Siehst du nicht das leise Nicken? Dort seh ich die Liebste stehen, Feuchte Wehmut in den Blicken. Ei, mein Freund, dort seh ich mehr lesen >>>

suchen und finden Sitemap

Das InternetDrops-Webportal bietet Informationen für Tourismus, Unterkünfte, Gastronomie, Reisen, Gewerbe, Handel, Handwerk, Wohnung usw. Ob Sie einen mehr lesen >>>

Er blieb stehen oder

zu stehen, und sah mich überrascht an. Emir, du bist just ein ebenso gescheiter Kerl wie der alte Mohammed; nicht? Aber ich sage dir, dieser mehr lesen >>>

Königswürde August des

Die durch die Königswürde vergrößerten Geldbedürfnisse Augusts veranlaßten ihn zu mehren Veräußerungen von Landgebieten und mehr lesen >>>

Die Mädchen singen heimlich

Die Freude kann nicht gleich verklingen, Und von des Tages Glanz und Lust Ist so auch mir ein heimlich Singen Geblieben in der mehr lesen >>>

Schneeflocken, Kälte,

In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schnee untergeht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, mehr lesen >>>

Hier ist das Brot

Ihr Busen pocht in lauten Schlägen, Und mit verzweiflungsvollem Sinn Schreit sie: Ach, gib mir deinen mehr lesen >>>

Man konnte aus der Höhe ohne

die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. mehr lesen >>>

Pencroff und Harbert drangen

zwischen diesen Felsen in sandigen Gängen ein, denen auch das Licht nicht abging, da mehr lesen >>>

Herstellung der Ordnun

Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre mehr lesen >>>


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Stern der Liebe

Von dem Flammenmeer umgeben, Das die Abendgluten weben, Stern der Liebe, scheinst du doch! Wie so mild und sanft daneben Und wie siegreich scheinst du doch! Wolken seh' ich sich erheben, Durch die dunkeln scheinst du doch! Auch in mein umnachtet Leben Immer wieder scheinst du doch; Aber insgeheim zu beben, Stern der Liebe, scheinst du doch! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Ich löste den Strang vom Zeltpflock, um meinen Widersacher kennen zu lernen; es war ein braver, tüchtiger Mann von der Dienerschaft, er lag vom Mond beschienen in so tiefem Schlaf, als wenn er Endymion selbst gewesen wäre. Indessen war auch mir alle Schlaflust vergangen, ich trat vor das Zelt und bewunderte in dem wenig veränderten Bilde die unendliche Ruhe am Rande der größten, immer noch denkbaren Gefahr; und wie in solchen Augenblicken Angst und Hoffnung, Kümmernis und Beruhigung wechselsweise auf und ab gaukeln, so erschrak ich wieder, bedenkend: daß, wenn der Feind uns in diesem Augenblick überfallen wollte, weder eine Radspeiche noch ein Menschengebein davonkommen würde. Endlich bracht' ich es dahin, daß er völlig ermuntert aufzustehen beschloß. Die Unmöglichkeit, in solcher Nachbarschaft Ruhe zu erlangen, regte den schalkischen Geist in mir auf; ich nahm eine Weizenähre und ließ die schwankende Last über Stirn und Nase des Schlafenden schweben. In seiner tiefen Ruhe gestört, fuhr er mit der Hand mehrmals übers Gesicht, und sobald er wieder in Schlaf versank, wiederholt' ich mein Spiel, ohne daß er hätte begreifen mögen, woher in dieser Jahrszeit eine Bremse kommen könne. Er sprach mich als erster an, fragte mich neugierig aus und erzählte mir recht ausführlich von den äußeren Einrichtungen des Hospitals. Gleich nach ihm ging auf mich ein Kranker aus der Korrektionskompagnie zu und begann, mir zu versichern, daß er viele von den früher verbannten Adligen gekannt habe, die er mit Vor- und Vatersnamen nannte, so ist das eigentlich?. […] Mehr lesen >>>


Himmel auf Erden

Hinaus auf allen Wegen, und holt die Irrenden herein, streckt jedem eure Hand entgegen, und ladet froh sie zu uns ein. Der Himmel ist bey uns auf Erden, im Glauben schauen wir ihn an; die Eines Glaubens mit uns werden, Auch denen ist er aufgethan. Zum Himmel, der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele Verschonung zu geben. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Alsbald wurden die Häuser beim Töpferofen und das Kurfürstliche Vorwerk am Niedertore nebst zugehörigen großen u. hohen Scheunen angezündet u. Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. In drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt und ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. […] Mehr lesen >>>


Palazzo Ducale, Vaporetto San Marco oder San Zaccardia

Der direkt am Molo stehende Palazzo Ducale präsentiert sich offen und einladend und ist sowohl vom Wasser als auch vom Land aus zugänglich. Der Dogenpalast hatte die Funktion eines Regierungsgebäudes und Justizpalastes. Unbekannte Baumeister schufen zwischen 1340 und 1550 auf einem gewaltigen Rost aus Baumstämmen und Stein ein glanzvolles Schloss am Wasser, eine Luxusbleibe für Dogen, einen Staatspalast für die Aristokratie. Der erste Bau erfolgte 812, als Doge Agnello Partecipazio die erste befestigte Wohnburg hatte errichten lassen. Nach dem Brand im Jahre 976 entstand ab 1175 ein erster Palast aus Stein. Schon bald wurden seine Ausmaße für die Macht und die Übermacht der 1800 Mitglieder des großen Rates aber zu gering. Ab 1340 wurde daher der Südflügel mit der Sala del Maggior Consiglio (Saal des Großen Rates) errichtet. Etwas 100 Jahre später glich man die Westfront an der Piazetta dem Stil der gotischen Südfassade an, in der die dekorative Eleganz arabischer Baukunst mit byzantinischen Ausdrucksformen verschmolz. Nach einem weiteren Palastbrand entstand zwischen 1483 und 1574 der erneuerte Ostflügel bereits im Stil der Frührenaissance. Im Norden grenzt der 71 x 75 m große Komplex an den Markusdom. Im Osten verbindet die Seufzerbrücke den Palast mit dem Gefängnis. Fast alle prunkvollen Säle des Dogenpalastes können im Rahmen eines Rundganges besichtigt werden. Allerdings fielen viele ihrer ursprünglichen, von Guariento, Antonio Vivarini, Giovanni Bellini, Vittori Carpaccio und Tizian geschaffenen Gemälde Bränden zum Opfer und wurden von Jacopo Robusti und Paolo Veronese erneuert. Die Exponate, die heute im Museo dell’Opera (Museum der Bauhütte) links neben dem Haupteingang für Touristen untergebracht sind, sind Kopien. Die Originale stehen nun im Westflügel des Erdgeschosses und haben in den hellen Ausstellungsräumen an Wirkung gewonnen. Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget, Mag's um die Buden am Rialto flittern: Um nicht den Geist im Tande zu zersplittern, Such ich die Stille, die den Tag besieget. […] Mehr lesen >>>


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Das erste Lied Das erste Lied, das ich gesungen, um die Kritik war mir nicht gram, von meinen Lippen ist's geklungen so frisch, wie's mir vom Herzen kam. Ich […]
Sein Hauer ist Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem unversehrt […]
Architektur des Basalts der Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wurzel des Baumes

Wurzel des

Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. Dieser Baum ist jetzt der Baum unserer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Im Saale

Im Saale

Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, Sind […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Auerbachs Keller.

Auerbachs

Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird […]