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Internet-Magazin Wald Mitte Ekstase Menschliche Gebeine Rinde ...

Ein Flüstern im Wald

In der Mitte des unendlichen Waldes, wo die Bäume in den Himmel ragen und die Stille beinahe ekstatisch wirkt, beginnt unsere Geschichte. Die menschlichen Gebeine dieses Ortes sind in die Rinde der Natur eingeschrieben, und die Liebe, die einst hier blühte, ist längst zu Staub zerfallen.

Die Wanderin des Waldes

Eva war eine Wanderin des Waldes. Ihr Herz war mit einer Sehnsucht erfüllt, die sie in die tiefsten Winkel dieses grünen Reiches trieb. Ihre Augen, von der Farbe des Laubes im Herbst, suchten nach etwas, das sie nicht einmal selbst benennen konnte. Sie hatte den Wald schon immer geliebt, aber in letzter Zeit hatte er eine stärkere Anziehung auf sie ausgeübt. Es war, als ob er zu ihr flüsterte, sie rief.

Das geheimnisvolle Flüstern

Eines Tages, während Eva durch den Wald wanderte, hörte sie das Flüstern. Es war ein leises, zartes Geflüster, das von den Blättern, den Vögeln und den Bäumen selbst zu kommen schien. Es war, als ob der Wald lebendig geworden war, und all seine Geschichten, all seine Geheimnisse, wollten erzählt werden.

Die Reise zur Ekstase

Eva konnte dem Flüstern nicht widerstehen. Sie spürte, dass es sie zu etwas Großem führte, zu einer Ekstase, die sie noch nie erlebt hatte. Sie folgte den sanften Stimmen, die sie durch den Wald führten. Sie passierte Bäche und Lichtungen, überquerte alte Brücken und fühlte sich lebendiger als je zuvor.

Die Entdeckung der Menschlichen Gebeine

Schließlich führte das Flüstern sie zu einem verborgenen Ort tief im Wald. Dort, zwischen den Wurzeln eines uralten Baumes, entdeckte Eva menschliche Gebeine. Sie waren von Moos und Zeit überzogen, und die Rinde des Baumes hatte sich liebevoll über sie gelegt. Eva konnte die Geschichte, die diese Gebeine erzählten, förmlich spüren. Es war eine Geschichte von Liebe und Verlust, von einem Leben, das einst inmitten dieses Waldes geblüht hatte.

Die Rinde der Erinnerung

Die Rinde des Baumes schien die Erinnerungen dieses Ortes zu bewahren. Eva legte sanft ihre Hand auf den Baum und fühlte, wie die Geschichten in ihr aufstiegen. Die Liebe, die einst hier existierte, war so intensiv, dass sie den Test der Zeit überstanden hatte. Es war eine Liebe, die alles überdauerte, sogar den Tod.

Die Wertschätzung für das Schöne

Eva verließ den Wald mit einem Gefühl der Erfüllung. Sie hatte nicht nur das Geheimnis des Flüsterns entdeckt, sondern auch die Liebe, die in den menschlichen Gebeinen weiterlebte. Sie verstand jetzt, dass der Wald ein Ort der Magie war, ein Ort, an dem Schönheit und Schmerz Hand in Hand gingen. Die Welt draußen mochte chaotisch und laut sein, aber hier, im Wald, fand sie eine einsame Ruhe und eine tiefe Wertschätzung für die schönen, vergänglichen Momente des Lebens. Inmitten des unendlichen Waldes, wo die Bäume in den Himmel ragen und die Stille beinahe ekstatisch wirkt, endet unsere Geschichte. Die menschlichen Gebeine dieses Ortes sind in die Rinde der Natur eingeschrieben, und die Liebe, die einst hier blühte, ist längst zu Staub zerfallen. Und dennoch, in den tiefsten Winkeln dieses Waldes, flüstert sie noch immer, erzählt von vergangenen Zeiten und trägt die Erinnerung an all jene, die den Wald betreten und wieder verlassen haben.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Totaler Ausverkauf und entdeckter Verlust

Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen nämlich zwei Sklavenhändler, und der König verkaufte die Neger zu passablen Preisen gegen in drei Tagen fällige Wechsel, wie sie es nannten. Ich dachte, den armen Mädchen und den Negern würde vor Jammer das Herz brechen. Ich glaube, ich wäre mit der Wahrheit herausgeplatzt und hätte die Kerls entlarvt, wenn ich nicht gewußt hätte, daß der Verkauf ungültig sei und die Neger in ein bis zwei Wochen wieder zurück sein würden. Der nächste Tag war Auktionstag. Es war schon hell am Morgen, als König und Herzog zu mir auf den Boden kamen und mich weckten. Dieser Verkauf machte viel Gerede in der Stadt. Es schadete den Betrügern etwas; aber der König blieb hartnäckig dabei, trotz aller Einwendungen des Herzogs, der sich ernstlich unbehaglich fühlte. Begräbnis in der Stadt, aber in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […] Mehr lesen >>>


So bitte ich dich, mich und die Gefangenen

bei dir sein zu lassen. In diesem Falle verspreche ich dir, bis wir nach Lizan kommen, keinen Gebrauch von meinen Waffen zu machen und auch nicht zu fliehen. Aber du wirst den andern zur Flucht verhelfen! Nein. Ich hafte auch für sie, stelle aber die Bedingung, daß sie ihr Eigentum behalten und nicht gefesselt werden. So sei es! Wir nahmen beieinander Platz, die meisten wohl, das gestehe ich, mit einem Gefühle der Beschämung; denn wir hatten uns alle wieder einfangen lassen. Da aber erscholl ein Ruf des Erstaunens: es erschien ein Reiter, den man zu erblicken wohl nicht erwartet hätte: Master Lindsay. Er blickte sich um, sah uns und kam auf uns zugeritten. Ah, Sir! Auch wieder da? fragte er erstaunt. Ja. Good day, Master Lindsay! Wie kommt Ihr wieder her? Waret ja über alle Berge. Wenigstens nicht so freiwillig wie Ihr. Freiwillig? Mußte ja! Warum? He! Schauderhafte Lage! Weiß nur, du Esel, wenn die Flucht in Schleswig-Holstein endet, wer Unrecht hatte, nahm zu ihm seine Zuflucht, um Recht zu erhalten; viele, die das Recht auf ihrer Seite hatten, suchten doch diesen mächtigen Beschützer zu gewinnen, um ihrem Feinde den Zugang zu verschließen; diese wie jene wurden ganz von ihm abhängig. Es traf einer seiner Boten bei ihm ein und kündigte ihm an, er solle auf diese oder jene Unternehmung verzichten, er solle aufhören, den und jenen Schuldner zu plagen, oder ähnliche Dinge; er mußte Ja oder Nein antworten. Sämmtliche Tyrannen weit umher hatten, der Eine bei dieser, der Andere bei jener Gelegenheit, zwischen der Freundschaft oder der Feindschaft dieses ungewöhnlichen Tyrannen wählen müssen. Hatte ein Theil mit unterthänigster Ergebenheit irgend eine Angelegenheit seinem Urtheilsspruche unterworfen, so befand sich der andere in der schlimmen Lage, sich entweder seinem Ausspruche zu fügen, oder sich als seinen Feind zu erklären; was, wie man damals zu sagen pflegte, ebenso gut war, als die Schwindsucht im dritten Stadium. Die Ersten, welche den Versuch gemacht hatten, ihm Widerstand zu leisten, waren so schlecht dabei weggekommen, daß keiner einen solchen Versuch mehr wagte. […] Mehr lesen >>>


Im Kiefernforste

Ein Fremdling trat in meine Wohnung. Ich reichte ihm die Hand; Er setzte sich an meinen Herd und hielt Die Stirne in den Händen Und frug: Hast du der Ochsen viel? Und seine Füße waren voll von Staub. - Ich habe nicht gefragt: Von welchem Dorf bist du? Er hatte seinen Sack zu mir dahingesetzt, Und dieser Sack enthielt blos einen Stein. Der Rhapsode der schilderte es mir stets als weit schlimmer als Löwe und Leopard; allerdings greift es nur im Wasser an, nie auf dem Lande, und das könnte wieder gegen seine allgemeine Rolle im Sagendrachen sprechen. Zum zweiten Mal wurde Jason durch Medeas Hilfe gerettet. Größe und Gefährlichkeit ist auch wenigstens einem dieser Überdauernden völlig saurierhaft erhalten geblieben. Und es wird im alten Madagaskarkrokodil, einer Variante des Nilkrokodils, auch jetzt noch volle 10 m lang, was dem größten Megalosaurus drüben nichts nachgibt. Wie gefährlich es aber in diesen Großformen ist, davon wissen alle Reisenden ebenso ein Lied zu singen. Denn auch der Zwietracht giftgen Drachen schlug dieser Mann mit starker Hand. Die Krallen und Hörner wurden früher zu Waffen verarbeitet. Es war selber aber bereits flott dabei, als der Ichthyosaurus noch schwamm, hat damals sogar statt Binnenwässern und Flußmündungen alle offenen Meere belebt gleich diesem und in nackthäutigen Hochseeformen mit Flossen sich dem alten Helden zuletzt fast bis zum Verwechseln angeähnelt. Zur Sicherheit besprengte Medea ihn noch mit einem Zaubersaft. Im Text wird das Jahr des Drachenkampfes mit 1345 n. Das Krokodil ist noch gegenwärtig der allernächste Verwandte jener heroischen Dinosaurier. Dann fragt sie ihn, ob er in Phuket ist, um sich selbst zu finden. Heute beschäftigen sich nur noch wenige Kryptozoologen mit realen Drachen beziehungsweise Jack kauft zwei Flaschen und gibt ihm ein Trinkgeld. sehr ähnlichen Tieren, auf denen der Mythos basieren dürfte. Die moderne Zoologie schloss den Drachen seit Carl von Linné aus ihrer Systematik aus, doch außerhalb des streng wissenschaftlichen Diskures blieb er weitaus hartnäckiger real als viele andere mythologische Wesen. Die Jagd nach Saurier-Drachen (siehe unten) war noch zu Beginn des 20. Von der Erde aus gesehen gleichen sie langsamen Blitzen. Er erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Man habe doch auch menschliche Bedürfnisse und keine so hündischen Launen wie die Anachoreten oben im Gebirge. […] Mehr lesen >>>


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