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Internet-Magazin Rostbraten Zarteste Lende Beefsteaks Gedanke ...

Von der Suche nach der zartesten Lende.

Nebel über dem Hafen

Die Geschichte beginnt in einem verschlafenen Hafenstädtchen, das von einem dichten Nebel umhüllt ist. Die Luft schmeckt salzig, und die Stille wird nur vom gelegentlichen Kreischen einer Möwe durchbrochen. Unsere Protagonistin, eine junge Köchin namens Elisa, steht am Rand des Piers und blickt hinaus auf die ruhige See. Ihr Herz sehnt sich nach einem Abenteuer, einer Suche, die ihr Leben verändern würde. Der Gedanke an die zarteste Lende, ein Fleisch so legendär, dass es in den Geschichten alter Seefahrer besungen wird, lässt sie nicht los. Sie beschließt, sich auf die Suche nach diesem mythischen Stück Fleisch zu begeben, in der Hoffnung, dass es ihrem Kochkunst den fehlenden Zauber verleihen würde.

Flüstern der Wälder

Elisas Suche führt sie tief in die unberührten Wälder, die das Hafenstädtchen umgeben. Hier, unter dem dichten Blätterdach, das kaum Licht durchlässt, begegnet sie einer alten Frau. Die Alte, die mehr wie ein Geist denn als Mensch erscheint, flüstert von einem Ort, an dem das Fleisch so zart ist, dass es auf der Zunge zergeht. Doch sie warnt auch vor den Gefahren, die auf dem Weg dorthin lauern. "Nicht jeder, der die Suche beginnt, findet auch das, wonach er sucht", raunt sie, bevor sie im Nebel verschwindet. Elisa spürt eine Mischung aus Furcht und Aufregung, aber der Gedanke an die zarteste Lende treibt sie weiter voran.

Schatten unter dem Mond

Nächte vergehen, und Elisa findet sich in einer Landschaft wieder, die wie aus einem Traum zu stammen scheint. Unter dem leuchtenden Vollmond wandelt sie durch eine Ebene, wo Schatten tanzen und die Grenzen zwischen der realen Welt und dem Reich der Fantasie zu verschwimmen scheinen. Hier, in der Einsamkeit der Nacht, begegnet sie einem Wanderer, der ihr von der zartesten Lende erzählt, die in einem abgelegenen Tal liegt, bewacht von einem Wesen, das halb Mensch, halb Bestie ist. Um dorthin zu gelangen, muss sie ihre größten Ängste überwinden und sich selbst treu bleiben. Mit neuem Mut setzt Elisa ihre Reise fort, entschlossen, ihr Ziel zu erreichen.


Mit den besten Wünschen und einem Lächeln,
gewürzt mit der Essenz ferner Länder,
Ihr Küchenphilosoph der Gewürze und Navigator durch die Welt der Aromen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der stetigen Suche nach perfekten Rezepten in der Unvollkommenheit der Zutaten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Göhren Ostseebad und Kneippkurort

Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht an, so ist das für den Toreador eine böse Belastungsprobe. Das, was der Stier mit den Pferden macht, ist eine große körperliche Anstrengung für ihn, er arbeitet sich mit dem besten Teil seiner Kraft erst einmal an diesen Opfern ab. Ein Mann in roter Bluse führt das erste Pferd am Zügel. Es schnaubt hinter dem Buschwerk. Wahrscheinlich aber wird es euch noch besser erscheinen als Lyon, welches ihr, wenn es euch sonst gefällt, in einem der vorerwähnten Dampfschiffe in acht Stunden erreichen könnt. Der Stier sieht das Pferd an. Welch eine Stadt Lyon ist! Ihr sprecht von Leuten, denen es zu gewissen unglücklichen Zeiten ist, als wären sie aus den Wolken gefallen! Hier ist eine ganze Stadt, die wie vom Himmel herabgefallen ist, nachdem sie erst wie andere Steine, die aus jener Region herabkommen, aus Morästen und öden Flecken, unheimlich anzusehen, zusammengelesen wurde! Die zwei großen Straßen, durch welche die zwei großen Ströme stürzen, und alle die kleinen Straßen, deren Name Legion ist, lagen da, kochend und rauchend im Sonnenbrand. Der Picador riskiert eine mutige Geste mit seiner Lanze. Die Häuser hoch und groß, schmutzig über alle Maßen, verrottet wie alter Käse und ebenso dicht bevölkert. Der Stier nähert sich; der Rotblusige hält das Pferd noch immer fest, wendet die Breitseite dem Stier zu, damit der es recht bequem hat. Bis zu der Spitze der Hügel hinauf, welche die Stadt eng einschließen, drängen sich diese Häuser. Im großen Fluss gefriert das Wasser nicht, im großen Ozean gefriert das Wasser nicht, im Meer gefriert das Wasser nicht. Schaue still auf das weiße Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge nicht mehr schwer atmend im kalten Wind. Oben auf dem Bergfels liegen die grünen Matten auf felsigen Hängen der Alm, mit schroffem Stolz erhebt der Riese sein Haupt zum lichten Himmel. […] Mehr lesen >>>


Voll Verlangen weben die Träume

Will erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die Schatten, Durch die blumenreichen Matten, Denkt der Zeiten, die vergangen, Ferner Freunde voll Verlangen, Und es weben sich die Träume Wie von selbst zum Werk der Musen, Und rings Berge, Blumen, Bäume Wachsen in die heitern Räume Nach der Melodie im Busen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Ja, der Hunger wirft jeden Vorsatz für spätere vernünftige Einteilung in der besseren Zeit des Verdienstes um, indem er dem von ihm Gequälten in einer dauernden Fata Morgana die Bilder eines satten Wohllebens vorgaukelt und diesen Traum zu einer solchen Sehnsucht zu steigern versteht, daß solch ein krankhaftes Verlangen zum Ende jeder Selbstbeschränkung wird, sobald Verdienst und Lohn dies irgendwie gestatten. Daher kommt es, daß der kaum eine Arbeit Erlangende sofort auf das unvernünftigste jede Einteilung vergißt, um aus vollen Zügen in den Tag hinein zu leben. Dies führt selbst bis zur Umstoßung des kleinen Wochenhaushaltes, da sogar hier die kluge Einteilung ausbleibt; es langt anfangs noch für fünf Tage statt für sieben, später nur mehr für drei, endlich für kaum noch einen Tag, um am Schlusse in der ersten Nacht schon verjubelt zu werden. Indessen mußte Melina, nachdem er lange sich den Kopf zerbrochen, wie er nach dem Verlangen des Grafen und nach seiner eigenen Überzeugung die Gesellschaft in Fächer einteilen und einem jeden seine bestimmte Mitwirkung übertragen wollte, zuletzt, da es an die Ausführung kam, sehr zufrieden sein, wenn er bei einem so geringen Personal die Schauspieler willig fand, sich nach Möglichkeit in diese oder jene Rollen zu schicken. Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte. […] Mehr lesen >>>


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