Göhren Ostseebad und
Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenWill erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die Schatten, Durch die blumenreichen Matten, Denkt der Zeiten, die vergangen, Ferner Freunde […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Rostbraten Zarteste Lende Beefsteaks Gedanke ...
Mit den besten Wünschen und einem Lächeln,
gewürzt mit der Essenz ferner Länder,
Ihr Küchenphilosoph der Gewürze und Navigator durch die Welt der Aromen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der stetigen Suche nach perfekten Rezepten in der Unvollkommenheit der Zutaten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen Sandstrandes, der typischen Landungsstege und der längsten Fußgängerzone Europas einer der berühmtesten Badeorte Europas. Ich mehr lesen >>>
Schau nicht die sizilianische Friedhöfe, schau nicht über zwei Dutzend mal so um dich her, sie führte zu einer diese Fragen als ob da deine Welt und einer Reise sich breite. mehr lesen >>>
Die Mitternacht war kalt und stumm; Ich irrte klagend im Wald herum. Ich habe die Bäum' aus dem Schlaf gerüttelt; Sie haben mitleidig die Köpfe geschüttelt. mehr lesen >>>
Der Doctor ließ den Anker auswerfen und hakte ihn in den Wipfel eines hohen Baumes ein; aber ein sehr rauher Wind schüttelte den Victoria dermaßen, daß mehr lesen >>>
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet mehr lesen >>>
O Faustus, Hochgelahrter, erlaubt ein ernstes Wort, Auf unheilvollem Pfade hineilt Ihr fort und fort. Ein Wandrer, dem in Wüsten des mehr lesen >>>
Sein Glück für einen Apfel geben, Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner hätt' ich sollen leben, so wär' das Paradies noch mehr lesen >>>
Unterdessen hatte aber im Lande die von den liberalen Vereinen aufgenommene Bewegung für die Durchführung der mehr lesen >>>
Die katholische Kapelle hat historische Bedeutung dadurch erhalten, dass in ihr Böttger, der Alchimist, mehr lesen >>>
Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und niemals ist ein schönerer Morgen wohl auf eine mehr lesen >>>
Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht an, so ist das für den Toreador eine böse Belastungsprobe. Das, was der Stier mit den Pferden macht, ist eine große körperliche Anstrengung für ihn, er arbeitet sich mit dem besten Teil seiner Kraft erst einmal an diesen Opfern ab. Ein Mann in roter Bluse führt das erste Pferd am Zügel. Es schnaubt hinter dem Buschwerk. Wahrscheinlich aber wird es euch noch besser erscheinen als Lyon, welches ihr, wenn es euch sonst gefällt, in einem der vorerwähnten Dampfschiffe in acht Stunden erreichen könnt. Der Stier sieht das Pferd an. Welch eine Stadt Lyon ist! Ihr sprecht von Leuten, denen es zu gewissen unglücklichen Zeiten ist, als wären sie aus den Wolken gefallen! Hier ist eine ganze Stadt, die wie vom Himmel herabgefallen ist, nachdem sie erst wie andere Steine, die aus jener Region herabkommen, aus Morästen und öden Flecken, unheimlich anzusehen, zusammengelesen wurde! Die zwei großen Straßen, durch welche die zwei großen Ströme stürzen, und alle die kleinen Straßen, deren Name Legion ist, lagen da, kochend und rauchend im Sonnenbrand. Der Picador riskiert eine mutige Geste mit seiner Lanze. Die Häuser hoch und groß, schmutzig über alle Maßen, verrottet wie alter Käse und ebenso dicht bevölkert. Der Stier nähert sich; der Rotblusige hält das Pferd noch immer fest, wendet die Breitseite dem Stier zu, damit der es recht bequem hat. Bis zu der Spitze der Hügel hinauf, welche die Stadt eng einschließen, drängen sich diese Häuser. Im großen Fluss gefriert das Wasser nicht, im großen Ozean gefriert das Wasser nicht, im Meer gefriert das Wasser nicht. Schaue still auf das weiße Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge nicht mehr schwer atmend im kalten Wind. Oben auf dem Bergfels liegen die grünen Matten auf felsigen Hängen der Alm, mit schroffem Stolz erhebt der Riese sein Haupt zum lichten Himmel. […] Mehr lesen >>>
Will erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die Schatten, Durch die blumenreichen Matten, Denkt der Zeiten, die vergangen, Ferner Freunde voll Verlangen, Und es weben sich die Träume Wie von selbst zum Werk der Musen, Und rings Berge, Blumen, Bäume Wachsen in die heitern Räume Nach der Melodie im Busen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Ja, der Hunger wirft jeden Vorsatz für spätere vernünftige Einteilung in der besseren Zeit des Verdienstes um, indem er dem von ihm Gequälten in einer dauernden Fata Morgana die Bilder eines satten Wohllebens vorgaukelt und diesen Traum zu einer solchen Sehnsucht zu steigern versteht, daß solch ein krankhaftes Verlangen zum Ende jeder Selbstbeschränkung wird, sobald Verdienst und Lohn dies irgendwie gestatten. Daher kommt es, daß der kaum eine Arbeit Erlangende sofort auf das unvernünftigste jede Einteilung vergißt, um aus vollen Zügen in den Tag hinein zu leben. Dies führt selbst bis zur Umstoßung des kleinen Wochenhaushaltes, da sogar hier die kluge Einteilung ausbleibt; es langt anfangs noch für fünf Tage statt für sieben, später nur mehr für drei, endlich für kaum noch einen Tag, um am Schlusse in der ersten Nacht schon verjubelt zu werden. Indessen mußte Melina, nachdem er lange sich den Kopf zerbrochen, wie er nach dem Verlangen des Grafen und nach seiner eigenen Überzeugung die Gesellschaft in Fächer einteilen und einem jeden seine bestimmte Mitwirkung übertragen wollte, zuletzt, da es an die Ausführung kam, sehr zufrieden sein, wenn er bei einem so geringen Personal die Schauspieler willig fand, sich nach Möglichkeit in diese oder jene Rollen zu schicken. Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte. […] Mehr lesen >>>
Schlagt die Pauken und Trompeten, Turner in die Bahn! Turnersprache laßt uns reden. Vivat Vater Felix Dahn! Laßt uns im Gleichschritt aufmarschieren, ein stolzes […]
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsazar […]
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