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Rotkehlchen

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Internet-Magazin Mondland Maschine Juengstes Gericht ...

Das Vermächtnis vom Mondland

Das Erwachen der Maschine.

In der Stille des Weltalls, fernab der Wirren der Erde, entfaltet sich eine Geschichte, die das Schicksal der Menschheit neu definieren wird. Auf dem kargen, staubigen Boden des Mondes steht eine Konstruktion, so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst und doch jenseits ihrer kühnsten Träume: Mondland, eine Maschine, deren Zweck und Herkunft in den Sternen geschrieben steht.

Geheimnisvolle Ruinen unter Sternenlicht

Die Geschichte beginnt mit der Entdeckung seltsamer Ruinen nahe des Shackleton-Kraters – ein Labyrinth aus Korridoren und Kammern, eingraviert mit Symbolen, die nicht von dieser Welt scheinen. Die internationale Raumfahrtmission, angeführt von Commander Elena Vostrikov, steht vor der Herausforderung, die Geheimnisse dieser Ruinen zu entschlüsseln. Ihre Entdeckung: Die Ruinen sind nicht nur ein Überbleibsel einer längst vergessenen Zivilisation, sondern auch der Schlüssel zur Aktivierung von Mondland.

Flüstern der Zeit im Vakuum

Als die Maschine zum ersten Mal aktiviert wird, durchbricht ein tiefes, grollendes Flüstern die Stille des Mondes. Die Maschine, von den Forschern "Das Herz von Mondland" genannt, beginnt, unvorstellbare Energien zu sammeln. Es wird schnell klar, dass Mondland mehr als nur eine Maschine ist – es ist ein Portal, ein Tor zu anderen Dimensionen und Zeiten. Doch mit der Macht kommt eine Warnung: Das jüngste Gericht, eine kosmische Katastrophe, die in der Maschine kodiert ist, als unausweichliches Ende aller Dinge.

Schatten im Paradies der Sterne

Die Mission nimmt eine dramatische Wendung, als ein unerwartetes Ereignis die Crew von Mondland trennt. Ein Teil der Mannschaft findet sich in einer Parallelwelt wieder, einem utopischen Abbild der Erde, in dem Frieden und Harmonie herrschen. Doch dieses Paradies birgt einen dunklen Kern: eine alternative Realität, in der das jüngste Gericht bereits stattgefunden hat, und die Überlebenden warnen vor der Wiederholung der gleichen Fehler.


Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit und mit Visionen einer besseren Welt,
Ihr Wegweiser durch das Labyrinth der Möglichkeiten und Baumeister der Zukunftsträume.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrtausende, durch drei Weltkriege und hunderte Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Vision einer Welt mit Zusammenarbeit und Verständnis.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Lieber Mond, dein Silberflimmern durch dieses Buchengrün, wo Phantasien und Traumgestalten immer vor mir vorüberfliehn. Enthülle dich, daß ich die Stätte finde, wo oft mein Mädchen saß, und oft, im Wehn des Buchbaums und der Linde, der goldnen Stadt vergaß. Enthülle dich, daß ich des Strauchs mich freue, der Kühlung im Mondlicht gerauscht, und einen Kranz auf jeden Anger streue, wo sie den Bach belauscht der im Mondschein rauscht 0246 Zur Nacht in Dresden, dann, lieber Mond, dann nimm den Schleier wieder, und traure um deinen Freund, und weine durch den Wolkenflor hernieder, wie dein Verlaßner weint es war nicht allzuwohl geschmückt auch schien es etwas wild verrückt, und wild und rauh war sein Gesicht 650 Nun wird der Aufblick um Mond langsam leer, und aus der Höhe, aus der hohen Höhe neigt die Wolke sich, sinkt Nebel erdwärts schwer, nun drängt zu dem verwandten Mond - Gesicht das Wesenlose aus den fahlen Himmelsgründen und hebt sich sehnend ins versäumte Licht 0398

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Rotkehlchen

Schwalben waren schon lang Fort und auf der Reise, Nur ein Rotkehlchen sang Lieblich und leise Unter dem Dach Eines Hauses, das, halb zerstört, Allmählich zusammenbrach. Es wurde von niemand gehört, Und dennoch sang es. Das Moos Wuchs auf der Schwelle, Die Steine bröckelten los, Des Abendlichtes Helle Schlief in den Zimmern allein, Die Stürme gingen aus und ein In dem großen verödeten Gang, Aber das Rotkehlchen sang. Lust und Freude war entflohn, Alles war aus, Es wußte nichts davon; Es sang im öden, verfallenden Haus Mit einem eignen lieblichen Ton. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Verständlicherweise erregte die bunt zusammengewürfelte Reisegesellschaft des Erzherzogs stets großes Aufsehen in den Häfen. Durch den bekannten Berliner Reiseverleger Leo Woerl gelangten einige seiner Arbeiten auch in den Buchhandel. Salvators wissenschaftliche Werke fanden rasch internationale Anerkennung. […] Mehr lesen >>>


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