Rotkehlchen
Schwalben waren schon lang Fort und auf der Reise, Nur ein Rotkehlchen sang Lieblich und leise Unter dem Dach Eines Hauses, das, halb zerstört, […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Schwalben waren schon lang Fort und auf der Reise, Nur ein Rotkehlchen sang Lieblich und leise Unter dem Dach Eines Hauses, das, halb zerstört, […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit und mit Visionen einer besseren Welt,
Ihr Wegweiser durch das Labyrinth der Möglichkeiten und Baumeister der Zukunftsträume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrtausende, durch drei Weltkriege und hunderte Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Vision einer Welt mit Zusammenarbeit und Verständnis.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Daß man nicht mehr sieht verirrt keine Herde und kein Hirt, freie nur, nur Brüder! Die übrigen behandelte ich in derselben Art, als ich sie einen nach dem anderen aus der Tasche mehr lesen >>>
Mir gilt des Bettlers hohle Hand und gramzerfressne Miene mehr als der Fürstenhöfe Tand und blutige Hermeline. Und tobt im Ost der Schwertertanz, und saust das Blei, das mehr lesen >>>
Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. Verschiedene seiner Hofleute rieten zu einem Arzt, aber in Neuen-Ruppin war keine ärztliche Hilfe zu mehr lesen >>>
Nicht bebt, nicht pocht wohl meine Brust, die ist wie Eis so kalt; doch kenn auch ich der Liebe Lust, der Liebe Allgewalt. Mir blüht kein Rot auf Mund und mehr lesen >>>
Daß du die grünen Ranken Des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, Davor du ohne Klagen Getreu an allen Tagen Als meines Friedens wache mehr lesen >>>
Kein anderes Möbelstück ist so gut wie der Stuhl, der zugleich das dem Menschen nächste, seinem Körper angemessenste ist. Kein mehr lesen >>>
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Die Goldlockenwellen umspielen uns beid': An mein Herze pocht das Herze der Maid. Sie pochen wohl mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächt'gen Land erwacht die Kreaturen, langt Gottes Hand, zieht durch mehr lesen >>>
Das gute Vernehmen der Häuser Sachsen u. Braunschweig, welches dadurch noch mehr lesen >>>
Gewogner Hades, Spender alter Gnade, der Mensch, durch Not, zum mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren mehr lesen >>>
Der Prinz und der Bettler im ungewöhnlichsten mehr lesen >>>
Schwalben waren schon lang Fort und auf der Reise, Nur ein Rotkehlchen sang Lieblich und leise Unter dem Dach Eines Hauses, das, halb zerstört, Allmählich zusammenbrach. Es wurde von niemand gehört, Und dennoch sang es. Das Moos Wuchs auf der Schwelle, Die Steine bröckelten los, Des Abendlichtes Helle Schlief in den Zimmern allein, Die Stürme gingen aus und ein In dem großen verödeten Gang, Aber das Rotkehlchen sang. Lust und Freude war entflohn, Alles war aus, Es wußte nichts davon; Es sang im öden, verfallenden Haus Mit einem eignen lieblichen Ton. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Verständlicherweise erregte die bunt zusammengewürfelte Reisegesellschaft des Erzherzogs stets großes Aufsehen in den Häfen. Durch den bekannten Berliner Reiseverleger Leo Woerl gelangten einige seiner Arbeiten auch in den Buchhandel. Salvators wissenschaftliche Werke fanden rasch internationale Anerkennung. […] Mehr lesen >>>
Und Zauberstimmen tönen in Hainen um uns her, wer aber kann sie deuten, und Antwort geben? Wer? Manch Wunderbild umgaukelt im Traum uns jeder Art; der Traum ist eine […]
Der große Saal, in dem diese Bilder neben so manchem anderen historischen Hausrat sich vorfinden, nimmt mit Recht unser Hauptinteresse in Anspruch, aber noch vieles […]
In des Kornfelds kahl Gebreite tiefe Furchen reißt der Pflug. Weißer Nebel hüllt die Weite, hüllt den Wald in Schleiertuch. Nur der Landmann noch beim Säen steht, […]