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Der Kampf der

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Silberblick mit

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Luftschiff nur zur

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Internet-Magazin Marktplatz Kugel Pfeil Einwohner Zauberei ...

Das Erwachen von Marasa unter den Sternen der Hoffnung

Die Ankunft im Schatten des Marktplatzes

Ich steige aus der Gondel des Ballons und meine Stiefel berühren den staubigen Boden nahe dem Marktplatz von Marasa. Der Wind trägt den Geruch von exotischen Gewürzen und das ferne Lachen der Einwohner herüber, doch eine unheimliche Stille liegt über dem Platz, als ob die Luft selbst den Atem anhält. Der Marktplatz erstreckt sich vor mir, umgeben von hohen, altersgrauen Gebäuden, deren Fensterläden gegen die Mittagssonne zugeklappt sind. Keine Seele wagt es, sich unter die sengende Sonne zu begeben, außer den Wanganga, den Zauberern von Marasa. Sie stehen regungslos, ihre Augen verborgen hinter dichten Schleiern, als wären sie Wächter eines alten Geheimnisses.

Das unerwartete Erbeben der mystischen Kugel

Plötzlich spüre ich eine Vibration unter meinen Füßen. Es beginnt leise, fast unmerklich, doch bald schon fühlt es sich an, als würde der gesamte Marktplatz beben. Mitten auf dem Platz, auf einem alten, steinernen Podest, liegt eine massive Kugel, umgeben von uralten Runen, die in das Gestein gemeißelt sind. Sie pulsiert, als ob sie mit dem Herzschlag der Erde selbst verbunden wäre. Ich nähere mich vorsichtig dem Podest, meine Hand ausgestreckt, um die Oberfläche der Kugel zu berühren. Kaum habe ich sie berührt, flackern die Runen auf, und eine kalte Stimme erfüllt die Luft: "Der Pakt ist besiegelt, der Pfeil ist geworfen."

Die unausweichliche Verstrickung im Netz des Pfeils

Ich drehe mich um und sehe einen Pfeil, der sich unnatürlich langsam durch die Luft bewegt, direkt auf mich zu. Es gibt keinen Bogen, keinen Schützen. Der Pfeil scheint von unsichtbarer Hand geführt, getrieben von einem unausweichlichen Schicksal. Ich weiche aus, und der Pfeil schlägt in das Holz des Podests, genau dort, wo Sekunden zuvor meine Hand ruhte. Die Einwohner beginnen, sich zaghaft aus ihren Verstecken zu wagen, angezogen von dem Spektakel. Ihre Gesichter zeigen eine Mischung aus Furcht und Faszination. Ein alter Mann, der Wanganga, tritt vor und spricht: "Die Kugel hat gesprochen. Der Fremde muss bleiben, um das Gleichgewicht wiederherzustellen."


Mit herzlichen Grüßen aus dem Land der Wiedergeburt und Magie,
Ihr ergebener Chronist und Hüter der verlorenen Legenden.

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Quellenangaben:
Inspiriert von den leisen Stimmen der Geister im nächtlichen Dubai.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Unterhandlung mit den Afrikanern in Dubai nahe am Marktplatz 6500

 

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Das Samenkorn

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in mehr lesen >>>


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Der Kampf der Leidenschaften

Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein Chaos nun in meinem Herzen Mein Innerstes durchbebt! Wie unter nie gefühlten Schmerzen Die Brust sich stöhnend hebt! Den ganzen Kampf gesehen. Keine Sekunde verpasst. Aber nicht allein unter den Mannschaften sank die Kampfmoral, auch das Offizierskorps wurde davon betroffen. Eine Abordnung der verdrossenen Offiziere suchte am Abend des 11. Oktober sogar General von Kalckreuth als dienstältestem Korpskommandeur mit dem Ersuchen auf, beim König wegen der Ablösung des Herzogs vorstellig zu werden! Das war ein in der preußischen Armee unerhörter Vorgang! Kalckreuth, der bisher permanent Kritik an den Maßnahmen Braunschweigs geübt hatte, lehnte aber eine Intervention als aussichtslos ab. Der ohnehin unsichere König hätte zu diesem Zeitpunkt kaum einen Wechsel im Oberbefehl vorgenommen. Der Monarch und sein Feldmarschall ritten vielmehr am Vormittag des 12. Oktober einträchtig ins Lager des Heeres des Fürsten von Hohenlohe-Ingelfingen vor Jena! Nicht zu vergessen bleibt schließlich die Heirat seiner Tochter Auguste Karoline Friederike Luise mit dem zukünftigen Herrscher Württembergs, Prinz Friedrich von Württemberg. Dadurch war Herzog Karl Wilhelm Ferdinand der Schwiegervater (aus erster Ehe, denn Prinz Friedrich heiratete ein zweites Mal) des späteren von Napoleons Gnaden erhobenen König Friedrich I. von Württemberg. Eine Ironie des Schicksals war es, daß gerade Karl Wilhelm Ferdinands ehemaliger Schwiegersohn Friedrich von Württemberg ab 1805 in das Lager Napoleons trat, und ab 1806 seine württembergischen Truppen dem französischen Kaiser zum Kampf gegen Preußen zur Verfügung stellte! Der östliche Teil blieb weiterhin Kurfürstentum und wurde 1466 um den Kern des Vogtlandes, die Herrschaft Plauen, ausgeweitet. Der westliche Teil Sachsens, der seit 1382 durch eine Nebenlinie der Wettiner regiert wurde, fiel nach dem Tode ihres letzten Vertreters Herzog Wilhelms III. von Sachsen im Jahr 1482 wieder zurück an die wettinische Hauptlinie unter Kurfürst Ernst. Der Herzog von Sachsen-Hildburghausen tauschte sein Herzogtum mit Sachsen-Altenburg. Am 17. Erst mit dem Naumburger Frieden von 1451 wurde der Streit beigelegt. Juli 1892 heiratete er in Dresden die am 26. Januar 1870 in Altenburg geborene Hedwig Heinig. In dessen Hand befand sich nunmehr ein, auch im europäischen Maßstab bedeutender Territorialkomplex. […] Mehr lesen >>>


Silberblick mit fröhlichem Glückauf

^ Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm quillt die Freudenzähre vom Herzen warm herauf, Ein Steiger aus der Teufe mit fröhlichem Glückauf! Und will ihn Gram umnachten, umtosen Sturmgebrüll, Birgt er sich in die Schachten des reinen Innern still, Lässt droben Wogen tosen, so wie die Meerfei thut, Die süss auf blühnden Rosen tief im Krystallschloss ruht. Man schrieb das 12. Jahrhundert nach Christi Geburt, die Zeit des sogenannten Hohen Mittelalters. In der Gegend um Paris entstanden die ersten gotischen Kathedralen, der Papst hatte zum Kampf gegen die Muselmanen aufgerufen, die das Heilige Land bedrohten, und Richard Löwenherz, der spätere König von England, verbrachte noch seine Jugend in Poitiers, am Hofe seiner Mutter Eleonore von Aquitanien. Das Rittertum mit seinen Schwertkämpfen und prachtvollen Turnieren, mit entsagungsvollem Minnedienst und derbem Liebesverlangen stand in voller Blüte. Reichtum. Ich habe selbst das größte, das damals noch gegraben worden war, 1733 auf den Alpen betrachtet. Es war 695 Pfund schwer. Seit diesem Stück hat man oben im Wallis ein noch größeres und bis auf zwölf Zentner wiegendes Stück Kristall gefunden. Die keine Zeit versehrt und nie der Winter raubt. Im nie erhellten Grund von unterirdschen Grüften Wölbt sich der feuchte Ton mit funkelndem Kristall, Der schimmernde Kristall sproßt aus der Felsen Klüften, Blitzt durch die düstre Luft und strahlet überall. O Reichtum der Natur! verkriecht euch, welsche Zwerge:Siehe die Beschreibung einer Kristall-Grube in des Herrn Sulzers Alpen-Reise. Ich vergleiche diese vortrefflichen Stücke mit den 40- und 50pfündigen, die zu den Zeiten des Augustus gefunden, als eine ungemeine Seltenheit angesehen und deswegen von diesem klugen Kaiser in die Tempel der Götter geschenkt worden sind. Europens Diamant blüht hier und wächst zum Berge! Kristall-Blüte heißt man allerlei Anschüsse, die um die Kristall-Gruben gemein sind. […] Mehr lesen >>>


Luftschiff nur zur Hälfte zu füllen

Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als Luft, und hat die meisten zufriedenstellende Ergebnisse in aerostatic Tests gegeben. Wasserstoffgas ist sehr viel leichter als Luft, es bewegt sich langsamer und hebt sich nicht so stark in die Luft. Zweitens beschloss er, einen Motor einzubauen, der so stark sein sollte, dass er das Gewicht, wenn nicht sogar das ganze Luftschiff heben könnte. Drittens beschloss er, an der Oberseite des Luftschiffs einen Ankerpunkt zu befestigen, der von einem Ende zum anderen des Luftschiffs reichen würde, an der Grenze des Schiffs. Der Hauptkörper des Schiffes würde somit eine einzige, durchgehende Fläche bilden. Das Gewicht, das auf diesen Ankern von insgesamt 2.500 Kilogramm, von einem Propeller am Boden des Schiffes getragen würde, würde in der Tat nur einen kleinen Bruchteil, etwa ein Sechzehntel, der Masse ausmachen, die vom Gas getragen werden sollte. Es ist ein sehr genialer Plan. Er ist durchaus durchführbar, soweit es sich um das Material des Luftschiffes handelt, das aus Gas besteht, er ist aber unmöglich, wenn das ganze Luftboot mit Luft betrieben werden soll, denn dann würde das Gas nicht ausreichen, und man hätte eine Luftbrücke im Luftschiff bauen müssen. Um die Hebebrücke zu bauen, muss man ein großes Luftschiff konstruieren. Es war also notwendig, herauszufinden, wie groß die Auftriebskraft war, die dieses Gewicht heben konnte, und wie hoch seine Tragfähigkeit sein würde. Es ist jedoch nicht ausreichend flugfähig, um ein so großes Gewicht zu tragen, und es sollte nicht auf dieser Seite des Wassers eingesetzt werden, da dies nicht sehr sicher für die Piloten sein würde. Die Ergebnisse der Aerostatik zeigen, dass das Luftschiff in Verbindung mit dem Wind sehr weit nach unten gezogen werden müsste, um es sicher zu machen. Das Luftschiff müßte also über die bisherigen Grenzen hinausgehen, weil es gefährlich wäre, das Ding in die Nähe des Wassers zu tragen. […] Mehr lesen >>>


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Ein Fall Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge […]
Gottesstunde + Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, […]
Im Zeichen der Finsternis Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wolkenfetzen im Sturm

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Dämmrige Dunkelheit relaxt anhand dieser Ortschaft. Dieses wird sanft, knapp warm, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen erhebt sich wie liefert die Kalte Jahreszeit […]

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Reise Network Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet - Vier Jahre lang machte der ebenso unangepasste wie vielseitige Soldat in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geist steigt mit freien Flügeln ins Tal von Wolkenhügeln

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Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. Der Geist steigt auf mit freien Flügeln […]