Der Triumph der Liebe -
Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und meint, nun werd er freier Atem […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Die Luftfahrtpioniere waren am Freitag vor Pfingsten im Jahr 1909 aufgeregt und voller Vorfreude, als sie sich auf den Startplatz des Zeppelinn begaben, um sich der Herausforderung der 38-stündigen Rekorddauerfahrt zu stellen. Sie hatten sich wochenlang auf diesen Flug vorbereitet, hatten Karten studiert und Berechnungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie das Ziel erreichen würden.
Doch die Ereignisse auf dem Flug sollten noch dramatischer werden, als sie es sich hätten vorstellen können. Das Wetter schlug plötzlich um, und sie mussten sich gegen starke Winde und Regen durchsetzen. Die Motoren machten Probleme, und es war schwierig, die Temperatur im Inneren des Zeppelins zu regulieren.
Während der langen Stunden des Fluges lasen, schrieben und rechneten sie, um ihre Geschwindigkeit bei den verschiedenen Winden zu bewahren. Sie lernten aus den Fehlern, die sie gemacht hatten, und fuhren fort, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Endlich erreichten sie ihr Ziel in Bitterfeld und brachen den Rekord, den sie sich gesetzt hatten. Die Luftfahrtpioniere wurden gefeiert und als Helden gefeiert, doch sie wussten, dass ihre Leistung nur durch harte Arbeit, Lernen und Teamarbeit erreicht werden konnte.
Der ehemalige Luftfahrtpionier beendet seine Erzählung und erinnert sich an die aufregende Zeit seiner Jugend, in der er als Teil des Teams, das die Geschichte der Luftfahrt veränderte, dabei war.
Er erinnert sich daran, wie er als junger Mann in die Welt der Luftfahrt einstieg, wie er das Lesen, Schreiben, Rechnen der Formeln und das Fahren lernte, um ein Teil dieser aufregenden neuen Technologie zu werden. Die Erfahrung, die er bei der Dauerfahrt gemacht hat, war eine, die er nie vergessen wird - die Schwerelosigkeit, das Gefühl der Freiheit und die atemberaubende Aussicht auf die Landschaft. Der Freitag vor Pfingsten war ein Tag, den er und sein Team nie vergessen werden. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung brachen sie auf und starteten ihren Zeppelin in die Luft. Die Fahrt war lang und anstrengend, aber sie waren entschlossen, den Rekord zu brechen und die Grenzen der Luftfahrt zu erweitern. Doch während der Fahrt gab es Ereignisse, die sie nicht vorhergesehen hatten. Ein Sturm zog auf und bedrohte ihre Sicherheit, und sie mussten schnell handeln, um die Kontrolle über das Luftschiff zu behalten. Aber sie überstanden die Herausforderungen und erreichten schließlich ihr Ziel - Bitterfeld. Die Dauerfahrt war ein bahnbrechendes Ereignis in der Geschichte der Luftfahrt und eine Leistung, auf die das Team stolz sein konnte. Für den ehemaligen Luftfahrtpionier war es eine Lektion in Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und Lernen. Denn sie mussten immer wieder ihre Fähigkeiten verbessern und ihre Kenntnisse erweitern, um solch große Herausforderungen zu meistern. So erinnerte er sich an die Geschichte der 38-Stunden-Rekorddauerfahrt und an die Leidenschaft, die sie antrieb, um immer weiter zu gehen und ihre Träume zu verwirklichen.
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Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und meint, nun werd er freier Atem holen können, Doch hier verfolgt ihn auch sein junger Freund, der es drauf angelegt zu haben scheint, den Alten in die See hinabzurennen. Zu allem Unglück war noch das Toben der Natur gekommen. Mich dünkt, diese beiden Bemerkungen zeigen wohl, wie oft durch Mangel an Beobachtung oder unvermeidliche Bedingungen die Seuche sich verbreiten kann und wie viel Einfluß die Luftbeschaffenheit darauf hat. Die zweite Bemerkung ist folgende: So lange die Cholera wütete, war es warm und trocken gewesen. Er will lieber sterben, als auf Mechthilde zu verzichten. Albert und seine Leute konnten in den Wald fliehen. So glauben die Thessaler, Epiroten und Wallachen an Somnambulisten, die bei Nacht umherwandern und die Menschen mit ihren Zähnen zerreißen. Die beiden Ausdrücke können in der Tat fast immer miteinander vertauscht werden; die Wolfssymbolik eignet sich besonders dazu, dies darzustellen, und die Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß die Werwölfe für wilder gelten als andere Wölfe. In manchem anderen Aberglauben können die beiden letzteren Elemente ohne das erste miteinander verbunden werden. Sadistische Tendenzen erweisen sich bei der Analyse in der Regel als eng verknüpft mit Inzestgedanken und stehen in Verbindung mit der Vorstellung des Kindes vom Koitus der Eltern, von der Feindseligkeit gegen den Vater u. s. w. Aus der Tatsache, daß eine so intensive Grausamkeit und Wildheit, außer in Angstträumen, nur sehr selten zum Bewußtsein kommt, wenigstens nicht in demselben Grade, kann man mit Recht mutmaßen, daß eben die Erfahrungen der Angstträume eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung unseres Aberglaubens spielten. Daß die pure Lust am Zerreißen und Zerfleischen eine sadistische Tendenz darstellt, ist so offenbar, daß es keiner besonderen Besprechung bedarf, und viele Autoren haben es bezeugt. […] Mehr lesen >>>
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