Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Kampfeslust

Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede Brust. Die hohen Helden schwinden, es rollt ein Donnerton, […] Mehr lesen

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Der Maler wacht auf, in

Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen, Strom, Wald und […] Mehr lesen

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Einsam im Nebel vorne,

Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der Wind. Man sieht kaum die Hand vor den Augen, im hinter Nebelschwaden […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Kugel Herz Angriff Brunnen ...

Fünf Wochen im Ballon - Siebenundzwanzigstes Capitel G

Aber Kennedy hörte nicht auf ihn; er rückte funkelnden Auges, mit geladener Büchse, vor. Unter einem Palmbaum stand ein kolossaler Löwe mit schwarzer Mähne und schien dem Angriff entgegenzusehen, denn als der Jäger näher kam, sprang er mit einem ungeheuren Satze auf ihn zu. Aber noch hatten seine Füße nicht wieder die Erde berührt, da drang eine Kugel ihm in's Herz. Er fiel todt zu Boden.

"Hurrah! Hurrah!" schrie Joe.

Und nun eilte Kennedy zum Brunnen, glitt auf den feuchten Stufen hinunter und lag, das köstliche Naß schlürfend, an einer frischen Quelle.

Joe ahmte ihm nach, und einige Zeit war nichts zu vernehmen als das Geräusch des Zungenschnalzens, wie man es hört, wenn Thiere, die lange nach Wasser lechzten, ihren Durst stillen.

"Wir müssen uns in Acht nehmen, Herr Dick, daß wir uns nicht zu viel thun", warnte Joe, Athem schöpfend.

Aber Dick trank noch immer und antwortete nicht. Er senkte seinen Kopf und seine Hände in das erquickende Wasser und berauschte sich förmlich in diesem Genuß.

"Und Herr Fergusson?" erinnerte Joe.

Dies eine Wort genügte, um Kennedy wieder zu sich selbst zu bringen; er füllte eine Flasche und stürzte die Stufen des Brunnens hinaus.

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Dein Stück vom S

Ich frage mich nach der Liebe, und ich versuche darüber nachzudenken, wie sie verloren gehen kann, weggenommen werden kann. Ich mache mir Sorgen über sie, ich fühle sie, und ich mache mehr lesen >>>

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Ungefähr fünfzehnhundert Fuß von der Erdoberfläche traf man auf die schattige Wolkenmasse und war hier von einem dichten Nebel umgeben, dem mehr lesen >>>


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Kampfeslust

Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede Brust. Die hohen Helden schwinden, es rollt ein Donnerton, Und eintritt Polyphemos, Poseidons Riesensohn. Sein Auge scheint ein Spiegel von Aetnas wilder Gluth; In seines Bartes Wirrhaar abträufelt Kindesblut. Von grausenvoller Mahlzeit hält noch als Ueberrest Der Kyklop einen Schenkel in nervger Linken fest. Vor allem im Sommer ist die Lage zwischen der sehr warmen Lausitz und dem kühleren Erzgebirge bemerkenswert. Die S-Bahn Dresden verbindet die Stadt mit dem Umland und dem Flughafen. Im Nachtverkehr bestehen Verbindungen nach Zürich, nach Köln und ins Ruhrgebiet sowie nach Wien. Weder die Prämonstratenser und Karthäuser gleichzeitig mit ihnen, noch auch später die die Städte suchenden Dominikaner und Franziskaner sind ihnen an Ansehen und rascher Verbreitung gleich gekommen. Der Eisenbahnknoten Dresden verbindet fünf Haupt- und Fernstrecken. Dresden Hauptbahnhof ist einer von 20 Fernverkehrsknoten in Deutschland und neben dem Bahnhof Dresden-Neustadt der wichtigste Bahnhof der Stadt. Direkte Fernverkehrsverbindungen im Tagesverkehr besitzt Dresden unter anderem mit Leipzig, Berlin, Prag, Erfurt, Magdeburg, Frankfurt am Main, Wiesbaden, Hamburg, Hannover, Brünn, Bratislava und Budapest. Dieter wurde demnach am 1. September 1878 in Spremberg in der Niederlausitz geboren. Das Erzgebirge kann durch Föhnwetterlagen auf Sachsen wärmend einwirken. Von dort zog er nach Bremen, wo er bei der Weser-Zeitung sechs Jahre lang als Redakteur arbeitete. In Bremen lernte er auch den späteren Reichspräsidenten Friedrich Ebert kennen, mit dem ihm eine warme Freundschaft verband, wie Dietrich in dem Lebenslauf schreibt. Dietrich wurde 1919 Leiter der Presse- und Kulturabteilung der deutschen Gesandtschaft in Kopenhagen und behielt diesen Posten bis zum 1. Oktober 1934. Wir, Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, dieses Namens der Fünfte, König der Lombardei und Venedigs, König von Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem et cetera Erzherzog von Oesterreich, Großherzog der Toskana, Herzog von Lothringen, Salzburg, Steyer, Kärnthen, Krain, Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Herzogtum Piacenza und Herzogtum Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; Großfürst von Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; Gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradiska; Fürst von Trient und Brixen; Markgraf der Ober- und Nieder-Lausitz und in Istrien, Graf von Hohenembs, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg et cetera Herr von Triest, von Cattaro und auf der windischen Mark. […] Mehr lesen >>>


Der Maler wacht auf, in qualvollem Gähnen, die Lerche ruft

Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen, Strom, Wald und Felsenwand. Wach auf, wach auf! die Lerche ruft, Aurora taucht die Strahlen Verträumt in Duft, Beginnt auf Berg und Talen Ringsum ein himmlisch Malen In Meer und Land und Luft. Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst aus nachbarlichen Häusern, Misthaufen und offenen Kanälen. Dann war er zu Hause bei Menuchim. Dazwischen lag der Ozean, dachte der Gast. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Menuchims. Die Flöhe sprangen aus den schwarzen Sparren zwischen den Brettern der Diele, in die Kleider, auf die Kissen, auf die Decken. Ja, und ein paar Sterne sah der Gast ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Hier in Amerika gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. der Gast Singer entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Er erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. Die Nächte waren heiß und schwer. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf des Sängers schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Die Wanzen zogen in langen, geordneten Reihen die Wände hinunter, den Plafond entlang, warteten in blutlüsterner Tücke auf den Anbruch der Finsternis und fielen auf die Lager der Schlafenden. Es war Sommer. […] Mehr lesen >>>


Einsam im Nebel vorne, hinten, links und rechts vom Berg

Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der Wind. Man sieht kaum die Hand vor den Augen, im hinter Nebelschwaden heranrücken Tageslicht, sind geisterhafte Schatten zu erkennen. Schatten lösen sich aus der Dämmerung allmählich heraus, das Oberstübchen arbeitet fieberhaft. Ist es Phantasie, oder echte Empfindung? Ist die dunkle Gestalt vor uns ein Mensch, ein Dämon, oder ein Werwolf? Oder ist es nur ein wiegender Wacholderstrauch im Wind? Aberwitzige Felsbrocken tauchen unversehens vor uns auf. Mehrere Biester kommen über den Hügel heran. Alles Glück scheint eingefroren hinter den dicken Wolken aus Eis. Keine Freude, nur die Sehnsucht röchelt leise. Aschfahler Luftstrom tost um die Berge, bläst mir den Gram aus dem Gesicht. Mein Glück verließ mich mit Schrecken. Leere nur und wenig Licht. Doch ich fühle mich verlassen auf der Suche nach dem Sinn. Fleiß, Erfolg und Belanglosigkeit versäumte ich bald in den Myriaden der Zeit. Umnebelt vom Gewühl der Stadt, von Verrücktheit ausgelaugt, flüchte ich ins bergige Gelände. Empfang mich, kostbarer Frieden! Die Einfachheit, der ich oft mich in die Arme warf, hat was der Erdbewohner erträumt und was der Erdenwurm nicht entbehren kann. Der Ergebenheit unverfälschte Herrlichkeit, dem dezenten die Prosperität, Entzücken für das Einfühlungsvermögen und für der Erkenntnis Stillschweigen. Unverbrauchte, liebliche Natur, am Horizont, bedarf es der durchgehend freien Kunstfertigkeiten nur. Auch die Zufriedenheit, hasst, so wie du, Maßlosigkeit, wählt für den Wolkenglimmer Stillschweigen, und Beschaulichkeit für Menschengewimmel. Der Sonnenscheibe gleich, die, durch Gewoge fortgescheucht, ausgewählte Gebüsche verfolgt, und ausgestorben Parzellen wehklagt, entrinnt sie dem Geraschel um prangende Gebäude, wo auswärts Gefunkel herrscht, und innen Heidenlärm für die Begeisterung. Der frevelhaften Profitgier feind, und eitler Ruhmbegier, geht sie der Einfalt nach, und findet Verschnaufpause bei ihr; besucht, dem Landmann gleich, die Schatten seiner Wälder, Bepflügt mit ihm sein Land, und mäht mit ihm die Felder; Zerteilt Artefakt, und Zufriedenheit, wie Begehren und Verdrossenheit, Verkleckerst Schweiß mit ihm, und träumst bei ihm am Wasserlauf. […] Mehr lesen >>>


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