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Die Abenteuer im Verwunschenen Kyffhäuser

Der verwegene Marschall und die Warnung der Königin Eisblüte

In einer fernen Zeit, zu der Kaiser Friedrich, die geheimnisumwobene Gestalt, die seit Ewigkeiten im Inneren des Kyffhäuserberges verharrte, und Königin Eisblüte, die geheimnisvolle Haushälterin des Kaisers Friedrich, ihr ungewöhnliches Dasein fristeten, kam eines Tages ein berühmte französische Marschall nach Nordhausen. Sein Name war weithin bekannt, und er war voller Übermut und Draufgängertum, wie es sich für einen ehrgeizigen Feldherrn gehörte. Derweil er die traurigen Überreste der Kyffhäuserburg erblickte und hörte, dass dieses Schloss mit einem Fluch belegt sei, der in den nächtlichen Stunden keinen Schlaf zuließ, überkam ihn eine ungewöhnliche Kühnheit. „Ich werde heute Nacht oben im Kyffhäuser übernachten“, verkündete er laut, und er schien taub für jegliche Warnungen, die ihm zu Ohren kamen.

Die mahnende Botschaft der Königin Eisblüte

In der Mitternachtsstunde entsandte Kaiser Friedrich, der seit unvorstellbar langer Zeit in den Tiefen des Kyffhäusers verweilte, seine treue Haushälterin, die Königin Eisblüte, zu dem unerschrockenen Marschall. Die Königin, in ihrem majestätischen Gewand aus fließenden Schneeflocken, näherte sich dem Feldbett des Marschalls und überbrachte eine wichtige Botschaft. „Grüß Gott, edler Marschall“, sprach die Königin Eisblüte. „Euer kühner Entschluss, die Nacht auf dem Kyffhäuser zu verbringen, hat den Kaiser Friedrich wachgerüttelt. Ihr müsst eure Pläne überdenken und Kaiser Napoleon warnen. Warnt ihn davor, den Weg nach Russland einzuschlagen, denn aus diesem Land wird er in Schande und Not zurückkehren. Wenn er seinen Ruhm bewahren möchte, soll er Deutschland verlassen, denn Kaiser Friedrich duldet nicht, dass sein deutsches Volk den Franzosen untertan ist. Wenn der Kaiser Napoleon dieser Mahnung keine Beachtung schenkt, wird er ein düsteres Schicksal ereilen.“

Der Marschall und die Ignoranz

Am nächsten Morgen begab sich der französische Marschall eilig nach Halle, wo Kaiser Napoleon für kurze Zeit verweilte. Mit Nachdruck übermittelte er die Warnung der Königin Eisblüte an den Kaiser und bat inständig darum, nicht den gefährlichen Weg nach Russland zu beschreiten. Sowohl Generäle, genauso die Soldaten schlossen sich dieser Bitte an, doch Kaiser Napoleon, von sich selbst überzeugt und unbeirrbar, schenkte ihren Worten keine Beachtung. In seiner Überheblichkeit lachte er über die Vorahnungen, die sie äußerten. Doch bald musste er erkennen, dass die Königin Eisblüte und Kaiser Friedrich keine gewöhnlichen Wesen waren und ihre Warnungen ernst zu nehmen waren.

Das rätselhafte Schicksal der Königin Eisblüte

Lassen Sie mich Ihnen die Geschichte der Königin Eisblüte erzählen. Einst war sie eine wohlhabende Königswitwe von hoher Stellung. Doch ihr Leben fand ein tragisches Ende, nachdem sie auf grausame Machart ermordet wurde. Ihr Geist fand keine Ruhe im Jenseits und schweifte lange Zeit umher. Erst nachdem sie hörte, dass Kaiser Friedrich im Inneren des Kyffhäuserberges eine Zuflucht gefunden hatte, erinnerte sie sich an die Geschichten über ihn. Man hatte ihn stets als einen gerechten und gütigen Herrscher gepriesen, und so beschloss sie, zu Kaiser Friedrich zu ziehen.

Die Königin Eisblüte als Haushälterin des Kaisers

Nachdem sie den Kyffhäuserberg erreichte, wurde sie von einer Aura des Unerklärbaren umgeben. Die majestätische Königin Eisblüte fand Eingang in den Berg und trat vor Kaiser Friedrich, der auf seinem ehernen Thron thronte. Sie bot an, ihm in seinem abgeschiedenen Leben Gesellschaft zu leisten und sich um seine Bedürfnisse zu kümmern. Der Kaiser nahm ihr Angebot gerne an, und von diesem Moment an wurde die Königin Eisblüte seine Haushälterin.

Die seltsame Gemeinschaft im Kyffhäuser

Die Jahre vergingen, und im Inneren des Kyffhäuserberges entwickelte sich eine ungewöhnliche Gemeinschaft. Kaiser Friedrich und die vielen hundert Ritter und Knappen, die ihm Gesellschaft leisteten, versammelten sich um einen großen steinernen Tisch. Dort teilten sie Geschichten, Anekdoten und Erlebnisse aus längst vergangenen Zeiten.

Der okkulte Berg und seine Geheimnisse

Die unerklärlichen Ereignisse im Kyffhäuser

Der Kyffhäuserberg war gleichwohl kein gewöhnlicher Ort. Er barg Geheimnisse und Mysterien, die sich der menschlichen Vorstellungskraft entzogen. In den Nächten, wenn der Vollmond am Himmel entlangzog, erwachte der Berg zu unheimlichem Leben. Seltsame Lichter tanzten über die Felsen, und geisterhafte Klänge erfüllten die Bergluft. Ein unheimliches Flüstern durchzog den Berg, denn er besaß seine eigene Sprache. Hier war der Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen.

Die unergründliche Tafelrunde

Die Tafelrunde im Herzen des Kyffhäuserberges war keine gewöhnliche Gesellschaft. Ritter, die in vergangenen Epochen gelebt hatten, saßen Seite an Seite mit denen, die aus jüngeren Zeiten stammten. Gemeinsam teilten sie ihre Abenteuer und erlebten die Wunder des Berges. Man erzählte von Drachenkämpfen, geheimnisvollen Schätzen und Reisen in ferne Länder.

Die geheimnisvolle Prophezeiung

Eines Abends, als die Tafelrunde inmitten ihrer Geschichten und Erzählungen versunken war, erhob sich plötzlich ein altes Rittergespenst namens Sir Gerhard von Thüringen. Seine Augen leuchteten in einem unheimlichen Glanz, und seine Stimme erfüllte den Raum. „Meine tapferen Gefährten“, begann Sir Gerhard, „ich habe eine Prophezeiung vernommen, die den Kyffhäuserberg betrifft. Es ist ein uraltes Geheimnis, das mir in einem Traum enthüllt wurde. Die Überlieferung berichtet, dieser Berg erzittert, sobald ein Ungläubiger ihn betritt. Doch dies ist nicht alles. Es wird eine Zeit kommen, in der ein mächtiger Herrscher aus fernen Landen den Berg betreten wird. Sein Schicksal wird mit dem Schicksal des Berges verwoben sein, und er wird vor große Prüfungen gestellt werden.“ Die Ritter lauschten gespannt den Worten von Sir Gerhard. Einige von ihnen spürten, dass diese Prophezeiung von großer Bedeutung sein könnte.

Die Ankunft des mächtigen Herrschers

Die Jahre vergingen, und der Kyffhäuserberg blieb ein Ort der Rätsel und Wunder. Doch dann, eines Tages, wurde die Prophezeiung Wirklichkeit. Ein mächtiger Herrscher aus einem fernen Land, König Maximilian von Bavaria, wagte es, den Berg zu betreten. Er war auf der Suche nach den Geheimnissen und Schätzen, von denen so viele Legenden berichteten. Als König Maximilian den Berg betrat, bebte die Erde, und der Berg schien lebendig zu werden. Seltsame Lichter umtanzten ihn, und geisterhafte Klänge erfüllten die Luft. Doch der König blieb unerschrocken und folgte den Spuren, die ihn immer tiefer in den Berg führten.

Die Warnung der Königin Eisblüte

Inmitten des Berges traf König Maximilian auf Kaiser Friedrich und die Königin Eisblüte. Die Königin, in ihrem majestätischen Gewand aus fließenden Schneeflocken, trat vor den König und sprach: „Seid gewarnt, mächtiger Herrscher! Dieser Berg ist von uralten Mysterien durchdrungen, und sein Schicksal ist mit eurem verwoben. Ihr müsst eine schwierige Entscheidung treffen, die das Schicksal eures Landes beeinflussen wird. Es ist Frühstückszeit, wir müssen mit Kaffee und konserviertem Fleisch, vorlieb nehmen, bis Gelegenheit gefunden hat, mit einem guten Stück Wildbret versorgen.“ Der König lauschte aufmerksam den Worten der Königin Eisblüte und erkannte die Ernsthaftigkeit ihrer Warnung. Er wusste, dass er eine schwierige Entscheidung treffen musste, die das Schicksal seines Volkes beeinflussen würde.

Die Entscheidung des Königs

Nach reiflicher Überlegung entschied sich König Maximilian, den Rat der Königin Eisblüte zu befolgen. Er verließ den Kyffhäuserberg und kehrte in sein eigenes Land zurück. Dort traf er weise Entscheidungen, die sein Volk vor großen Gefahren bewahrten und Wohlstand brachten. Der Kyffhäuserberg blieb weiterhin ein Ort der Geheimnisse und Mysterien, und die Tafelrunde der Ritter setzte ihre Erzählungen fort. Doch die Prophezeiung von Sir Gerhard von Thüringen wurde nicht vergessen. Sie erinnerte daran, dass der Berg und seine Bewohner eng mit dem Schicksal der Menschen verbunden waren und dass Weisheit und Besonnenheit oft wichtiger waren als der Wunsch nach Reichtum und Macht. So enden die Abenteuer im Verwunschenen Kyffhäuser, ein Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen und die Geheimnisse des Berges noch immer darauf warten, von mutigen Forschern und Abenteurern entdeckt zu werden.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den frostigen Erinnerungen an einen verschneiten Wintertag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Eine Stunde bis zum Frühstück

Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so wollten wir uns altes, verfaultes Holz suchen, das im Dunkeln leuchtet, freilich nicht stark, aber für unsre Arbeit doch gerade genug. Wir suchen also drauf los, finden auch ganz ordentlich viel, verstecken's im Gebüsch und Tom fährt ganz unzufrieden heraus: Frühstückstrend - Nach Ansicht der Forscher ist jedoch genau das Gegenteil der Fall: ein allzu reichhaltiges Frühstück erhöhe die tägliche Energiebilanz statt sie zu senken, da man die beim Frühstück zusätzlich aufgenommene Energie nicht durch Zurückhaltung bei den anderen Mahlzeiten wieder einspare. Aber Nachschub bedeutet nicht, fette Wurst, Spiegeleier oder Bratkartoffeln zu essen. Diese Frühstückszusammensetzung sollte höchstens die Ausnahme sein. Es gilt, reichlich Ballaststoffe, viele Vitamine und Mineralstoffe sowie komplexe Kohlenhydrate statt Einfachzucker zu essen. Die fälschliche Annahme hierbei ist, dass eine reichhaltige Mahlzeit am Morgen einen lang anhaltenden Sättigungseffekt hat. Im deutschsprachigen Raum sind dies: einfaches Frühstück, erweitertes Frühstück, Frühstücksbuffet. Es sind verschiedene Begriffe zur Kategorisierung des Frühstücksangebots in Beherbergungsbetrieben üblich. Das Gefühl für Raum und Zeit geht Lenz verloren, er hört die Stimmen der Felsen, sieht die Wolken jagen und in der Sonne ein gleißend Schwert, das die Landschaft schneidet. Der lässt den Blutzuckerspiegel stark ansteigen. Eine Studie im American Journal of Clinical Nutrition kommt zu dem Ergebnis, dass die geistige Leistungsfähigkeit bei Schulkindern besser ist, wenn der Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht erhöht ist. Bei dem Unfall handelte es sich laut seinem Biographen um einen Alarm im Lager, bei dem Baden-Powell mit gezogenem Revolver aus dem Zelt stürmte, über einen Hocker stolperte und sich dabei selbst am Fuß anschoss. Er beschuldigte seinen Diener, die Waffe durchgeladen zu haben anstelle die Kammer unter dem Schlagbolzen freigelassen zu haben. Seine Kameraden erzählten die Geschichte etwas anders und sagten, Baden-Powell sei zu betrunken gewesen, um die Waffe sicher führen zu können. Aus solchen Schaden klug geworden organisierte Baden-Powell nun zur Freizeitgestaltung auch Theateraufführungen innerhalb der Garnison und machte erste Erfahrungen mit Jugendgruppen. […] Mehr lesen >>>


Constanz ein vergessener Traum mit Märchen wie Meeresschaum

Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden Gängen den finstern Römer sah ich drohn; ich sah bei Fest und Minnesängen Constanza's blondgelockten Sohn. Und als schon Nacht den Strand umwebte, der Mond im dunkeln Meer erblich, in meiner Seele Tiefen bebte noch lang das Echo: Friederich. Da fiel ihm der Rocken hinab, und es mußte hinunter. Ein Kranz aus s o l c h e r Hand wie würd er lohnen! Sie könnte uns vielleicht noch erlösen sagte der sechste. Der tiefste Punkt liegt 318 Meter unter der Erde. Da ist nur das schwarze Loch in meiner Erinnerung. Da klopft es an, Hans ruft kumm herin, wenn de en Kop hest. Beruhigt euch, ich liebe das Vaterland ebensosehr wie ihr. Nimmt man Platz am Fenster des geräumigen Gastzimmers, mit dem Blick nach der Landstraße zu, oder setzt man sich zu längerer Rast an einem Sommerabende unter die jahrhundertalte Fuchslinde draußen im Garten, welche mit ihrem weitausgebreiteten Blätterdache das Gasthaus überschattet, dann nimmt man wahr, daß die Bautzener Straße, welche hier hart vorüberführt, auch heute nicht ganz verkehrsarm ist. Und die Zeit der Opfer und Täter ist längst abgelaufen. Da jagen Kutschen und Landauer vorüber, Lastwagen schleichen träge dahin, Radfahrer und Automobilisten fliegen vorbei, Wanderer ziehen daher, und zum Abend finden sich auch einige Stammgäste aus den nächsten Dörfern auf dem Fuchse ein, um hier nach getanem Tagewerke sich zu erholen, besonders ist das an Sonn- und Festtagen der Fall. Die Rose zu verschaffen hält schwer, da es Winter ist. Es hängt mit dem Märchen von den sieben Raben (Nr. Da nimmt man vielfach den Fuchs als Wanderziel. Viel mehr ist die Verwandlung in einen Menschen absolut. Was kann sie denn dafür? sprach der vierte Rabe. Aber auch im Winter hat der Fuchs bei Schmiedefeld seine Gäste. […] Mehr lesen >>>


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