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Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die […] Mehr lesen
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Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Ferne Energie Ruhe Schrecken Gefahrvoll ...
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem Fernglas in der Hand durchsuchte er alle Punkte, so weit der Horizont reichte; er sah die letzten Hügel sich allmälig ebnen, die Vegetation noch dürftiger werden und verschwinden, und wurde mit Schrecken gewahr, wie sich vor ihm die ganze Unermeßlichkeit der Wüste ausbreitete.
Fergusson war sich der Verantwortlichkeit, welche auf ihm ruhte, sehr schwer bewußt, obgleich er kein Wort hierüber verlor. Hatte er diese beiden Männer, Kennedy und Joe, die durch Pflicht und Freundschaft mit ihm verbunden waren, nicht fast gezwungen, mit ihm in die gefahrvolle Ferne zu ziehen? Hieß das nicht verwegen gehandelt? War diese Reise nicht ein Versuch, die Grenzen des Unmöglichen zu überschreiten? Hatte Gott nicht vielleicht erst späteren Jahrhunderten die Erforschung dieses unenträthselten Continents vorbehalten?
Wie dies gewöhnlich in den Stunden der Muthlosigkeit geschieht, drängten und vermehrten sich die quälenden Gedanken in seinem Hirn, und in wunderlicher Ideenverbindung setzte sich Samuel Fergusson über alle Logik und vernünftige Schlußfolgerung hinweg. Nachdem er darüber mit sich einig geworden war, was er nicht hätte thun sollen, ging er mit sich zu Rathe, was zu beginnen sei. Sollte es unmöglich sein, wieder umzukehren? Fanden sich nicht vielleicht mehr in der Höhe Strömungen, die ihn in weniger dürre Gegenden zurücktragen konnten? Ueber das schon durchreiste Land war er sich im Klaren, aber das noch vor ihm liegende kannte er nicht. So von Unentschlossenheit und Selbstvorwürfen gepeinigt, hielt er es für das Beste, sich gegen seine Gefährten freimüthig auszusprechen; er setzte ihnen den Stand der Dinge auseinander, und zeigte ihnen, was schon geschehen, und was noch zu thun übrig war. Im äußersten Falle könne man umkehren, oder es doch wenigstens versuchen. Er begehrte hierüber ihre Meinung zu hören.
"Ich habe keine andere Meinung, als die meines Herrn, nahm Joe das Wort. Was er leiden wird, kann ich auch ertragen, und noch leichter als er. Wo der Herr Doctor hingeht, werde ich ihm folgen.
- Und Du, Kennedy?
- Mein lieber Samuel, ich bin nicht der Mann danach, mich der Verzweiflung zu überliefern; Niemand kannte die Gefahren dieser Unternehmung besser als ich, aber ich habe von dem Augenblick an, als Du ihnen trotztest, meine Augen dagegen verschlossen. In der gegenwärtigen Lage geht meine Meinung dahin, daß wir ausharren müssen bis an's Ziel. Die Gefahren scheinen mir übrigens bei einer Umkehr ebenso groß. Wenn es also vorwärts gehen soll, so kannst Du auf uns rechnen.
niemand gesehen, Tante Sally. Gleich nachdem das Boot angelegt hatte, machte ich mich auf den Weg hierher. Da es aber so heiß war, legte ich mich ein wenig in den Wald und muß bald mehr lesen >>>
Am Mittag machten sie Pause und wollten etwas essen als Bertard bemerkte, dass ihr Proviant zu Ende gegangen war! "Gestern waren es noch zwei Leib Brot und ein großes Stück mehr lesen >>>
Find ich's wieder jetzt voll Bangen: Werd ich wunderbar gerührt, Denn so lang ist das vergangen, Was mich zu dem Lied verführt. Diese Wolken ziehen weiter, Alle mehr lesen >>>
Ein Schatten bringet den kühlenden Kranz. O! sauge, Geliebter, gewaltig mich an, daß ich entschlummern und lieben kann. Ich fühle des Todes verjüngende mehr lesen >>>
Musen, hüllet mir die Leier, Die sonst nur der Freud erklang, In der Trauer dunkeln Schleier, Klagend halle mein Gesang! So denk ich oft und mehr lesen >>>
Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die sein Leben für immer verändern würde. Der Gedanke daran ließ seine Hände schwitzen und sein Herz schneller schlagen. Aber Eclipsis wusste, dass es der richtige Schritt war. Er hatte schon immer das Gefühl gehabt, dass er für etwas Größeres bestimmt war, als nur ein einfacher Metzgerlehrling zu sein. Theron beobachtete Eclipsis mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck, bevor er schließlich nickte und sagte: "Gut, dann lass uns anfangen." Eclipsis spürte, wie sich die Luft um ihn herum verdichtete, als er sich auf den Weg machte, um sein Schicksal zu erfüllen. Aber er wusste auch, dass es gefährlich werden würde. Theron hatte bereits viele Dinge getan, die besser im Schatten der Nacht verborgen bleiben sollten. Und doch war Eclipsis bereit, das Risiko zu tragen. Er würde alles tun, um sein Schicksal zu erfüllen. Die beiden Männer verließen die Lichtung und verschwanden im Dickicht des Waldes. Die Sonne stand bereits tief am Horizont und die Schatten wurden länger. Eclipsis spürte eine Mischung aus Aufregung und Angst. Was würde ihn erwarten? Würde er jemals wieder nach Hause zurückkehren? Aber er wusste, dass er sich nicht zurückhalten durfte. Er musste mutig sein und seinen Weg gehen, um sein Schicksal zu erfüllen. Die Nacht brach herein und die Sterne funkelten am Himmel. Eclipsis folgte Theron durch den Wald und spürte, wie er immer stärker wurde. Eine geheimnisvolle Macht umgab ihn und er wusste, dass er bereit war, alles zu riskieren. Er würde seinem Schicksal folgen und das Abenteuer seines Lebens beginnen. Die Lichtung im Wald würde immer in seinem Gedächtnis bleiben, als der Ort, an dem er seine Entscheidung getroffen hatte, seinen Pfad zu wählen. […] Mehr lesen >>>
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu […]
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Nun braust vom Felsen zum Meeresstrand auf Wolkenschwingen der Sturm durchs Land; am Dünenhange zerschmilzt der Schnee: in Frühlingsjubel erbraust die See! Und […]