Transatlantischer
Ein hübscher englischer Teekessel, Hausgerät, ein tüchtiger Vorrat transatlantischer Kaffee, Tee, Zucker und Rum, das auf der Reise ersparte Geld, […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Ein hübscher englischer Teekessel, Hausgerät, ein tüchtiger Vorrat transatlantischer Kaffee, Tee, Zucker und Rum, das auf der Reise ersparte Geld, […] Mehr lesen
Mehr lesenBrütend liegt der Mittag über Pästum's öder Fiebergegend, schwüle Nebel niederlegend, selbst die Sonne schimmert trüber, und die alte Stadt […] Mehr lesen
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Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu folgen suchte, blieb zurück, und in Zeit von einer Stunde war das Himmelsgewölbe wieder klar wie vorher.
Der Wind schien jetzt noch schwächer zu werden, und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden.
Die Reisenden, welche von dem Zwischenfall eine Zeit lang beschäftigt worden waren, fielen wieder in ihre trübe Stimmung zurück und ertrugen schweigend die Pein der sengenden Hitze.
Gegen vier Uhr glaubte Joe einen Gegenstand zu bemerken, der sich von der weiten Sandfläche abhob, und bald versicherte er entschieden, daß dies zwei Palmbäume seien, die in nicht allzu großer Entfernung von ihnen emporragten.
"Palmbäume! rief Fergusson erregt, dann muß dort auch eine Quelle, ein Brunnen zu finden sein."
Er nahm ein Fernglas zur Hand und sah, daß Joe's Augen ihn nicht getäuscht hatten.
"Endlich Wasser, Wasser! fuhr er fort, nun winkt uns Rettung; denn wenn wir auch nur langsam weiter kommen, wir schreiten doch mehr und mehr vor und werden zuletzt an's Ziel gelangen!
- Nun, Herr Doctor? Wie wär's, wenn wir vorerst einmal tränken? Die Luft ist zum Ersticken heiß.
- Ja, mein Junge, laß uns trinken."
Naht mir gar der Wächter der Geschichte, der ewige Kronos, Führt in des Alterthums graueste Ferne, zur Insel Rügen er mich. Zur Kumäischen Stadt die Stahlseile für 4000 kN Zugkraft mehr lesen >>>
Drüben an der Missouri-Seite gab's Berge, hier bei uns nur dichte Waldungen, auch war drüben die fahrbarere Strecke des Stroms, so daß es für uns keine Gefahr gab, entdeckt mehr lesen >>>
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Ein hübscher englischer Teekessel, Hausgerät, ein tüchtiger Vorrat transatlantischer Kaffee, Tee, Zucker und Rum, das auf der Reise ersparte Geld, beim Kapitän in etwa 200 Thaler, beim Steuermann in der Hälfte, beim gemeinen Matrosen in 50 - 60 Thaler wird der Hausfrau übergeben, damit diese die Kosten der Wirtschaft für das ganze Jahr davon bestreite. Der kleiner Garten liefert Gemüse und Kartoffeln, wenn auch selten in hinreichender Menge, so dass noch manches dazu gekauft werden muss; die dürftig genährte Kuh gibt spärliche Milch, und Fleischspeise liefern nur einige Gänse und zuweilen ein Schwein, das zu Weihnachten geschlachtet wird. Aber Clementia wollte wohl geliebt werden, aber nicht wieder lieben. Nina und Njura begannen mit einem vogelhaften Gezwitscher und verstummten jäh. Und vielleicht, wenn Gott hilft, komme ich dir nach, wirst mir schreiben. Du, Octavia, hast keinen kleinen Mund, und doch gefällst du allgemein. Sie waren über alle Massen fröhlich und guter Dinge. So bezeichnete Platen ihn in einem 1829 veröffentlichten Lustspiel Denn seine Küsse sondern ab Knoblauchsgeruch. Seine riesigen Hände zitterten, wenn er ein Mädchen anfassen sollte. Aber als Rächerin habe ich das an dir und an mir begangene Unrecht gesühnt. Niemals war ich in so schnellem Lauf ans Ziel der Wollust gelangt. Auf deinem Triumphwagen thronend, Octavia, werde ich auf diesem so, mein Kind! Meinst du denn, Musarion, du werdest immer achtzehen Jahre alt bleiben? Dies zeigte sich besonders deutlich in der so genannten Platen-Affäre: Aus einem literarischen Streit mit dem Dichter August Graf von Platen entwickelte sich eine persönliche Auseinandersetzung, in deren Folge Heine auch wegen seiner jüdischen Herkunft angegriffen wurde. Hat er denn keinen Sklaven, durch den er ihn beluchsen lassen könnte? Sie zog mir mein Kleid aus und legte mich nackt in mein Bett. Er liebte den Soldatenstand, er trug stets die Uniform seines Regiments, und er wollte vielleicht in diesem Kriege, in welchem er einen untergeordneten Gegner und keinen Friedrich II. mit seinen Preußen vor sich hatte, seine militärischen Kenntnisse zeigen und auch diesen Lorbeer in seine Kronen flechten. […] Mehr lesen >>>
Brütend liegt der Mittag über Pästum's öder Fiebergegend, schwüle Nebel niederlegend, selbst die Sonne schimmert trüber, und die alte Stadt Poseidon's, stumm und einsam liegt sie da, ein zerstörtes Sodoma. Nur ein gelber Tempelriese trägt noch seine Quaderbalken; um den Giebel fliegen Falken, Efeu rankt sich um die Friese, und die Natter und die Eidechs sonnt sich an der Tempelwand, wo geflammt der Opferbrand. Allerdings ging er diesmal nicht so vor wie bei den Leviathanen, sondern entwickelte die später als Rakghoul-Seuche bekannte Krankheit, die die meisten humanoiden Spezies in willenlose Mutanten verwandeln konnte. Allerdings war der Sith-Lord nicht in der Lage, die Immunität von Machtbenutzern gegenüber der Seuche zu überwinden, weshalb er eine zweite Infektionsart auf mikroskopischer Ebene hinzufügte, die bei Verletzungen durch einen Rakghoul an das Opfer übertragen wurde und somit auch Jedi oder andere Sith befallen konnte. Doch wenn die Bestien nicht von seinem Verstand oder dem Wirt seines Talismans kontrolliert wurden, waren die Rakghouls nicht in der Lage, Technologien zu benutzen und griffen alle Lebewesen in ihrer Umgebung an. Den hirnlosen Monstern fielen in der Unterstadt von Taris lange Zeit tausende Einwohner zum Opfer. Die Bestie zum Selberbauen im Museum beugte sich aus dem Schlage heraus und fragte ihn, mit einer von heftigem Schluchzen unterbrochenen Stimme: ob er mit ihm reisen wollte? Der Junge, sobald er den Alten nur verstanden hatte, nickte und sprach: o ja! sehr gern; und da die Vorsteher des Krankenhauses, auf die Frage des Güterhändlers: ob es dem Jungen wohl erlaubt wäre, einzusteigen? lächelten und versicherten: daß er Gottes Sohn wäre und niemand ihn vermissen würde; so hob ihn Piachi, in einer großen Bewegung, in den Wagen, und nahm ihn, an seines Sohnes Statt, mit sich nach Rom, wegen seiner stattlichen Gaben sehr berühmt, und einen unbeschreiblichen Zugang des Volks hatte, also hat ihn auch der Vorwitz gekitzlet, daß er einsmals bei der Predigt erschienen; es war aber dazumal aus göttlicher Vorsichtigkeit der Prediger gleich ganz eiferig wider dasjenige Laster, so diesem Gesellen sein Gewissen beschwerte, und wie der Mann Gottes seine Augen geworfen auf diesen elenden Sünder, so sah er, daß solcher von dem Teufel an einer großen Kette angefeßlet wurde gehalten, dahero er noch mit heftigerm Eifer wider solches Laster von der Kanzel getobet, […] Mehr lesen >>>
Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und […]
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