Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

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Der optimistische

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Internet-Magazin Berg Dampfeisenbahn Nationalpark Harz Schlittenhunderennen ...

Die Vielseitigkeit des Harz

Die Dampfeisenbahn im Harz - Ein nostalgisches Abenteuer in Deutschlands höchstem Mittelgebirge Schon von weitem hört man das rhythmisches Schnaufen und das laute Pfeifen der Dampfeisenbahn, die seit über hundert Jahren durch die malerische Landschaft des Harzes fährt. Und wenn man einmal in den alten Wagons sitzt, fühlt man sich wie in eine andere Zeit versetzt - als die Welt noch langsamer und die Abenteuer noch greifbarer waren. Die Strecke führt von Bahnhof Drei Annen Hohne durch den dichten Nationalpark Harz nach Westen, vorbei an idyllischen Wiesen, tiefen Wäldern und rauschenden Bächen. Ab Bahnhof Schierke geht es weiter durch das enge Tal der Kalten Bode, während sich die dampfende Lokomotive ihren Weg aufwärts zum Brocken bahnt. Die Aussicht vom Gipfel des Brocken ist atemberaubend und lohnt sich allemal.

Der Schienenweg der Brockenbahn führt vom Bahnhof Drei Annen Hohne durch den Nationalpark Harz nach Westen. Ab Bahnhof Schierke fährt die Dampflokomotive durch das Tal der Kalten Bode und schlängelt sich aufwärts zum Brocken (Rasender Roland) 256

Doch der Harz hat noch so viel mehr zu bieten als nur eine Dampfeisenbahn und ein beeindruckendes Mittelgebirge. Schneeweiße Hänge und kilometerlange Loipen locken im Winter Scharen von Wintersportlern an, während im Sommer Schlittenhunderennen und Luchswanderungen die Herzen höher schlagen lassen. Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Das Mansfelder Kupferschiefer-Bergbau-Land mit seinen romantischen Kathedralen und Fachwerkhäusern versetzt einen zurück in die Zeit des Mittelalters. Doch der Harz hat auch eine lange Bergbau-Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Wer sich für Bergbau interessiert, wird hier auf seine Kosten kommen. Spuren einer 1000-Jahre alten Bergbautradition wurden wiederbelebt und erzählen von einer Zeit, als das Gebirge von Bergleuten durchlöchert wurde. Wenn man durch die alten Stollen und Tunnel kriecht, fühlt man sich wie in einer anderen Welt - einer Welt, die von harten Männern, schweren Maschinen und jeder Menge Dynamit beherrscht wurde.

Der Brocken wird von der Schmalspureisenbahn 1 ½ Mal vollständig umfahren, ehe die Schmalspurbahn an der Endhaltestelle, oben auf dem Brocken ankommt.  - Schmalspurbahn Zittau 02446

Ah, der Harz, auch ein Gebirge der Kontraste! Zwischen malerischen Fachwerkstädtchen und den bewaldeten Bergen finden sich hier einige der skurrilsten Attraktionen Deutschlands. Schlittenhunderennen, bei denen Hunde rennen und Menschen auf dem Zahnfleich kriechen, um das Ziel zu erreichen, sind ein jährliches Highlight und ziehen Zehntausende von Besuchern an. Und wer braucht schon einen Safari-Trip in Afrika, wenn man hier in Deutschland Luchse beobachten kann, die durch den Nationalpark streifen? Egal ob als Familienausflug, romantischer Kurztrip oder als Abenteuer mit Freunden - eine Reise in den Harz ist ein unvergessliches Erlebnis. Lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt dieser Region begeistern und erleben Sie hautnah, warum der Harz seit Jahrzehnten als eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland gilt.

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Hinter jeder Kurve erwartet den Reisenden ein noch nie gesehener wunderbarer Ausblick. Am Ende der Reise erreichen Sie den höchstgelegenen Bahnhof aller deutschen Schmalspur-Bahnhöfe - Schmalspurbahn im Zittauer Gebirge 130

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Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem mehr lesen >>>

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Nach Entladung des Flosses wendete Pencroff

seine erste Sorge der Wohnbarmachung ihres Aufenthaltsortes zu, indem er die Lücken ausfüllte, durch welche der Wind von allen Seiten Eingang fand. Sand, Steine und durcheinander liegende Zweige verschlossen nebst angefeuchteter Erde alle unnöthigen Oeffnungen und trennten die oberen Theile des Felsenhausens von den größeren unteren ab. Zur Abführung des Rauches und zur Erzeugung des nöthigen Zuges sparte man nur einen engen, gewundenen Gang an der Seite aus. So entstanden etwa drei oder vier Zimmer, wenn man dunklen Höhlen, die kaum wilden Thieren genügt hätten, diesen Namen geben darf. Doch war man darin im Trockenen und konnte wenigstens in der größten, mittleren Abtheilung auch aufrecht stehen. Dabei bedeckte ein seiner Sand den Fußboden; kurz, Alles in Allem genügte dieser vorläufige Wohnplatz bis zur Auffindung eines besseren. Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst aus nachbarlichen Häusern, Misthaufen und offenen Kanälen. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Donars schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Donar entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Ja, und ein paar Sterne sah der Wanderer ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. der Trinker erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Teiwazs. […] Mehr lesen >>>


Der optimistische Schlangenkönig

Der Schlangenkönig hatte den grünen Spreewald mit seinen glitzernden, glamourösen Wiesen schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich in Erstaunen versetzt fühlte. Er war ein optimistischer, unbedachtsamer Biertrinker mit breiten Armen und geschwungenen Wimpern. Seine Freunde sahen ihn als einen verrückten, unbeholfenen Feigling. Einmal hatte er sogar einem abgetakeltem Huhn geholfen, sich von einem Flugunfall zu erholen. Das war der Mann, den er war. Sie ließ den Klumpen richtig in meinen Schoß fallen und ich preßte die Beine fest zusammen, um ihn zu halten. Schlangenkönig ging zum Fenster und dachte über seine frische Umgebung nach. Die Sonne schien wie springende Schlangen. Dann sah er etwas in der Ferne oder eher jemanden. Es war die Figur von Wassermann. Wassermann war ein gemeiner Riese mit feuchten Armen und dürren Wimpern. Schlangenkönig schluckte. Auf Wassermann war er nicht vorbereitet. Als Schlangenkönig nach draußen trat und Wassermann näher kam, konnte er das reichliche Glitzern in seinen Augen sehen. Wassermann starrte mit der Zuneigung von 2160 niedlichen schmuddeligen Goldfischen. Er sagte in gedämpften Tönen: Ich liebe dich und ich will Gleichheit. Sie sprach noch eine Minute weiter, dann hört sie plötzlich auf, sieht mir fest ins Gesicht und sagt, aber gar nicht unfreundlich: Jetzt komm', gesteh' einmal wirklich, wie du heißt! Schlangenkönig blickte zurück, noch ekstischer und bewegte immer noch die feuchte Karte. Wassermann, ich bin deine Mutter, antwortete er. Sie sahen sich mit barmherzigen Gefühlen an, wie zwei wilde, frische Füchse, die sich in einem sehr dummen Urlaub unterhielten, im Hintergrund Trance-Musik und zwei liebenswerte Onkel, die im Takt sangen. Schlangenkönig betrachtete Wassermanns feuchte Arme und dürren Wimpern. Ich fühle das gleiche! enthüllte Schlangenkönig mit einem entzückten Grinsen. Wassermann sah irritiert aus, seine Emotionen erröteten wie eine bessere, gebrochene Klinge. Dann kam Wassermann auf ein nettes Glas Bier. […] Mehr lesen >>>


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