Winterpracht, Schnee,
Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Angriff Baum Hilfe Morgen Missionar Rettungsplan ...
Als der Reisende seine Augen öffnete, war er von der sengenden Hitze der Wüste umgeben. Er hatte keine Ahnung, wie lange er geschlafen hatte, aber als er aufstand, hörte er ein unheimliches Geräusch. Es klang wie das Kratzen von Nägeln auf Sandpapier. Er sah sich um, aber er konnte nichts sehen, was das Geräusch verursachte.
Als die Nacht hereinbrach, hörte er plötzlich Schritte in der Ferne. Er war allein in der Wüste und das machte ihm Angst. Er zog seine Waffe und hielt Wache. Um Mitternacht hörte er das Geräusch wieder. Er hatte das Gefühl, dass es von über ihm kam. Er schaute auf und sah einen Schatten auf dem Baum. Er feuerte zwei Schüsse ab und schrie um Hilfe.
Doch seine Hilferufe blieben unbeantwortet. Die Nacht war sehr dunkel und er wußte nicht wo er sich befand. Der Anker seines Luftschiffs hatte sich in einen sehr hohen Baum verfangen und er wusste nicht, wie er ihn wieder losbekommen sollte.
Als der Morgen kam, hatte er einen Rettungsplan. Er würde am Ankertau zum Baum herabklettern und den Anker aus dem Ast entfernen. Aber als er den Baum erreichte, sah er etwas Seltsames. Der Baum hatte keine Zweige und seine Wurzeln erstreckten sich bis in die Erde. Er hörte wieder das Geräusch und antwortete in französischer Sprache. Es kam von unter ihm.
Plötzlich spürte er einen unvermittelten Angriff. Er schoss auf die Unbekannten und rief um Hilfe. Doch seine Schüsse blieben ungehört. Er war verängstigt und allein in der Wüste gefangen. Er hatte das Land nicht, wo er war und er hatte keine Ahnung, wie er sich retten sollte.
Der Reisende versucht, einen neuen Rettungsplan zu schmieden, während er sich in dem Baum versteckt hält und darauf wartet, dass die Angreifer wieder verschwinden. Doch die Nacht zieht sich endlos hin und die Feinde scheinen nicht aufzugeben. Schließlich beschließt er, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich auf den gefährlichen Weg zu machen, um Hilfe zu suchen.
Der Morgen bricht an und der Reisende macht sich auf den Weg, ohne zu wissen, wohin ihn der Wind führen wird. Er muss mit großer Vorsicht vorgehen, denn er hat keine Ahnung, ob seine Verfolger ihm noch immer auf den Fersen sind. Unterwegs hört er das Geschrei einiger wilder Tiere und es kommt ihm vor, als wäre er in einer anderen Welt gelandet.
Endlich erreicht er eine Siedlung und ruft um Hilfe. Doch als er seine Geschichte erzählt und um Unterstützung bittet, wird er von den Einheimischen misstrauisch beäugt. Sie glauben ihm nicht und halten ihn für einen Betrüger oder Verrückten. Nur ein alter Missionar hat Verständnis für seine Situation und bietet ihm seine Hilfe an.
Gemeinsam planen sie eine Rettungsaktion und kehren in die Wüste zurück, um den Anker aus dem Baum zu lösen und den Reisenden zu befreien. Doch es erweist sich als schwieriger als erwartet, und der Anker sitzt fest. Der Reisende und der Missionar müssen all ihre Kräfte mobilisieren, um ihn zu lösen, und werden dabei von unheimlichen Geräuschen und seltsamen Erscheinungen begleitet.
Schließlich gelingt es ihnen, den Anker zu befreien und den Reisenden zu retten. Doch die Erfahrung hat Spuren hinterlassen, und der Reisende kehrt nicht mehr als derselbe zurück. Das unheimliche Geräusch in der Wüste hat ihn für immer verändert.
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Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild durch Winterpracht klingt der Gruß der Weihenacht: An diesem Reisebericht hat der Herr Geheimrat, wie Goethe in Dichtung und Wahrheit erzählt, noch Jahre nach der Heimkehr gearbeitet und gefeilt. Auch pflegte der Vater gar oft im Familienkreise von seinen Reiseerlebnissen zu plaudern. Nun das Merkwürdige: Goethes Vater schrieb seinen Reisebericht in italienischer Sprache. Als Viaggio in Italiawurde das Manuskript erst im Goethejahr 1932 mit italienischer Förderung publiziert. Man nimmt die italienische Sprache des Manuskripts gewöhnlich als Marotte, so kürzlich noch L. Schudt in seinem schönen Buche über Italienreisen im 17. und 18. Jahrhundert. Aber sollte nicht der Wunsch maßgebend gewesen sein, durch die musikalische Sprache des Reiselandes unmittelbarer in dessen Wrelt zu versetzen, als dies mit deutscher Zunge möglich war? So hat auch Goethe selbst im Alter beim Neubau des Weimarer Schlosses die Unterhaltung mit italienischen Kunsthandwerkern gesucht, um im italienischen Gespräch die Atmosphäre des Landes seiner Sehnsucht aufleben zu lassen. Er sprach mich als erster an, fragte mich neugierig aus und erzählte mir recht ausführlich von den äußeren Einrichtungen des Hospitals. Aber Tschekunow besorgte mir die ganze Sache. Er verschaffte irgendeinen kleinen Kessel und sogar eine Tasse, knochte Wasser und brühte den Tee auf, diente mir mit einem Worte mit ungewöhnlichem Eifer, womit er einen der Kranken zu einigen giftigen Bemerkungen über mich verleitete. Er war ein schon ergrauter Soldat; in seinem Gesicht stand geschrieben, daß er log. Schreiend preist der Verkäufer die Südfrucht, preist mir die Ware an, Die er im ärmlichen Korb Tausenden rednerisch zeigt. Wiehernd Gelächter, es lockt mich: der Pulcinella begeistert Einen Haufen, der dort gaffend die Puppen umsteht. Hier im lauschenden Kreis des zerlumpten Pöbels erhebt sich Eine zerlumpte Gestalt, und Ariostos Gedicht Trägt er wütend den Hörenden vor, und ein Blinder, sich stützend Auf die Krücke, beginnt eben sein wunderlich Lied. […] Mehr lesen >>>
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