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Unterwegs in Deutschland

Strandstrand Ostseebad

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Mehrere Reisenden versuchen zu den Nilquellen zu gelangen

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Erwachen im Hafen von Massua

Ich erwache im grauen Morgenlicht des Hafens von Massua, wo die salzige Luft den Beginn einer neuen Reise verkündet. Die Sonne erhebt sich über dem Horizont, taucht die alten Schiffe und wellengepeitschten Docks in ein blendendes Licht. Heute beginne ich meine Suche nach den verzauberten Quellen des Nils, ein Geheimnis, das seit Jahrhunderten im Herzen Afrikas verborgen liegt.

Flüstern der Nacht unter afrikanischen Sternen

Die Nacht hüllt das Camp in Dunkelheit, nur das Knistern des Lagerfeuers durchbricht die Stille. Um mich herum sitzen die Ältesten des Dorfes, deren Gesichter im flackernden Licht geheimnisvoll erscheinen. Sie beginnen zu erzählen – nicht in Sprachen, die ein Fremder verstehen könnte, sondern in einer Melodie aus Ton und Pause, die älter ist als die Hügel, die uns umgeben. Ihre Geschichten weben ein Netz aus Warnungen und Prophezeiungen über die verzauberten Quellen, bewacht von Geistern, die niemals ruhen.

Reise durch Tigre und die Ruinen von Axum

Die Pfade führen durch das üppige, grüne Land von Tigre, vorbei an kleinen Dörfern, deren Einwohner Geschichten von Wundern und Flüchen flüstern. In Axum erreiche ich die Ruinen, steinerne Zeugen einer vergessenen Zeit. Hier, unter dem Schatten gigantischer Obelisken, spüre ich eine Veränderung in der Luft – eine kühle Brise, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.

Gesang des Windes in den Ruinen von Axum

Ich stehe allein zwischen den Ruinen von Axum, umgeben von den stummen Zeugen einer vergangenen Größe. Der Wind weht durch die zerbrochenen Säulen und leeren Tore, und der Wind selbst erzählt Geschichten aus der Vergangenheit. Mit jedem Stoß und jeder Böe vernehme ich die Echos von Königen und ihren Reichen, von Priestern, die in diesen Steinen beteten, und von Kriegern, die in den Schatten ruhen. Es ist ein stetes Summen, das mich umfängt, als wären die Steine lebendig und wollten mir das Geheimnis ihrer Beständigkeit verraten.

Geheimnisse der Einheimischen und die erste Spur

Ein alter Mann, dessen Augen so tief sind wie die Nacht, erzählt mir von den Quellen, die angeblich die Macht besitzen, den Lauf des Lebens selbst zu verändern. "Suche den Kilimandscharo", raunt er, "dort, wo die Berge den Himmel berühren, findest du dein Schicksal." Seine Worte hallen in meinem Kopf wider, als ich meine Reise nach Westen fortsetze.

Aufstieg zum Kilimandscharo, das Tor zum Mondland

Der Kilimandscharo erhebt sich majestätisch vor mir, ein Titan, bedeckt mit Schnee und Geheimnissen. Der Aufstieg ist mühsam, die Luft wird dünner, jeder Atemzug ein Kampf. Aber mit jedem Schritt fühle ich, wie eine alte Kraft in mir erwacht, eine Verbindung, die über Jahrtausende zurückreicht.

Echo der Geister am Kilimandscharo

Der Aufstieg ist zäh, und der Schnee unter meinen Füßen knirscht bei jedem Schritt. Doch es sind nicht nur meine eigenen Geräusche, die die Stille des Kilimandscharo durchbrechen. Aus dem Weiß um mich herum dringen Stimmen – flüchtige, fast unhörbare Echos, die in den kalten Winden mitschwingen. Sie sprechen von den Seelen jener, die hier ihr Ende fanden, deren Leben vom Berg gefordert wurde. Diese Stimmen begleiten mich, führen mich, warnen mich, während ich tiefer in das Reich des ewigen Eises vordringe.


Mit den besten Wünschen aus den Tiefen des afrikanischen Kontinents,
Ihr Entdecker alter Geheimnisse und Wahrheiten.

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Quellenangaben:
Inspiriert vom klaren Wasser einer geheimnisvollen Quelle.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Der Ballon schwebt - fährt über Dresden und entdeckt die Umgebung 005_1

Mit dem Zeppelin die Fauna und Flora des Gebiets um Dresden und die meist kannibalischen Völkerschaften besuchen 2006 www.7sky.de

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Strandstrand Ostseebad Thiessow

Die Sonne ging auf. Dunkelviolett hinaus in die See floß die Düna dahin bis zum Horizont und leise rauschend wo die Wolken das Wasser treffen. Das Boot rauschte durch blühendes Schilf. Dann ruderte ich weiter, mit solcher Anstrengung, daß ich dabei die ganze Schnapsflasche austrank, ohne betrunken zu werden. Wallende Nebel rückten die Ufer bald näher, bald ferner. Ich war in einer der Stromschnellen. Raben pickten am Ufer. Aber dieses leise Rauschen hörte jäh auf, und während einer unheimlichen Stille wurde mein Boot in rasendem Tempo seitwärts zurückgerissen und gegen einen Steinblock gedrückt. Mich fröstelte beim Boot und den Steinen. Ich zog das Boot ein Stück ans Land, wickelte mich in einen Regenmantel und zündete unter schwarzen Wolken eine Pfeife an. Ich umfuhr die Insel, die ich mir so oft als ein Geschenk vom Gouverneur erträumt hatte. Nochmals versuchte ich mit höchster Kraft vorwärtszurudern. Ich fand ein anderes Boot am Strand und stahl mir daraus einen Riemen. Wieder mußte ich Stromschnellen durchkämpfen. Ich sang und fühlte mich sehr froh ob meiner sportlichen Leistung am Strand. Kurz vor Friedrichstadt badete ich und zog meinen eleganten weißen Anzug an. Ein Ruder knarrte. Eine neugierige Elster besuchte mich, ich erwachte, als es schon dämmerte. Ich stärkte mich mit Wodka und ruderte mich heiß gegen die starke Strömung. Aber ein Ruder zerbrach dabei. Es blieb nichts übrig, als das Boot am Ufer watend an der Stromschnelle vorbeizuziehen. Auf einem Floß brannte ein offenes Feuer, glitt rasch vorbei und immer weiter am Strand. Am großen Stein am rechten Ufer unterbrach ich die Fahrt. Plötzlich ein Zuruf, erschreckend nah. Ich landete zwischen Ruderbooten und badenden Menschen, brachte mein Boot in Ordnung und meldete vom Gasthof aus meine Ankunft nach Halswigshof. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Im Stadtzentrum waren bereits Dutzende von Münzen und kleinen Goldbarren zu sehen. […] Mehr lesen >>>


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