Exerzieren und die
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Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Mehr lesenIn meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst […] Mehr lesen
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diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer Ausdehnung an vollkommen gesunde mehr lesen >>>
bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's doch alle gesagt und ich hab's mehr lesen >>>
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu berühren, sich nackt auszuziehen mehr lesen >>>
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Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne Marmorbäder, wo den stillen Weg entlang noch antiker Wagenräder Furchen trägt der mehr lesen >>>
Der Kronprinz hatte sich vorgenommen, "daß sein Regiment kein Sallat-Regiment (wie der König bei schlechten Regimentern sich auszudrücken beliebte) werden sollte", und machte sich daher, um ihn selber sprechen zu lassen, den Grundsatz zu eigen: "Ich exerziere, ich habe exerziert und ich werde exerzieren!" Aber das Exerzieren allein tat es nicht. Ebenso wichtig oder noch wichtiger war die Beschaffung von Rekruten, besonders von Riesenrekruten. Und auch nach dieser Seite hin wünschte sich der Sohn dem Vater angenehm zu machen. Von Ruppin aus (15. September 1732) war es denn auch, daß er folgenden berühmt gewordenen Brief nach Potsdam hin richtete, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln. Er war ein Mann, der die Tiefen des Lebens nach den schauerlichen Abgründen alter Kalendergeschichten bemaß und sich oft verwunderte, wie hoch er, allen Fährlichkeiten zum Trotz, auf der irdischen Rangleiter emporgekommen war. So hat er mehr als fünf Jahre darüber nachgedacht, was der Wink, den man ihm zeitweilig von oben gab, bedeuten mochte. Der alte Herr freute sich daran und erkannte von einem Mal zum nächsten immer deutlicher die Köstlichkeit seines Witzes, den er beim Abendessen, natürlich nachdem die Kinder zu Bette waren, gerne seiner Lotti wiederholte. Denn es lag etwas Versonnenes in seinem Wesen, welches man auch durch dieses Beispiel beleuchten kann. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen. Sonst wußte er ohnehin nicht viel zu erzählen. […] Mehr lesen >>>
In meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl darauf zurück; und wars dir auch kein großes Glück, wars doch vielleicht, mags wenig sein, ein Wegestreckchen Sonnenschein. Gleichviel, er würde das Glück das große, unermeßliche Glück des Gebens haben und der voll empfangenen Gegengabe, einer gleichwertigen Genialität, einer ursprünglichen, weil im vollen Menschentum wurzelnden Künstlerpersönlichkeit! Dann das Aufschrecken ob ihrer Dreistigkeit die Flucht, die Wiederkehr, das unwiderstehliche Hingezogenwerden das leichte Hinschleichen auf den Fußspitzen, um sich wieder an seinem Anblick zu weiden das Zittern der Hand, die die Lampe hält, und dann die Katastrophe der Tropfen brennenden Öls, der ihm auf die Schulter fällt und ihn jäh erweckt das Zusammenbrechen unter seinem Zorn ihr vergebliches Flehen, ihr Schluchzen, ihr Haschen nach seiner Hand, seiner Kleidung ihr Versuch, ihn gewaltsam zurückzuhalten, und dann die Verzweiflung, als sie sich verlassen sieht und ohnmächtig zusammenbricht das waren alles Momente der höchsten Kunst, die Babara mühelos geben konnte, weil sie's im Moment des Gebens sah und erlebte. Und dann der schnelle Entschluß der sich aufbäumende Trotz der jähe Wille zur befreienden Tat das Aufraffen der letzten Kraft das zaghafte Hinblicken die Überraschung das Staunen beim Anblick des schlafenden Gottes das Fallenlassen des Dolches die Zerknirschung, die Gewissensbisse die wuterfüllte Drohung gegen die unsichtbaren Traumschwestern, deren Hohnlachen sie um sich zu hören glaubt! Dann das schrankenlose Aufgehen in diesem ungeahnten Glück die Bewunderung, die Anbetung das zaghafte Nahen das Erhaschen und Fallenlassen seiner herabhängenden Hand die Betastung seiner Flügel das Auffinden seiner Waffen, das Spiel damit, die Verwundung an seinen Pfeilen und dann das sofort einsetzende Auflodern der Leidenschaft, die sie alles vergessen macht das Hinsinken auf die Knie neben dem Schlafenden das Aufgehen in einem namenlosen Glücksgefühl und schließlich das Besitzergreifen des Glückes das Zusammenbrechen über dem Geliebten und der Kuß, der ihn halb erweckt. […] Mehr lesen >>>
Was sagen die jüngsten Umfragen zur Landtagswahl in Sachsen? Welche Koalitionen sind nach der Landtagswahl in Sachsen möglich? Welche Parteien treten in Sachsen zur Landtagswahl an? Wird das Ergebnis überraschen? Aktuell sind CDU, Die Linke, SPD, AfD und Bündnis 90/Die Grünen im Dresdner Parlament vertreten, weiterhin sitzen fünf fraktionslose Abgeordnete im sächsischen Landtag, die Regierung stellen CDU und SPD. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat, als Hilfestellung zur Entscheidungsfindung ratloser Bürger/Wähler bei der Landtagswahl Sachsen, einen Wahl-O-Mat mit 38 politischen Postulaten ins Internet gestellt. Das stärker werden der Rechtspopulisten und extremen Rechten seit der zurückliegenden Landtagswahl sorgt für zerbrechliche politischen Zusammenhänge im Freistaat Sachsen. Der öffentliche Diskurs führt weiterhin entlang der rechtspopulistischen Tagesordnung. Viele Kinder wachsen mittellos auf und starten mangels Alternativen eine sozial schwache Lebensgeschichte. Der gesamtgesellschaftliche Meinungsaustausch entfernt sich von der Diskussion um soziales Ungleichgewicht, hin zu anderen Gruppen. Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Antifeminismus und viele andere Formen der Menschenfeindlichkeit werden immer öfter debattiert. Ein gesamtgesellschaftlicher Rückschritt wird immer mehr erkennbar. Folgen von Flucht und Migration werden als Schreckgespenst diskutiert, während die Ängste und Unsicherheiten der Menschen im Land nur im Privaten verhandelt werden und es nicht auf die öffentliche Tagesordnung schaffen: Sachsen bleibt Niedriglohnland, prekäre Beschäftigung ist an der Tagesordnung, kaum Tarifbindung, hohes Armutsrisiko und drohende Altersarmut. Die in der Wahlurne befindlichen noch verschlossenen Wahlumschläge werden geöffnet und das Wahlergebnis anhand der in den Umschlägen befindlichen Stimmzettel wie in jedem anderen Wahlbezirk ermittelt. Die Einsender zurückgewiesener oder verspätet eingegangener Wahlbriefe werden nicht als Wähler gezählt; ihre Stimmen gelten als nicht abgegeben. Verspätet eingegangene Wahlbriefe, d. h. alle Wahlbriefe, die beim Vorsitzenden des Kreiswahlausschusses am Wahltag erst nach 16:00 Uhr eintreffen, werden ausgesondert. Nehmen Sie bei Bedarf Kontakt mit uns auf. Nähere Informationen zum Projekt und einige Fotos sind auf der Homepage des Heimatvereins zu finden. Geburtstag hat man jedes Jahr nur einmal. […] Mehr lesen >>>
Die jungen Leute interessirten sich die seit vierzig Jahren in Afrika gemachten Entdeckungen; die Forschungsreisen Barth's, Burton's, Speke's, Grant's, und das […]
und zwanzig Jahre verflossen, bevor er vom Stabsrittmeister bis zum Oberstleutnant avancierte. Als solcher erhielt er 1783 das Kommando über die schwarzen Husaren. […]
Auch Helena stand auf vor deiner Größe, du hast mit Würdigem das Weib betraut, doch schon Verleiblichung wird Göttern Blöße; so ist zu Hades Helena entblaut; wer […]