Keines von beidem war
des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber […] Mehr lesen
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Ein wenig Philosophie. - Eine Wolke am Horizont. - Im Nebel. - Der unerwartete Ballon. - Die Signale. - Genaue Ansicht des Victoria. - Die Palmbäume. - Spuren einer Karawane. - Der Brunnen inmitten der Wüste.
Am folgenden Tage die gleiche Klarheit des Himmels, dieselbe unbewegliche Ruhe der Atmosphäre. Der Victoria stieg zu einer Höhe von fünfhundert Fuß, aber man konnte kaum eine kleine Ortsveränderung nach Westen zu bemerken.
"Wir sind inmitten der Wüste, verkündete der Doctor. Eine unabsehbare Sandebene! Welch' sonderbares Schauspiel! Wie eigenthümlich hat doch die Natur ihre Gaben vertheilt! Warum dort jene reiche Vegetation und hier diese außerordentliche Dürre - Beides unter derselben Breite, denselben Sonnenstrahlen!
- Das Warum bekümmert mich wenig, mein lieber Samuel, antwortete Kennedy. Der Grund macht mir weniger zu schaffen, als die Thatsache selbst. Für mich ist das Wesentliche, daß es sich so verhält.
- Man muß doch etwas philosophiren, lieber Dick; das kann nicht schaden.
- Nun ja, wir haben Zeit genug dazu; es ist nicht zu bemerken, daß wir vorwärts kommen. Der Wind fürchtet sich zu wehen, er schläft.
- Es wird nicht mehr lange so währen, sagte Joe, es kommt mir vor, als bemerkte ich einige Wolken dort im Osten.
- Wirklich! Joe hat Recht, pflichtete der Doctor bei.
- Ei, versetzte Kennedy, eine richtige Wolke mit einem tüchtigen Regen und starkem Winde könnte uns gerade passen.
- Wir werden sehen, Dick, wir werden sehen.
- Es ist aber Freitag, Herr Doctor, und dem Freitag habe ich nie recht getraut.
- Hoffentlich kommst Du heute von Deinem Vorurtheil zurück.
- Ich wünschte es, Herr Fergusson ... Er holte tief Athem und trocknete sich das Gesicht ... Wärme ist etwas Schönes, besonders im Winter, aber im Sommer darf man keine Verschwendung damit treiben.
- Fürchtest Du nicht die Einwirkung der Sonnenhitze auf unsern Ballon?
xxx
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Zu den Nilquellen
des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber der Arnauten hatte jedenfalls großes Wohlgefallen an meinem Backschisch gefunden. Doch war mir sein Anerbieten sehr willkommen, da ihn seine Stellung befähigte, mir über alles Nötige die gewünschte Auskunft zu geben. Wir stiegen vor dem Hause ab und traten ein. Im Flure hockte ein altes Weib, welches Zwiebeln schälte und dabei mit thränenden Augen die abgefallenen Schalen kaute. Ihrem Aussehen nach war sie entweder die Urgroßmutter des ewigen Juden, oder die von dem Tode ganz vergessene Tante von Methusalem. Höre, meine süße Mersinah, hier bringe ich dir Männer! redete er sie in sehr liebenswürdigem Tone an. Sie konnte uns vor Thränen nicht sehen und wischte sich daher mit der Zwiebel, die sie grad in der Hand hielt, die Augen aus, so daß das Wasser sich verdoppelte. Männer? fragte sie mit einer Stimme, welche dumpf wie die Antwort eines Klopfgeistes aus dem zahnlosen Munde hervorklang. Ja, es folget ihm gemach Ein gantzes Regiment auf seinen Rücken nach. Ist das nicht wohl gethan? Was kommen euch für Possen Itzunder in den Sinn? Kaum ist ein Jahr verflossen, Da solt er mit Gewalt ein Bücher-Hase seyn, Und plagen sich zu todt mit Griechisch und Latein. Ein schöner Anschlag traun? Was ist ein Tinten-Juncker? Ein Reicher ohne Geld, ein kahler Strassen-Pruncker, Der etwa von Paris nur Titel bringt zu Hauß. Den Hut auf einem Ohr. Im Beutel eine Lauß. Vielleicht gedeyet er zu Ruten oder Stecken, Des Kadmus Halb-Gesell, die Kinder nur zu schrecken, Der niemals frölich ist, als wenn das Kirch-Spiel klingt, Das Weib den Mann beweint, und er si bona singt. Wozu hat der studirt, der schimpflich alle Morgen Vom Brauer muß das Bier, das Brodt vom Becker borgen? So lange Hering seyn, Saltz, Butter, Pech und Schmeer, Gewinnt er wohl sein Brodt ohn Bücher und Gewehr. […] Mehr lesen >>>
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