Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Spöttische Geister in

Der Straßenwächter fährt zusammen, Entweicht zur nahen Hausthür Und schmiegt sich fröstelnd in die Nische. Drüben an der Anschlagsäule Zerren […] Mehr lesen

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Das Moor im Fr?

Oh du Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Sturm Luft Schall Klang Falke Pfau ...

Tanz der Schwingen, die majestätische Eleganz von Falke und Pfau

Der Sturm fegt durch die Luft und bringt den Klang des Donners mit sich. Ein Falke zieht majestätisch durch die Wolken, seine Flügel schlagen elegant im Wind. In der Wildnis begegne ich dem Pfau, dessen Schönheit und Eleganz mich verzaubern. Ich bin umgeben von der Natur, die mich mit ihren Klängen und Geräuschen umhüllt. Die Luft ist erfüllt von Leben und Bewegung, von Schwingungen und Schall. Ich lausche den Geräuschen um mich herum und spüre, wie sich die Schwingungen in meinem Körper ausbreiten. Die Natur ist eine Symphonie aus Klängen und Geräuschen, die uns umgibt und uns in ihren Bann zieht. Der Falke und der Pfau sind Symbole für die Schönheit und Eleganz der Natur, für ihre unbeschwerte Leichtigkeit und Freiheit. Sie zeigen uns, dass es in der Wildnis noch Orte gibt, an denen die Zeit stillzustehen scheint und die Schönheit der Natur unberührt bleibt. Ich fühle mich von der Schönheit und Eleganz der Natur angezogen, von ihren Flügeln, die mich auf eine Reise durch die Wildnis mitnehmen. In ihrer Schönheit finde ich Ruhe und Geborgenheit, in ihrem Klang und Schall eine unvergleichliche Freiheit und Freude. So wie der Falke und der Pfau ihre Flügel ausbreiten und in die Freiheit fliegen, so lasse auch ich mich von der Natur tragen und in ihre Schönheit und Eleganz entführen. Ich bin ein Teil dieser Symphonie aus Klängen und Geräuschen, ein Teil dieser unvergleichlichen Schönheit und Eleganz.
Der Sturm, der sich über die weite Wildnis ausbreitet, scheint die Luft zu teilen und eine unsichtbare Barriere zwischen Himmel und Erde zu errichten. Der Schall, der durch die Hügel und Täler hallt, klingt wie das Echo der Natur selbst, eine Melodie aus Tönen und Klängen, die durch den Wind getragen werden. Doch dann, wie aus dem Nichts, taucht ein Falke auf. Seine Flügel spreizen sich in der Luft, während er majestätisch durch den Sturm gleitet, als ob er ihn beherrscht. Sein Ruf, durchdringend und laut, bricht durch den Klang des Windes und fügt sich nahtlos in die Natur ein. Während ich dem Falken zuschaue, fällt mein Blick auf einen Pfau, der sich auf einem nahegelegenen Baum niedergelassen hat. Seine Schönheit und Eleganz sind unverkennbar, und ich frage mich, ob er den Sturm genauso erlebt wie ich. Die Natur zeigt mir ihre unendliche Schönheit und ich fühle mich erfüllt von diesem Anblick. Ich fühle mich, als ob ich Teil von etwas Größerem bin, von etwas, das ich nicht ganz fassen kann. Ich setze mich auf einen Stein und lasse meine Gedanken wandern, während der Sturm tobt und der Falke und der Pfau frei in der Luft schweben. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber ich bin dankbar für diesen Moment, für diese unvergessliche Erfahrung, die mich gelehrt hat, die Schönheit und Eleganz der Natur zu schätzen.

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Teutonisch und fassbar

Er trug einen Rock von antikdeutschem Schnitt samt ungeheuren Knöpfen ebenso wie einen Kamm auf dem Scheitel. In den Nacken rein fielen ihm die bleichen Locken, und sein mehr lesen >>>

Flüstern in der Du

Kalt und schneidend Weht der Wind, ein Regenschauer schiebt sich vorüber, triefend und mitleidlos, aber in seinem Gefolge erhebt sich eine Spukgestalt aus den Tiefen des mehr lesen >>>

Inhalt des inneren Bal

Er ließ ihn in der länglichen Form anfertigen, der man, wie bekannt, den Vorzug giebt; der horizontale Durchmesser betrug fünfzig, der verticale fünfundsiebenzig mehr lesen >>>

Von hier aus gesehen

der Meereshorizont schon ganz beträchtlich, doch begrenzte zur Rechten das spitzige südöstliche Vorgebirge den Ausblick, so daß nicht zu bestimmen war, mehr lesen >>>


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Spöttische Geister in der Nische

Der Straßenwächter fährt zusammen, Entweicht zur nahen Hausthür Und schmiegt sich fröstelnd in die Nische. Drüben an der Anschlagsäule Zerren spöttische Geister Am Papierbefehle Der hohen Obrigkeit Und wirbeln den Fetzen mit Straßenspreu. Hinter der Mauer im Hofe Hebt der einsame Baum Zu den Lüften flehende Arme Und stöhnt und wimmert: Nehmt mich mit! Reißt mich aus! Fort aus steinerner Wüste, Aus dumpfigen Kerkermauern Hinaus ins himmlische Freie Zu sonnefrohen Geschwistern! Quelle: Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Er gebietet, daß die Hand sich bewege, und so leicht geschieht es, daß kaum vom leiblichen Dienst der geistige Befehl geschieden werden kann. Und der Geist ist Geist, die Hand aber ist zum Körper gehörig. Der Geist gebietet, daß der Geist es wolle; er ist kein anderer und tut es trotzdem nicht. Woher stammt diese Unnatur? Und warum ist es so? Der Geist gebietet, sage ich, daß er wolle; er würde nicht befehlen, wenn er nicht wollte, und es geschieht nicht, was er befiehlt. Aber nicht von ganzem Herzen will er, also befiehlt er auch nicht von ganzem Herzen. Denn nur inwieweit er befiehlt, insoweit will er auch, und insofern geschieht es nicht, was er befiehlt, inwiefern er es nicht will. Denn der Wille gebietet, daß der Wille sei und kein anderer, sondern er selbst. Daher befiehlt er nicht ganz, deshalb ist auch das nicht, was er gebietet. Wäre der Wille ein ganzer, so würde er nicht befehlen zu sein, weil es schon wäre. Also ist es nicht Unnatur, teils zu wollen, teils nicht zu wollen, sondern eine Krankheit der Seele ist es, weil nicht der ganze Geist sich aufrichtet, von der Wahrheit emporgehoben, von der Gewohnheit aber niedergezogen. Es sind deshalb zwei Willen, weil der eine derselben nicht ein ganzer Wille ist und der eine nur hat, was dem andern fehlt. Als Sabbataï Zewi auf seiner Rückreise aus Kairo mit großem Gefolge nach Gaza kam, sich bereits zum Teil öffentlich als Messias bekannte und umschwärmt wurde, trat auch Nathan Ghazati (aus Gaza) in ein näheres Verhältnis zu ihm. […] Mehr lesen >>>


Das Moor im Frühling

Oh du Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und seine Nächte. Du schmutziger Knäuel bodenloser Schächte verborgen unter sammetseidenweichen und tief türkisenblaun Nymphäenteichen daß dich dein eigener Gestank umbrächte! Denn arg hast du mein Tölpelherz verführt mit deiner glatten Haut Melancholie und deinem gramdurchtränkten Liebesschwure und mitternachts mir einen Trank gerührt aus Kot, Gestank und Teufelspoesie vergib mir! oh vergib mir, große Hure! Welch ein erhabenes Gefühl muß einen solchen Kirchenfürsten beseelen, wenn er hinabblickt auf den wimmelnden Marktplatz, wo Tausende entblößten Hauptes mit Andacht vor ihm niederkniend seinen Segen erwarten! In der italienischen Reisebeschreibung des Hofrats Moritz las ich einst eine Beschreibung jener Szene, wo ein Umstand vorkam, der mir ebenfalls jetzt in den Sinn kommt. Doch Kortum war Arzt, und er wußte: die Schnäpse Haben zur Folge verschiedene Kolläpse, Und auch nach zu vielem Bier und Wein Stellt sich allzugern allerhand Kränkliches ein. Viel ungefährlicher ist das Skandieren; Man kann dabei höchstens den Verstand verlieren, Und das auch nur dann, wenn man sowieso Nicht ganz grundfest ist im Kapitolio. Ich habe sie auch später nie so sehr geliebt, wie sie es verdient, und am ungerechtesten blieb ich gegen die französische Poesie, die mir von Jugend an fatal war. Daran ist wohl zunächst der vermaledeite Abbé d'Aulnoi schuld, der im Lyzeum zu Düsseldorf die französische Sprache dozierte und mich durchaus zwingen wollte, französische Verse zu machen. Wenig fehlte, und er hätte mir nicht bloß die französische, sondern die Poesie überhaupt verleidet. Der Abbé d'Aulnoi, ein emigrierter Priester, war ein ältliches Männchen mit den beweglichsten Gesichtsmuskeln und mit einer braunen Perücke, die, sooft er in Zorn geriet, eine sehr schiefe Stellung annahm. Der Palast wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber von der Wirtschaftsabteilung der Diözese Cammin rekonstruiert. Die Villa Hispano in Swidwin, der Wohnsitz von Ferdinand und Isabella Patras, ist eines der größten und spektakulärsten Herrenhäuser in Polen […] Mehr lesen >>>


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