Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Bernd und Hannah mit

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Heilige Stille im

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Internet-Magazin Spreewald ...

Eine Reise ins Herz des Spreewalds

Träume in der Stille des Wassers

Ich stehe am Ufer des malerischen Spreewalds und betrachte die glitzernden Wasserläufe, die sich wie feine Fäden durch das saftig grüne Dickicht schlängeln. Ich spüre das Kribbeln der Vorfreude in meiner Brust, während ich mich auf das bevorstehende Abenteuer vorbereite. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem wir endlich aufbrachen. Wir fuhren durch malerische Landschaften und ich konnte den Spreewald schon in der Ferne sehen. Die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer ließ mein Herz schneller schlagen. Als wir schließlich ankamen, wurden wir von der Schönheit des Spreewaldes überwältigt. Die klaren Gewässer, die grünen Wiesen und die dichten Wälder schufen eine atemberaubende Kulisse. Wir entschieden uns für eine Kanutour und machten uns bereit, die Landschaft auf eigene Faust zu erkunden. Ich mache mich auf den Weg zur Anlegestelle, wo ich mich mit meinem erfahrenen Kahnführer treffe. Mit geübten Händen bringt er das hölzerne Boot in Fahrt und wir gleiten lautlos auf dem Wasser dahin. Das sanfte Plätschern der Paddel und das Summen der Natur um uns herum erfüllen die Luft mit einer magischen Atmosphäre. Während wir durch den Spreewald gleiten, höre ich mein inneres Ich flüstern und erinnere mich an die Vorbereitungen, die ich für diesen Moment getroffen habe. Ich habe die Sprache der Einheimischen studiert und mich in die verschiedenen Mundarten vertieft, um mich besser auf die Kultur und die Menschen hier einzustellen. Ich spüre, wie mein Herz vor Freude hüpft, als ich sehe, dass ich diese Mühe und Arbeit nun in meinen Fortschritten und meinem Verständnis der Gegend und ihrer Bewohner ausdrücken kann.
Ich wollte weinen, nachdem ich am Ballon vom Bau seines Luftschiffes gelesen hatte, und es war nicht vom Kuchen und viel Schlaf mit sonderbaren Träumen 010
Auf unserer Tour tauchten wir in eine Welt voller Ruhe und Frieden ein. Das leise Plätschern des Wassers und das Zirpen der Vögel um uns herum ließen uns alles um uns herum vergessen. Wir paddelten durch enge Kanäle, die von dichtem Grün umgeben waren und beobachteten die Tiere, die in und um das Wasser herumlebten. Während wir weiterfahren, spüre ich, wie die Stimmung um uns herum zu einem tiefen Schweigen wird, das nur vom leisen Rauschen der Blätter und dem gelegentlichen Zirpen der Insekten durchbrochen wird. In diesem Moment wird mir klar, dass die Schönheit und Ruhe des Spreewaldes nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ist. Ein Gefühl von Frieden und Harmonie umhüllt mich und ich lasse mich vollständig auf die Natur und die Erfahrung ein. Mit jedem weiteren Kilometer, den wir zurücklegen, spüre ich, wie ich mich immer mehr mit der Natur und der Schönheit des Spreewaldes verbinde. Ich erinnere mich an meinen Freund, der mich auf diese Reise begleitet hat und der mich daran erinnert hat, dass ich mutig genug bin, diese Erfahrung zu machen. Seine Unterstützung und sein Glaube an mich haben mir die Kraft gegeben, meinen Träumen zu folgen und diese unvergessliche Reise zu unternehmen.
Ich kann mich wirklich darauf beziehen, der Ballon steigt ohne düstere Schreckensregungen zum azurblauen Himmelsgewölbe auf 0003
Es war ein unvergessliches Erlebnis, den Spreewald auf diese Weise zu erkunden. Die Schönheit der Natur und die Freude an der Bewegung auf dem Wasser waren eine unvergleichliche Erfahrung. Als wir schließlich am Ufer anlegen und die Fahrt zu Ende geht, spüre ich eine tiefe Dankbarkeit und Demut in mir aufsteigen. Ich weiß, dass ich diese Erfahrung nicht nur genossen, sondern auch etwas daraus gelernt habe. Die Schönheit des Spreewaldes hat mich tief berührt und wird in meinem Herzen und meiner Seele noch lange nachklingen.

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Bernd und Hannah mit mageren Beinen

Mit mageren Beinen standen Bernd und Hannah auf der Wiese. Ihre nassen Unterhosen klebten auf den knochigen Hüften und ihre kleinen Brustkörper wurden vorne begrenzt durch die Zeichnung der kleinen verdickten Rippenenden, die mit der Rundung zur Wirbelsäule hin wie eine Perlenkette den Thorax bildeten. Später erfuhr Andreas die Diagnose über Bernd und Hannah. Sie hatten die Rachitis, als Folge der kargen Nachkriegszeit. Aber jetzt herrschte nur Jubel. Ab und zu liefen Beide zu dem naheliegenden Sandhaufen und mit alten Konservendosen zogen sie windende Straßenschlangen über den Sandberg. Von der Spitze nach unten zu. Kurz vor dem Sandhügel-Ende eine Kurve nehmend, um dann in das Niemandsland der Rückseite des Hügels zu verschwinden. Immer wieder wurde mit dem rollendem Dosenbauch die Sandbergfläche geglättet und neue Straßen gezogen. Zwischendurch rannten sie zu der Wanne. Aufjuchzend ließen sie sich fallen, schossen prustend hoch und dabei verspritzten sie fast den gesamten Wanneninhalt. Kopfschüttelnd beobachtete Mutter das Spiel und sortierte dabei die Kuchenstücke neu. Oftmals sieht er auch über die Landstraße vor sich her ein graubärtiges Männchen schweben, das aus der südlichen Waldseite tritt, quer die Landstraße kreuzt und auf der nördlichen Waldseite spurlos verschwindet. Er erließ ihm natürlich jeglichen Zoll und jegliches Geleite. Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen Soldaten diese Worte: wer da? zurück! wohin? hören muß. Übrigens wird am Ende des Striezelmarkts die schönste Bude von der Marktleitung prämiert die Lehrkonferenz von Haiti in Portau-Prince; die Lehrkonferenz von Honduras in Honduras; die Lehrkonferenz von Guatemala in Guatemala; daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Nicht nur das, sondern er kehrte zu der Stelle zurück, die wir bei unserer ersten Begegnung gesehen hatten, und auf dem Rückweg ging er weiter und verschwand so für einige Tage. […] Mehr lesen >>>


Heilige Stille im dämmernden Tale

Die weiten Gefilde allmählich verhüllend mit bläulichem Duft, die Spitzen der Berge, der fernen, verschleiernd, die Nebel des Abends, die Schatten der Nacht. Auf dunklem Gewässer aufleuchten gleich Nixen die Lilien, die bleichen, und beugen und neigen zum Wasser hernieder und heben dann wieder, mit blitzenden Tropfen, mit Sternen besät, in dunkelnde Lüfte den duftenden Kelch. Und fern aus dem Walde, vom Rauschen des Nachtwinds harmonisch getragen, ertönet in süßen in rührenden Weisen der Nachtigall Sang und haucht in den Frieden der schlummernden Flur hinschmelzende Sehnsucht. Kein Menschenwort stört die heilige Stille, und ferne im Osten erhebt sich die Sichel des Mondes in silbernem nächtlichen Glanz. Die Nachtigall schweigt und träumerisch senken die Lilien im Weiher, berührt von dem Strahle des Mondes, ihr Haupt. Die sowjetischen Raumsonden Vega 1 und Vega 2 erreichten die Venus am 11. Um so überraschender scheint nun die beobachtete Wanderung nach Osten. und 15. Juni 1985. Die Experimente ihrer Landeeinheiten waren auf die Erforschung der Wolkenzusammensetzung und Struktur fokussiert. Da toben sich Jungfrauen als Bikini-Atolle mit atomarer Wucht aus. Jeder Lander trug einen Ultraviolett-Absorption-Spektrometer sowie ein Gerät, um die Größe der Aerosol-Partikel zu messen, außerdem Vorrichtungen zum Sammeln von Atmosphärenproben, die mit Hilfe eines Massenspektrometers, eines Gas-Chromatographen und eines Röntgenspektrometers untersucht wurden. Müßten wir nicht weit eher die Strafe dieser Vernachlässigung büßen? Es wäre ein Frevel, die Insekten nicht genauer zu untersuchen. Am 5. August 2011 startete die Erforschung-Sonde Juno zum Jupiter. Die zwei oberen Wolkenschichten wurden als aus Schwefelsäure, die untere Schicht als wahrscheinlich aus Phosphorsäure bestehend befunden. Auf der Oberfläche der Venus wurden ein Bohrgerät und ein Gammastrahlenspektrometer eingesetzt. Bilder von der Oberfläche gab es keine die Lander hatten keine Kameras an Bord. Dies waren zugleich die bisher letzten Landungen auf der Oberfläche der Venus. Die Hütte der Holzknechte und die Steinhäuser der Fischer, das ist der Campagnile, der Zwiebelturm und das gotische Münster. […] Mehr lesen >>>


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