Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Flieder duftet schwül

Tief unten da ist ein Garten, Da wohnt eine schöne Frau, Wir können nicht lange warten, Durchs Gittertor wir schaun, Wo die weißen Statuen stehen, […] Mehr lesen

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Wie ein Engel herbe

Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen Waise Stöhnen Und der Witwe herbe Tränen Helfend wie ein Engel stillt. […] Mehr lesen

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Tod durch Kälte und

Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der Gegenstände, die sie enthielt, und wegen der breiten eisernen Platten, die zur […] Mehr lesen

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Im Wald der Menschenfresser

Eine abenteuerliche Reise durch den Dschungel

Als Abenteurer und Wissenschaftler hatte ich in den letzten 40 Jahren viele Expeditionen durchgeführt, von der wilden Tierwelt Afrikas bis hin zu den geheimnisvollen Bergen Tibets. Doch meine letzte Reise sollte alles verändern. Ich befand mich in England, wo ich von einem alten Freund namens Richard eingeladen wurde, an einer Forschungsreise teilzunehmen. Er hatte eine Gruppe von Wissenschaftlern zusammengestellt, um die Geheimnisse eines abgelegenen Waldes in Südamerika zu erforschen. Ich sagte zu, denn ich spürte den Reisetrieb in mir, der mich immer wieder aufs Neue herausforderte.

Expedition war die dritte und letzte große Forschungsreise mit dem Dampfschiff vom Schillerplatz dass Ihre Expedition ein unvergessliches Erlebnis wird, weshalb Ihr Schiff bis ins Detail dafür konzipiert ist  um selbst unter schwierigsten Problemen über Wasser zu bleiben 187

Wochen vergingen, bis wir endlich am Ziel unserer Reise ankamen. Wir schlugen unser Lager inmitten des Waldes auf und begannen unsere Arbeit. Doch schon bald sollten wir auf ein grausiges Geheimnis stoßen - Menschenfresser! Diese Kreaturen, halb Mensch, halb Tier, hatten sich in den Tiefen des Waldes versteckt und warteten darauf, uns anzugreifen. Mein Geist war voller Aufregung und Angst, doch ich wusste, dass ich meinen Verstand behalten musste, um zu überleben. Mit der Hilfe meiner Freunde gelang es uns, den Menschenfressern zu entkommen und in Sicherheit zu bringen. Doch das Abenteuer war noch lange nicht vorbei. Während unserer Forschungsreise stießen wir auf viele weitere Herausforderungen - wilde Tiere, undurchdringlicher Dschungel und mysteriöse Phänomene, die unsere wissenschaftlichen Kenntnisse herausforderten. Doch wir arbeiteten hart und ließen uns nicht von unserem Ziel abbringen.

Als wir schließlich nach vielen Wochen zurückkehrten, war ich von Dankbarkeit erfüllt. Dankbarkeit für das Leben, das ich hatte, für die Freunde, die mich begleiteten, und für die Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Doch ich wusste auch, dass es Zeit war, über meine Vergangenheit nachzudenken und meine Zukunftspläne zu überdenken. Ich beschloss, mich für eine Weile zurückzuziehen, um meine Gedanken zu ordnen und meine Abenteuerlust zu befriedigen. Ich zog mich in mein Haus in Tibet zurück und genoss die Ruhe und den Frieden dieser abgelegenen Gegend. Doch mein Forscherdrang konnte nicht für immer unterdrückt werden. Bald schon plante ich meine nächste Expedition und stürzte mich erneut in die Welt des Abenteuers und der Wissenschaft.

Expedition war die dritte und letzte große Forschungsreise mit dem Dampfschiff vom Schillerplatz dass Ihre Expedition ein unvergessliches Erlebnis wird, weshalb Ihr Schiff bis ins Detail dafür konzipiert ist  um selbst unter schwierigsten Problemen über Wasser zu bleiben 187

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Herstellung der Ordnun

Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald darauf zur Herstellung der Ordnung anrückende Bataillon der Bürgerwehr mehr lesen >>>

Der Traumgott zeigt die

Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig, das ging auf Stelzen, Schritte ellenweit, trug weiße Wäsche und ein feines Kleid, inwendig aber war es grob und schmutzig. mehr lesen >>>

Stunden in den Brunnen,

Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle mehr lesen >>>

Kein Stern

Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Also rudert die mehr lesen >>>

Herz und Schmerz

Um dich - es sei mein letzter Schmerz. Fortan wird für mein lautlos Herz Die Erde nichts mehr sein als Erde; Schlaf wohl, o Mutter! Mein Trost mehr lesen >>>

Pension Forsthaus mit

Feiern Sie Ihre Hochzeit in idyllischer Wald- und Teichlandschaft mit Parkanlage, Bühne und Tanzfläche, ein Paradies für Urlauber, mehr lesen >>>

Ferienwohnung in Dresden

Komplett eingerichtete, gemütliche Ferienwohnung für 2 bis 4 Personen in familiärer Atmosphäre am Stadtrand von Dresden mehr lesen >>>

Allein in der Höhle des

ich werde allein gehen; diese guten Leute bilden sich ein, daß ihre große Göttin Luna herabgekommen sei, um ihnen mehr lesen >>>

Montagmorgen, dunkle Wolken,

Vom Gebirge Vöglein jetten Und Bewölkung so blitzschnell, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Wind. mehr lesen >>>

Ich nahm eine der Patronen

und that, als ob ich lud. Dann zielte ich in die Höhe und gab den Zweig an, von welchem fünf mehr lesen >>>

Zusage bezüglich der

Angenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, über eine mehr lesen >>>

Gesicht und Augen

O Sonne, brich mit deiner Glut Auch in den andern Wald, Wirf deine Strahlen mehr lesen >>>

Morgenbote, Wald und Herz

Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische mehr lesen >>>

Man begreift leicht den

und der klebrigen, welche sich dem unerschrockenen Cyrus mehr lesen >>>

Reis im Topf - Kuß im Ko

Schon lang ist's her. Es starb das Reis im mehr lesen >>>

Das weiß ich wahrlich n

oder ich würd's dir doch gewiß mehr lesen >>>

Schneeflocken, Kälte,

In einen richtigen mehr lesen >>>


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Flieder duftet schwül im Garten

Tief unten da ist ein Garten, Da wohnt eine schöne Frau, Wir können nicht lange warten, Durchs Gittertor wir schaun, Wo die weißen Statuen stehen, Da ist's so still und kühl, Die Wasserkünste gehen, Der Flieder duftet schwül. Wir ziehn vorbei und singen In der stillen Morgenzeit, Sie hört's im Traume klingen, Wir aber sind schon weit. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. In drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, und der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. […] Mehr lesen >>>


Wie ein Engel herbe Tränen stillt

Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen Waise Stöhnen Und der Witwe herbe Tränen Helfend wie ein Engel stillt. Einfach Engel und In dem schwarzen Wettermantel, der von Berg zu Berg sich dehnt,Steht des Todes blasser Engel auf sein Flammenschwert gelehnt,Seines glühnden Blickes Pfeile schleudernd auf Sankt Peters Dom,Mit des Donners Warnungsstimme schreckend das entsetzte Rom. Mit dumpfem Heulen stürzt der fessellose BannThalwärts, und auf fahlem Rosse führt der Tod die Scharen an. Kaum enteilet, schon zur Stelle ihre Flügel trägt der Sturm. Flammenpfeil auf Flammenpfeile zucken nach dem stolzen Turm:Wo die Größe Rache heischet, Hoheit als Verbrechen gilt,Schirmen vor der bösen Geister Wüten weder Kreuz noch Bild. Wie vorm blanken Henkersschwerte Sünder auf dem Hochgericht,So erbleichen Marmorsäulen bei der Blitze falbem Licht. Sprühnde Feuerschlangen züngeln mordbegierig durch die Nacht,Und die grauen Mauern wanken vorm Gebrüll der Geisterschlacht. Von der Zinne des Palastes stürzt der Blitz den Heidengott,Schleudert dann den Kirchenheilgen hinterdrein mit wildem Spott,Schmilzt das Schwert des ehrnen Engels, der das Kaisergrab bewacht Die Girandola der Hölle lodert auf in dieser Nacht. Der Dompropst, das ranghöchste Mitglied des Kapitels, hatte Besitz und Rechte der anderen Mitglieder zu schützen und die Gehälter auszuzahlen. Er wurde vom 14. bis ins späte 18. Jahrhundert vom Papst bestimmt und besaß eine eigene, hoch dotierte Pfründe. Vorsitzender des Kapitels war der Domdekan, ein Priester, der vom Kapitel selbst in dieses Amt gewählt wurde. Er leitete den Chordienst und die Kapitelversammlungen und war besonderer Gerichtsherr über die Domherren und Domkapläne. Der Domkustos wachte über den Kirchenschatz und die liturgischen Geräte. Nach der Reinigung muss der Teppich trocknen, zur schnelleren Trocknung kann bei größeren Flächen auch ein Gebläse eingesetzt werden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen in dessen Gestalt sie Luzifer anzubeten pflegten. […] Mehr lesen >>>


Tod durch Kälte und Hunger oder mein Leben noch einige Stunden verlängern?

Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der Gegenstände, die sie enthielt, und wegen der breiten eisernen Platten, die zur Verstärkung an den vier Ecken des Bodens und der Seite angebracht waren, fünf Fuß tief im Wasser. Ich vermutete damals und glaube noch jetzt, der Adler, der mit meiner Schachtel davonflog, wurde von zwei oder drei anderen verfolgt und gezwungen, mich fallen zu lassen, während er sich gegen die anderen verteidigte, die seine Beute zu teilen hofften. Ja, und ein paar Sterne sah Mendel ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst aus nachbarlichen Häusern, Misthaufen und offenen Kanälen. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Menuchims. Mendel Singer entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Dann war er zu Hause bei Menuchim. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, und so entschloß er sich denn kraft der Gottesgabe, die man Freiheit nennt, sechsunddreißigmal Spießruten zu laufen, und zwei dieser Spaziergänge hielt er auch aus. Als man zum dritten Gange schreiten wollte, konnte Candid nicht mehr und bat, man möchte dann doch schon lieber die Güte haben, ihm den Schädel zu zertrümmern. Schon hatte er wieder etwas Haut und konnte gehen, als der König der Bulgaren dem Könige der Avaren eine Schlacht lieferte. […] Mehr lesen >>>


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Kein Mensch grüßte ihn Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner […]
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Im Saale

Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, Sind […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Auerbachs Keller.

Auerbachs

Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die leidende Stadt

Die leidende

Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem […]