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Unterwegs in Deutschland

Bluträcher von Diana

Es sind Bluträcher von Diana, die hier zusammenkommen um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen Aufstand […] Mehr lesen

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Der intelligente Steven

Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen […] Mehr lesen

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Der Schrei des Elefanten im Toisen-Wald

Es war ein sonniger Tag im Toisen-Wald. Die Vögel zwitscherten und die Bäume raschelten sanft im Wind. Doch plötzlich wurde die friedliche Stille durch einen ohrenbetäubenden Schrei durchbrochen. Ein Elefant stampfte durch das Gehölz, sein Rüssel hoch erhoben und sein Auge voller Panik. Hinter ihm her jagten Jäger mit Flinten und Karabinern, die bereit waren, das Tier zu erlegen. Die Reisenden, die in der Nähe lagerten, hörten die Flintenschüsse und die Erschütterung des Bodens, als der Elefant in seiner Panik durch den Wald rannte. Sie wussten, dass sie in Gefahr waren und griffen zu ihren Messern und Flinten, um sich zu verteidigen. Doch als der Elefant auf sie zustürmte, konnte keiner von ihnen das Tier aufhalten. Das Herz der Reisenden raste vor Angst, als der Elefant vor ihnen auftauchte. Sie sahen das Blut an seinem Rüssel und seinen Flanken und wussten, dass er schwer verletzt war. Doch die Jäger waren immer noch hinter ihm her, und sie schossen weiterhin Kugeln auf das Tier. Die Lage schien aussichtslos, bis plötzlich ein Feuer im Wald ausbrach. Die Flammen breiteten sich schnell aus und zwangen die Jäger, zurückzuziehen. Der Elefant war immer noch in der Nähe, aber er schien sich zu beruhigen, als er spürte, dass er nicht mehr gejagt wurde. Die Reisenden näherten sich dem Elefanten vorsichtig und sahen, dass er schwer verletzt war. Sie wussten, dass sie ihm helfen mussten, also begannen sie, seine Wunden zu behandeln und ihn zu beruhigen. Der Elefant schien zu verstehen, dass sie ihm helfen wollten, und er ließ es zu. Die Nacht fiel plötzlich über den Wald, die Reisenden bauten ein Lagerfeuer auf, um sich warm zu halten. Der Elefant lag in ihrer Nähe und atmete schwer. Sie wussten, dass sie nichts tun konnten, um ihm zu helfen, aber sie blieben bei ihm, bis er schließlich starb. Am nächsten Tag fanden sie die Jäger, die immer noch im Wald umherirrten, und brachten sie vor Gericht. Die Jäger wurden für ihre Grausamkeit gegenüber dem Tier verurteilt und mussten für ihre Taten büßen. Die Reisenden begruben den Elefanten und legten ihm Blumen auf das Grab. Sie wussten, dass er ein wunderschönes Tier war und dass er in Frieden ruhen sollte. Die Geschichte von dem Elefanten, der vor ihren Augen starb, würde für immer in ihrer Erinnerung bleiben und sie würden immer daran denken, wie wichtig es ist, Tiere zu respektieren und zu schützen.

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Bürgerwehr in Alten

Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung Theil. Das erstere kam im Sinne mehr lesen >>>

Verehr den Wischnu

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Jetzt könnt Ihr wieder

Yes! Da, nehmt Euer Pferd! Wie habe ich die Sache gemacht? Sehr gut! Well! Freut mich! Ist schön in Kurdistan, wunderschön! Die Kurden kamen aus dem Erstaunen mehr lesen >>>

Ostseestrand

Lachender Ostseestrand! - Leuchtender Meeressand! Ueber die Wogen kommt es wie Nixensang, kommt es wie Glockenklang, aus fernem Heimatland tönend gezogen. mehr lesen >>>


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Bluträcher von Diana kommen hier zusammen

Es sind Bluträcher von Diana, die hier zusammenkommen um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen Aufstand der Christen befürchtet. Habt ihr hier eine ähnliche Befürchtung zu hegen? Ja, Emir. Die Christen in den Tijaribergen heulen wie die Hunde, welche man angekettet hat. Sie wollen gern los sein, aber ihr Bellen hilft ihnen nichts. Wir haben vernommen, daß sie in das Thal von Berwari einfallen wollen; ja, sie haben bereits einige Männer unsers Stammes getötet; aber das Blut derselben wird sehr bald über sie kommen. Ich war heute in Mia, wo morgen eine Bärenjagd abgehalten werden soll, und fand das ganze untere Dorf verlassen. Es giebt wohl zwei Dörfer, welche Mia heißen? Ja; sie gehören unserm Bey. Das obere Dorf wird vur von echten Moslemim und das untere nur von christlichen Nestorah bewohnt. Diese letzteren sind plötzlich verschwunden. Warum? Man weiß es nicht. Aber Chodih, hier ist die Wohnung des Bey. Steige ab mit den Deinen und erlaube, daß ich dem Bey deine Ankunft verkündige! Schloss Lustheim liegt auf einer kreisrunden Insel und bildet als Point de vue den Abschluss des barocken Hofgartens. Der Grundriss des Schlösschens erinnert an ein stilisiertes H, an den zentralen Hauptbau schließen sich zwei flügelartige Risalite an. Das aus Ziegelstein errichtete und verputzte Gebäude verfügt über zwei Vollgeschosse, der Mitteltrakt wird von einem Belvedere überragt, das mit den angelegten Sichtachsen eine weite Aussicht auf die umliegende Landschaft ermöglicht. Den Mittelpunkt des Schlosses bildet der große Festsaal im Mitteltrakt, der seitlich von den Appartements des Kurfürsten und der Kurfürstin flankiert wird. Im Obergeschoss befanden sich schlichte Räume für die Dienerschaft, das Kellergeschoss nahm die Schlossküche und Wirtschaftsräume auf. Ein kunsthistorisch bedeutender Freskenzyklus im Festsaal und in den kurfürstlichen Appartements, ausgeführt von Francesco Rosa, Giovanni Trubillio, Antonio Maria Bernardi und Johann Anton Gumpp, stellt Szenen aus dem Mythos der Jagdgöttin Diana dar. […] Mehr lesen >>>


Der intelligente Steven Olsson

Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen machte. Er war ein intelligenter, aber schadenfroher Weintrinker mit blonden Beinen und brünetten Flecken auf der Nase. Seine Freunde sahen ihn als tropfenden, verwesenden Weißkittel. Einmal hatte er sogar einen seltenen verletzten Vogel vom Rand des Todes mitgebracht. Das war der Mann, den er war. Steven ging zum Fenster und dachte über seine altmodische Umgebung nach. Der Schnee flatterte wie joggende Koalas. Ich will will die Leser nicht mit einer besonderen Beschreibung meiner Aufnahme an diesem diesem Hofe belästigen, die dem Edelmut eines so großen Fürsten vollkommen angemessen war, auch nicht nicht die Unbequemlichkeiten schildern, die sich mir dadurch boten, daß ich weder Haus noch Bett besaß, so daß ich, in meine Decke gehüllt, auf dem Erdboden schlafen mußte. Dann sah er etwas in der Ferne oder eher jemanden. Es war die Figur von Kimberly Blast. Kimberly war eine sympathische Freundin mit hässlichen Beinen und rosa Flecken. Steven schluckte. Er war nicht auf Kimberly vorbereitet. Als Steven nach draußen trat und Kimberly näher kam, konnte er das Flattern in ihren Augen sehen. Kimberly starrte mit der Zuneigung von 8267 feigen gefährlichen Hunden. Sie sagte in gedämpften Tönen: Ich liebe dich und ich möchte einen Kuss. Steven schaute zurück, noch schläfriger und fingerte immer noch an der silbernen Guillotine. Kimberly, vernichte dich, antwortete er. Sie sahen sich mit gegenseitigen Gefühlen an, als würden zwei geschmolzene, zerstückelte Affen auf einer sehr stinkenden Halloween-Party essen, bei der im Hintergrund Reggamusik gespielt wurde und zwei verspielte Onkel, die sich im Takt unterhielten. Steven betrachtete Kimberlys hässliche Beine und rosa Flecken. Ich fühle das gleiche! enthüllte Steven mit einem entzückten Grinsen. Kimberly sah erfreut aus, ihre Emotionen erröteten wie eine donnernde, herbe Teekanne. […] Mehr lesen >>>


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Die Schergen, die Richter, die Henker, den Galgen, Ich kenne sie insgesammt, Kenne die Welt, die mich verdammt Zum Galgen Zeit des Lebens. Wie heißt der Galgen? […]