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Unterwegs in Deutschland

Eine Welt ohne

Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das […] Mehr lesen

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Gegen zwei Uhr schwebte

bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Rostbraten Zarteste Lende Beefsteaks Gedanke ...

Von der Suche nach der zartesten Lende.

Nebel über dem Hafen

Die Geschichte beginnt in einem verschlafenen Hafenstädtchen, das von einem dichten Nebel umhüllt ist. Die Luft schmeckt salzig, und die Stille wird nur vom gelegentlichen Kreischen einer Möwe durchbrochen. Unsere Protagonistin, eine junge Köchin namens Elisa, steht am Rand des Piers und blickt hinaus auf die ruhige See. Ihr Herz sehnt sich nach einem Abenteuer, einer Suche, die ihr Leben verändern würde. Der Gedanke an die zarteste Lende, ein Fleisch so legendär, dass es in den Geschichten alter Seefahrer besungen wird, lässt sie nicht los. Sie beschließt, sich auf die Suche nach diesem mythischen Stück Fleisch zu begeben, in der Hoffnung, dass es ihrem Kochkunst den fehlenden Zauber verleihen würde.

Flüstern der Wälder

Elisas Suche führt sie tief in die unberührten Wälder, die das Hafenstädtchen umgeben. Hier, unter dem dichten Blätterdach, das kaum Licht durchlässt, begegnet sie einer alten Frau. Die Alte, die mehr wie ein Geist denn als Mensch erscheint, flüstert von einem Ort, an dem das Fleisch so zart ist, dass es auf der Zunge zergeht. Doch sie warnt auch vor den Gefahren, die auf dem Weg dorthin lauern. "Nicht jeder, der die Suche beginnt, findet auch das, wonach er sucht", raunt sie, bevor sie im Nebel verschwindet. Elisa spürt eine Mischung aus Furcht und Aufregung, aber der Gedanke an die zarteste Lende treibt sie weiter voran.

Schatten unter dem Mond

Nächte vergehen, und Elisa findet sich in einer Landschaft wieder, die wie aus einem Traum zu stammen scheint. Unter dem leuchtenden Vollmond wandelt sie durch eine Ebene, wo Schatten tanzen und die Grenzen zwischen der realen Welt und dem Reich der Fantasie zu verschwimmen scheinen. Hier, in der Einsamkeit der Nacht, begegnet sie einem Wanderer, der ihr von der zartesten Lende erzählt, die in einem abgelegenen Tal liegt, bewacht von einem Wesen, das halb Mensch, halb Bestie ist. Um dorthin zu gelangen, muss sie ihre größten Ängste überwinden und sich selbst treu bleiben. Mit neuem Mut setzt Elisa ihre Reise fort, entschlossen, ihr Ziel zu erreichen.


Mit den besten Wünschen und einem Lächeln,
gewürzt mit der Essenz ferner Länder,
Ihr Küchenphilosoph der Gewürze und Navigator durch die Welt der Aromen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der stetigen Suche nach perfekten Rezepten in der Unvollkommenheit der Zutaten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger Meeresbucht der rote Vollmond mehr lesen >>>

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Liebessterne und bittre

Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast zerflossen. mehr lesen >>>

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und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den mehr lesen >>>

Webhosting - Domainnamen -

Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob Selbständiger, mehr lesen >>>

Die frühe Erde blüht goldne

Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es mehr lesen >>>


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Eine Welt ohne Vergangenheit

Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das über das Land fließt, man kann es nicht zurückhalten, man kann das Ende nicht sehen. Nur Sie können es aufhalten. Nur Sie allein haben die Fähigkeit dazu. Es vergeht, wir werden so klein und so zerbrochen, dass wir es nicht mehr sehen können, deshalb wird das Leben unmöglich, wir werden zu einem Pfeil, zu einem Pfeil in einer unendlichen Wüste, wie es scheint und dann verschwindet, unser Leben ist alles, was wir haben. Man kann es nicht fangen, man kann es vielleicht nicht verstehen, aber es ist nicht real, man kann es nicht aus dem Kopf drehen, man kann es nicht zerstören, man kann es nicht töten, es existiert für immer, es ist immer da. Man muss es akzeptieren, man muss sich damit wohlfühlen, ich habe gesagt, dass man es nicht töten kann, als ich jung war. Es ist alles, was man hat, bis zum Ende, bis auch das Leben vergeht. Es hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, es ist eine Lüge, dass das wirkliche Leben nicht gut ist und sich von Tag zu Tag nicht ändert. Es ist eine Lüge, dass das Leben kurz ist, und es wird nur weitergegeben, wenn man tot ist. Man kann nicht mit der Wahrheit leben, wenn sie einen anlügt, man kann nur mit dem Traum leben. Das Leben ist so viel besser, wenn man einen Traum zu verfolgen hat, dass man vor den Schwierigkeiten davonläuft und den Schmerz ignoriert. Träume sind das Einzige, was uns am Leben hält, und dass wir vor dem Leben davonlaufen können, wenn es zu schwer ist, davor wegzulaufen, aber Träume werden immer eine Lüge sein, dass das Leben leicht ist und dass das Leben immer leicht sein kann. […] Mehr lesen >>>


Gegen zwei Uhr schwebte der Zeppelin

bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste gelegenen Stadt Kaseh. Er befand sich noch hundert Meilen von Kaseh, einer bedeutenden Niederlassung im Innern Afrikas, entfernt, wohin die Reisenden, von einer südöstlichen Luftströmung begünstigt, zu gelangen hofften; sie flogen mit einer Schnelligkeit von vierzehn Meilen (die Stunde) dahin; die Führung des Luftschiffes wurde hiebei ziemlich schwierig, man konnte sich nicht zu hoch erheben, ohne das Gas bedeutend auszudehnen; denn das Land hatte an und für sich schon eine mittlere Höhe von 3000 Fuß. Der Retabel des Hochaltares, der das Chor als eine gerade Wand abschließe, ist durch eine Menge feiner Pfeiler in einzelne Nischen abgetheilt, deren zierlich durchbrochene Baldachine immer wieder die Untergestelle zu darüber befindlichen Reliefen bilden, in denen von der Geburt bis zur Himmelfahrt des Erlösers alle Momente seines heiligen Lebens mit hoher Kunst dargestellt sind, Alles in ganz runden Figuren meisterhafter Schnitzarbeit ausgeführt und mit den Farben des Lebens colorirt; dazwischen Vergoldung, wo sich nur ein Platz dafür findet, so daß diese Gruppen aus dem tiefen Schatten ihrer Nischen mit einer überraschenden Lebendigkeit heraustreten und das Ganze, besonders wenn ein warmes Licht durch eines der hohen bunten Fenster darauf fällt, eine zauberhafte Wirkung macht. Was aber an dieser aufblühenden, modernen Stadt erinnerte noch an China? Er war ein kleiner Mann, der ungeachtet der herannahenden Fünfzig noch immer knabenhaft aussah, noch immer den leichten Gang eines Tänzers hatte; sein Gesicht war seltsam weiß und glatt, mit durchsichtigen Augen, die Haare weiß wie Mehl. Nach geraumer Weile erschien Hans Kosmisch, im braunen spitzenbesetzten Jabot, doch ohne Perücke. Als er seinen Herrn und Gönner gewahrte, so abgerissen, wüst und fahl, zwei Orden auf der Brust, den Anzug ausgefranst, mit suchenden Blicken die Wehmut und Rührung der Heimkehr verhehlend, da lief ein Schüttern über seine Züge, jedoch verbeugte er sich tief. Nach geraumer Weile erschien Hans Kosmisch, im braunen spitzenbesetzten Jabot, doch ohne Perücke. Wurden die Schüler älter, kamen sie zu anderen, weiseren Lehrern. Wohlgenährte, stolze Hühner und schöne Tauben stritten sich um die Brosamen zu ihren Füßen, und wenn ein schüchternes Täubchen zu kurz kam, so warf ihm die Großmutter ein Stücklein eigens zu, es tröstend mit freundlichen Worten über den Unverstand und den Ungestüm der Andern. Bist du noch immer nicht alt genug, um zu schweigen? […] Mehr lesen >>>


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