Eine Welt ohne
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das […] Mehr lesen
Mehr lesenbei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Rostbraten Zarteste Lende Beefsteaks Gedanke ...
Mit den besten Wünschen und einem Lächeln,
gewürzt mit der Essenz ferner Länder,
Ihr Küchenphilosoph der Gewürze und Navigator durch die Welt der Aromen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der stetigen Suche nach perfekten Rezepten in der Unvollkommenheit der Zutaten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. Gern will ich die fleißigen mehr lesen >>>
An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger Meeresbucht der rote Vollmond mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen Bann der Nacht, aus mehr lesen >>>
An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient werde. Nach Natur und Überzeugung war er ein mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich gezogen und streichelte seinen Kopf zwischen den mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann Landwehr stellen, welches mit unter mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast zerflossen. mehr lesen >>>
und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob Selbständiger, mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das über das Land fließt, man kann es nicht zurückhalten, man kann das Ende nicht sehen. Nur Sie können es aufhalten. Nur Sie allein haben die Fähigkeit dazu. Es vergeht, wir werden so klein und so zerbrochen, dass wir es nicht mehr sehen können, deshalb wird das Leben unmöglich, wir werden zu einem Pfeil, zu einem Pfeil in einer unendlichen Wüste, wie es scheint und dann verschwindet, unser Leben ist alles, was wir haben. Man kann es nicht fangen, man kann es vielleicht nicht verstehen, aber es ist nicht real, man kann es nicht aus dem Kopf drehen, man kann es nicht zerstören, man kann es nicht töten, es existiert für immer, es ist immer da. Man muss es akzeptieren, man muss sich damit wohlfühlen, ich habe gesagt, dass man es nicht töten kann, als ich jung war. Es ist alles, was man hat, bis zum Ende, bis auch das Leben vergeht. Es hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, es ist eine Lüge, dass das wirkliche Leben nicht gut ist und sich von Tag zu Tag nicht ändert. Es ist eine Lüge, dass das Leben kurz ist, und es wird nur weitergegeben, wenn man tot ist. Man kann nicht mit der Wahrheit leben, wenn sie einen anlügt, man kann nur mit dem Traum leben. Das Leben ist so viel besser, wenn man einen Traum zu verfolgen hat, dass man vor den Schwierigkeiten davonläuft und den Schmerz ignoriert. Träume sind das Einzige, was uns am Leben hält, und dass wir vor dem Leben davonlaufen können, wenn es zu schwer ist, davor wegzulaufen, aber Träume werden immer eine Lüge sein, dass das Leben leicht ist und dass das Leben immer leicht sein kann. […] Mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste gelegenen Stadt Kaseh. Er befand sich noch hundert Meilen von Kaseh, einer bedeutenden Niederlassung im Innern Afrikas, entfernt, wohin die Reisenden, von einer südöstlichen Luftströmung begünstigt, zu gelangen hofften; sie flogen mit einer Schnelligkeit von vierzehn Meilen (die Stunde) dahin; die Führung des Luftschiffes wurde hiebei ziemlich schwierig, man konnte sich nicht zu hoch erheben, ohne das Gas bedeutend auszudehnen; denn das Land hatte an und für sich schon eine mittlere Höhe von 3000 Fuß. Der Retabel des Hochaltares, der das Chor als eine gerade Wand abschließe, ist durch eine Menge feiner Pfeiler in einzelne Nischen abgetheilt, deren zierlich durchbrochene Baldachine immer wieder die Untergestelle zu darüber befindlichen Reliefen bilden, in denen von der Geburt bis zur Himmelfahrt des Erlösers alle Momente seines heiligen Lebens mit hoher Kunst dargestellt sind, Alles in ganz runden Figuren meisterhafter Schnitzarbeit ausgeführt und mit den Farben des Lebens colorirt; dazwischen Vergoldung, wo sich nur ein Platz dafür findet, so daß diese Gruppen aus dem tiefen Schatten ihrer Nischen mit einer überraschenden Lebendigkeit heraustreten und das Ganze, besonders wenn ein warmes Licht durch eines der hohen bunten Fenster darauf fällt, eine zauberhafte Wirkung macht. Was aber an dieser aufblühenden, modernen Stadt erinnerte noch an China? Er war ein kleiner Mann, der ungeachtet der herannahenden Fünfzig noch immer knabenhaft aussah, noch immer den leichten Gang eines Tänzers hatte; sein Gesicht war seltsam weiß und glatt, mit durchsichtigen Augen, die Haare weiß wie Mehl. Nach geraumer Weile erschien Hans Kosmisch, im braunen spitzenbesetzten Jabot, doch ohne Perücke. Als er seinen Herrn und Gönner gewahrte, so abgerissen, wüst und fahl, zwei Orden auf der Brust, den Anzug ausgefranst, mit suchenden Blicken die Wehmut und Rührung der Heimkehr verhehlend, da lief ein Schüttern über seine Züge, jedoch verbeugte er sich tief. Nach geraumer Weile erschien Hans Kosmisch, im braunen spitzenbesetzten Jabot, doch ohne Perücke. Wurden die Schüler älter, kamen sie zu anderen, weiseren Lehrern. Wohlgenährte, stolze Hühner und schöne Tauben stritten sich um die Brosamen zu ihren Füßen, und wenn ein schüchternes Täubchen zu kurz kam, so warf ihm die Großmutter ein Stücklein eigens zu, es tröstend mit freundlichen Worten über den Unverstand und den Ungestüm der Andern. Bist du noch immer nicht alt genug, um zu schweigen? […] Mehr lesen >>>
Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, welcher dem Kurfürsten […]
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den […]
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' ich plötzlich blind […]