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Unterwegs in Deutschland

Abwehr von Handel im

Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel […] Mehr lesen

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Steig auf des Berges

In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mich […] Mehr lesen

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Dreizehntes Capitel.C

Noch war diese Zeit nicht verflossen, als die Reisenden schon über die feuchte Zone hinausgekommen waren.

"Warte noch ein wenig, Dick, und Du wirst den Einfluß der reinen Luft und der Sonne bald verspüren.

- Ist das eine Medicin! rief Joe aus; es ist doch erstaunlich!

- Nein, es ist ganz natürlich!

- O, daran zweifle ich nicht!

- Ich schicke Dick in gute Luft, wie das tagtäglich in Europa geschieht, und wie ich ihn in Martinique auf die Pitons* schicken würde, um vor dem gelben Fieber zu fliehen.

- Ach, dieser Ballon ist wirklich ein Paradies, sagte Kennedy, der sich schon wohler fühlte.

- Auf alle Fälle führt er hinein", fügte Joe heiter hinzu.

Die Wolkenmassen, welche sich in diesem Augenblick unter der Gondel zusammenballten, boten ein merkwürdiges Schauspiel dar; sie rollten über einander her und flossen in einem prächtigen Glanze zusammen, indem sie die Strahlen der Sonne zurückwarfen. Der Victoria erreichte eine Höhe von viertausend Fuß; das Thermometer zeigte ein Sinken der Temperatur; man sah die Erde nicht mehr. In einer Entfernung von etwa fünfzig Meilen ragte der Rubeho-Berg mit seinem funkelnden Haupte empor; er bildete die Grenze des Ugogo-Landes unter 36°20' L. Der Wind wehte mit einer Schnelle von zwanzig Meilen auf die Stunde, aber die Reisenden fühlten nichts von dieser Geschwindigkeit; sie empfanden keine Erschütterung und hatten nicht einmal das Gefühl irgend einer Ortsveränderung.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Stadt und Amt Weimar mit den

Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, die Ämter Jena, Burgau, Kapellendorf, mehr lesen >>>

Mondlicht

Mit widerhallendem Fußtritt Wandelt ich über die Brück'; Der Mond brach aus den Wolken Und grüßte mit ernstem Blick. Stehn blieb ich vor deinem Hause, Und starrte in die mehr lesen >>>

Kindlein

In dunkler Straße das niedre Haus - vorüberflutet der Welt Gebraus. Voll Stroh die Lade, nicht Bett noch Schrein, und drüber des leuchtenden Sternes Schein! Und mehr lesen >>>

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Silber flimmert das gewölbte blau, das Meer geteilt, rund um den Strand mit Strandkörben sind kleine Cafés und Lokale, in denen abends immer mit mehr lesen >>>

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Das Ufer griff dort landzungenartig in den Fluß hinein, so daß man einen freien Ausblick auf das Wasser haben mußte. Endlich bin ich dort und mehr lesen >>>

Lampedusa vor der Semperoper

Ich hatte König-Johann, den Mann lieb gewonnen, war durch sein Wohlwollen zu Dank verpflichtet, es handelte sich nur um acht oder zehn mehr lesen >>>

Nach Mitternacht

Sprecht, ihr mitternächt'gen Sterne, Neigt ihr euch zum Untergang? Weht schon Morgenluft von ferne? Sinkt der Mond am mehr lesen >>>

Einen Zeitplan erste

Warum sind das für dich schreckliche Dinge? Du bist ein Kopfgeldjäger. Da wird dir doch das töten nichts ausmachen mehr lesen >>>

Sünder segnen mit Tr?

Er nimmts und nässet es mit Tränen, Ich Sünder soll dich segnen? – dich? O, rufet er mit leisem mehr lesen >>>

Der Traum im Frühli

Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich mehr lesen >>>


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Abwehr von Handel im Allgemeinen ist jeder Austausch von Gütern

Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du dich mehr und mehr entfernst. Es ist so leicht, den Himmel Himmel sein zu lassen; es ist so schwer, vom Himmel aus die Erde zu erfassen; das ist der Grund, daß du nicht glauben lernst. Wir glauben! Wüßtest du doch, was das heißt! Denk dir es nicht als ein persönliches Empfinden; denk dir's als Meer, in dem wir Nahrung finden, denk aber nicht, daß du es dann schon weißt. Der Glaube bildet eine Welt, in der wir leben, und dieser Welt allein ist Seligkeit gegeben; er ist der Raum, in dem die Hoffnung kreist. Fuhrleuten, Mäklern etc. Verdienst verschafft und denselben wieder den Arbeitern, welche die Waare erzeugen, zuwendet; er befördert endlich Künste und Wissenschaften, indem er die Völker einander näher bringt und die Erfindungsgabe der Menschen aus Hoffnung auf Gewinn erregt. Wir glauben! Großes ist damit gesagt! Das, was ihr wißt, verdankt ihr nur den äußern Sinnen, doch gibt’s nicht bloß ein Außen, sondern auch ein Innen, dem eine Sonne um die andre tagt. Und öffnet dieses Innen mutig seine Augen; so dürfen sie den Blick in Herrlichkeiten tauchen, an welche eure Brille nie sich wagt. Der Handel ist von großem Nutzen für den Einzelnen und den Staat; er befördert die Geldcirculation, hebt den Gewerbfleiß, unterstützt den Ackerbau, erhebt den Nationalreichthum unmittelbar, indem er die Kaufleute bereichert, und mittelbar, indem er Schiffern, Wir glauben! Dessen schämen wir uns nicht! Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. […] Mehr lesen >>>


Steig auf des Berges Höh

In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mich nach der Liebsten Näh', Als könnt's die Grete heilen; Doch wenn ich der ins Auge seh, Muß ich von hinnen eilen. Ich steig hinauf des Berges Höh', Dort ist man doch alleine; Und wenn ich still dort oben steh, Dann steh ich still und weine. Quelle: Der arme Peter, Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Berge für die besten Aussichten ins Gebirge. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. […] Mehr lesen >>>


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