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Recht auf Liebe, Treue,

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Prächtige Sommernacht

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Internet-Magazin Palast Krankheit Sultan Talisman Frauen ...

Ein Blick in die dunklen Abgründe des Palastes
zeigt die Orgien des Sultans

Nacht der Dekadenz

In den dunklen Gemächern des Palastes herrschte eine Atmosphäre der Dekadenz. Frauen in prächtigen Gewändern tanzten und feierten Orgien, derweil der Säufer-Sultan auf seinem Bett lag und nach Hilfe rief. Seine Günstlinge und Weiber beugten ihre Knie und beteten um ein Wunder. Der Lärm von draußen wurde immer lauter, wie der Page mit den neuesten Talismanen für die Heilbehandlung ankam. Lausig flackernden Kerzen, erleuchteten die Räume spärlich. Ihre langen Schatten zeichneten ein Bild des Niedergangs, der einst strahlende Pracht im Herrschaftshaus. Seine Günstlinge und Weiber beugten ihre Knie und beteten um ein Wunder, derweil draußen, jenseits der dicken Palastmauern, der Lärm des Alltags, im scharfen Kontrast zur schwermütigen Stille im Inneren, tobte.

Der plötzliche Retter

Ruckartig wurde die Tür aufgerissen und ein Fremder trat ein. Mit einem dringlichen Blick, der faszinierend und rätselhaft war. Er hielt ein Flakon eines seltsamen Mittels in der Hand, das in der Dunkelheit leuchtete. Er behandeln, den Säufer und Sultan mit diesem Mittel, sofort breitete sich eine Stille aus, die nur von dem leisen Zischen der heilenden Tropfens unterbrochen wurde. Nach einigen Minuten des bangen Wartens gab der Herrscher ein malades Lebenszeichen von sich. Ein leises Stöhnen, weckte Hoffnung, zumindest bei den Lakaien.

Jubel und Verzweiflung

Ein Jubelgeschrei brach unter den Anbetern aus, wie sie Zeugen es Wunders wurden. Den Fremde umgab einem Hauch des Geheimnisvollen, er wurde als Held gefeiert. Doch wie er sich umdrehte, bemerkte er, dass einige Frauen von der Frauenschar abgesondert waren. Sie warteten auf die Todesstrafe. Sie standen da, in prächtigen, aber zerrissenen Gewändern, die Spuren der vergangenen Nacht trugen, und starrten ihn an, in ihren Augen pure Verzweiflung, die stärker war als jedes Jubelgeschrei.

Rettung in der Nacht

Ohne zu zögern, befahl der Fremde, die Frauen zu retteten. Seine Stimme, fest und eindeutig, durchschnitt die bedrückende Stille. Er bot an, sie mit ihm zu nehmen, und versprach ihnen eine Welt jenseits dieses Ortes der Verzweiflung. Die Frauenschar und die Günstlinge schrien und flehten durcheinander, aber der Fremde blieb kompromisslos. Wie sie den Palast verließen, warfen sie einen letzten Blick zurück auf die dunklen Gemächer, die grade eben von einem Gefängnis zu einer fernen Erinnerung wurden.

Flucht zur Freiheit

Die kühle Nachtluft umfing sie draußen, ein schroffer Gegensatz zur stickigen Atmosphäre im Palast. Sie hörten das ferne Trommeln der Virtuosen und das Trippeln und Rauschen der Frauenschar hinter ihnen, doch mit jedem Schritt wuchs die Distanz zu ihrer alten Welt. Der Fremde, jetzt ihr unerschütterlicher Beschützer, führte sie durch die schlafende Stadt, deren Gassen von Mondlicht und Schatten durchzogen waren. Sie eilten durch Straßen, vorbei an lautlosen Märkten und über verlassene Plätze, immer weiter weg von der Einsamkeit des Palastes und der Todesstrafe, die ihnen drohte.

An einem Ort der Sicherheit, gab der Fremde ihnen neue Gewänder, wie Wahrzeichen eines neuen Anfangs. Die bescheidenen, aber eleganten Kleider standen im Kontrast zu ihren prächtigen, aber belasteten Gewändern und markierten den Beginn ihres neuen Lebens. Die Frauen dankten ihm, mit Stimmen voller Hoffnung und Entschlossenheit, und schworen, ihm für immer treu zu sein. Sie wussten, dass er sie nicht nur aus den Fängen des Todes gerettet hatte, sondern ihnen auch die Freiheit und eine Chance auf ein neues Leben geschenkt hatte.

Ein neues Leben beginnt

Der Fremde schaute auf die geretteten Frauen, in seinen Augen ein leises Lächeln der Zufriedenheit, anderen in Not zu helfen. Ihm schwante, dass dies erst der Anfang ihrer Geschichte war, Geschehnisse, die sie selbst weiterschreiben werden. Bevor er sich auf den Weg machte, um weiteren Seelen in Not zu helfen, hinterließ er ihnen Worte der Ermutigung, wie ein unsichtbares Band der Verbundenheit zwischen ihnen. Sie standen zusammen, bereit, den nächsten Schritt in ein neues Leben zu wagen, ein Leben voller Möglichkeiten und neuer Anfänge.

Das Geheimnis des Fremden

Nach ihrer Flucht aus den dunklen Gemächern des Palastes, unter dem schützenden Mantel der Nacht, führte der Fremde die Gruppe geretteter Frauen über verschlungene Pfade, weit entfernt von den ausgetretenen Straßen. Das Mondlicht, das ihren Weg erleuchtete, schien fast eine geheime Route zu enthüllen, die nur er kannte. Schließlich erreichten sie ein verborgenes Dorf, eingebettet in einen schlafenden Wald, dessen Existenz den meisten unbekannt war.

Der Fremde, dessen wahre Natur bislang ein Rätsel blieb, führte sie mit einer Sicherheit, die auf Vertrautheit schließen ließ. Das Dorf schien aus einer anderen Zeit zu stammen, mit Häusern, die aus dem lebenden Holz riesiger Bäume geschnitzt waren, und Lichtern, die wie Glühwürmchen tanzten. Die Bewohner, die bei ihrer Ankunft zusammenkamen, betrachteten die Gruppe zunächst mit Misstrauen. Wie sie tiefer in das Dorf einzogen, wurden die Blicke der Dorfbewohner weicher, und ein älterer Mann trat hervor, sein Gesicht gezeichnet von den vielen Jahren, die er unter den Sternen verbracht hatte. Doch nachdem sie den Fremden erkannten, wechselte ihre Skepsis zu einer Mischung aus Ehrfurcht und Freude.

"Alaric!", rief eine Stimme, mit Wärme und Vertrautheit. Eine Gestalt, die sich anmutig, aber mit Autorität bewegte, trat aus dem Schatten hervor und umarmte den Fremden. Es war Eldrin, der Älteste des Dorfes, ein Weiser, dessen Augen das Wissen längst vergessener Geheimnisse widerspiegelten.


Mit herzlichem Dank und einem Lächeln, gewebt aus dem Stoff der Sterne und Träume,
Ihr Wächter der Zwischenwelten und Verbündeter im Kampf gegen die Dunkelheit.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille einer Winterwanderung zum verbotenen Berg Jeschken.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie



Der Sultan machte eine Bewegung und wir verließ den Palast in Dubai 6163

Die Meisten der Frauen in Dubai schienen sehr hübsch, lachten viel und rauchten weder Tabak noch Thang aus großen, schwarzen Pfeifen 6076

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Recht auf Liebe, Treue, Dank

Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor sie hin mit Schmeichelwort, ein andrer als ich bin, küßt sie mit Lippen, drauf dein Kuß noch blühte, mit Worten, drin heimliche Glut noch glühte verstohlenen Glücks, das nicht ihr Glück, und legt heuchelnd den Arm um die, die schwach und blaß mich täglich mahnt, daß sie von allem, was mich eh an ihr entzückt, den Kindern gab. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. […] Mehr lesen >>>


Prächtige Sommernacht dämmernde Lauben

Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang erwacht Und die Brunnen verschlafen rauschen In der prächtigen Sommernacht. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Vor alters kam alljährlich ein dunkel gekleidetes Männlein aus Venedig, welches, wie es viele seinesgleichen im Brauch hatten, Goldstufen und Goldsand, ja auch Goldstaub aus den Quellen und Bächen sammelte und stets bei letzteren in den Talengen, besonders am Sonnwendjoch, arbeitete. Es kam im Frühjahr, zog im Herbst ab, und war ein gutmütiges, stilles Mandl. Es blieb jedes Mal, wenn es heimreiste, beim Senn in der nahen Kotalpe über Nacht. Es traf sich einst, dass dieser alte, ehrliche Senn starb und an seine Stelle ein verschmitzter Bösewicht kam. Als nun das Venediger Mandl wieder wie gewöhnlich zum Nachtlager zukehrte, wollte es der neue Senn in der Nacht umbringen, um sich dessen Reichtum anzueignen. Der Hirtenbub aber wusste den Schatzgräber zu warnen, so dass sich dieser retten konnte. Seit dieser Zeit kam das Venediger Mandl nicht mehr. Zusammenfassend entsteht das Bild eines reich mit Spiegeln, Leuchtern, vergoldeten Möbeln ausgestatteten spätbarocken Paradeappartements, als dessen Vorbilder man die Wohnungen des Prinzen Eugen in Wien, aber auch die Ausstattung französischer Schlossbauten erkannt hat. Hatte schon jener die griechischen Helden und Götterscharen als allegorisches Tugendprogramm einer weisen Regierung in den Plafondgemälden einiger Paradesäle personifizieren lassen, war nun der Urenkel gefragt mit kluger Hand das von den Kriegereignissen zerrüttete Land wieder auf einen aufstrebenden Pfad zu führen. Das Bildprogramm behielt seine Berechtigung und Gültigkeit bei. Die Aufstellung mehrerer 1768 angekaufter französischer Prunkuhren aus dem Brühlschen Besitz im Paradeappartement kann zum einen dahingehend gedeutet werden, dass der Kurfürst keine persönlichen Differenzen zu Brühl und dessen Repräsentationsbestreben im Dienst des sächsischen Herrscherhauses hatte, zum anderen zeugten die Stücke von höchstem künstlerischen Niveau, das maßgebend war um die entstandenen Fehlstellen in den hochrangigsten Repräsentationsräumen zu ersetzen. […] Mehr lesen >>>


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