Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Tom besann sich ein paar

und sagt: Das wär' ne gute Idee, Jim, das war sicherlich auch schon da, es muß dagewesen sein. Das ist eine herrliche Idee! Jim, wo könntest du sie […] Mehr lesen

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Ermahnungen des Geistes

Ich lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam in meinem Bette, und hatte eben durchgedacht, wie mans zu machen hätte, wenn man der Heuchler große […] Mehr lesen

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Eine Reise durch das moderne Europa mit faszinierenden Entdeckungen am europäischen Schienennetz.

Pariser Chic, Croissants, und der Beginn eines Abenteuers --->

Derweil die Morgensonne Paris in malerisches Licht taucht, finde ich mich am Bahnhof Gare du Nord wieder, einem Ort, der so lebhaft ist, dass sogar die Luft selbst pulsiert, gesättigt mit dem Duft frisch gebackener Croissants, eine ernsthafte Bedrohung für jeden Vorsatz zu einer Diät. Hier, in diesem geschäftigen Knotenpunkt, ist die Pariser Eleganz eine Erscheinung und eine Atmosphäre. Von den geschwungenen Linien der Architektur bis zu modisch gekleideten Passanten, die mit einer Nonchalance flanieren, als ob sie alle auf dem Weg zu einem sehr schicken Brunch wären. Wenn der Eurostar / Thalys seine Reise nach Norden aufnimmt, rollt der Zug mit einer Sanftheit, die das Murmeln der Passagiere in einem Dutzend Sprachen kaum übertönt. Es ist ein wahrhaft europäisches Getuschel, ein Netzwerk aus Geschichten und Abschieden, das so reich und vielfältig ist wie der Kontinent selbst. Es gibt wenige Orte, von denen man so elegant wegkommt, wie man in Paris ankommt, es sei denn, man stolpert beim Versuch, im Gehen ein Croissant zu essen.

Ankunft in Brüssel mit Schokolade und Institutionen

Bei der Ankunft in Brüssel empfängt das Schokoladenparadies die Reisenden mit einer Atmosphäre der Geschichte und einer unvergleichlichen Liebe zur Schokolade. Die belgische Hauptstadt steht geografisch im Herzen Europas und ist der Dreh- und Angelpunkt der europäischen Institutionen. Die Straßen von Brüssel erzählen von Kunst, Geschichte und kulinarischer Exzellenz. An jeder Ecke gibt es Chocolatiers, deren Schaufenster mit kunstvollen Schokoladenkreationen verlocken. Der Besuch eines dieser Geschäfte ist ein Muss, ein direkter Weg ins Herz der belgischen Kultur, in dem Schokolade, Süßigkeit und Kunstform ist. Das historische Zentrum von Brüssel mit dem berühmten Grand Place, umgeben von opulenten Gildehäusern und dem gotischen Rathaus, bietet einen unmittelbaren Eindruck von der reichen Vergangenheit der Stadt. Die Kopfsteinpflasterstraßen führen weiter zum Atomium, das für die Weltausstellung 1958 erbaut wurde und bis heute als futuristisches Monument der Nachkriegszeit und als Symbol für die Atomzeitalter steht. Durch die Straßen von Brüssel zu wandern, bedeutet, durch Schichten der Zeit zu reisen, von mittelalterlichen Gassen bis hin zu den glänzenden Fassaden der EU-Gebäude, die eine ständige Erinnerung an die Rolle der Stadt als politisches Herz Europas sind. Jeder Schritt in Brüssel ist ein Schritt durch die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft Europas.

Atomium Erlebnis

Das Atomium in Brüssel steht stolz als ein Denkmal des Fortschritts, eine Architektur, die sowohl die Vergangenheit feiert als auch kühn in die Zukunft blickt. Erbaut für die Weltausstellung 1958, verkörpert es den unerschütterlichen Glauben an die Wissenschaft und Technologie, der die Mitte des 20. Jahrhunderts prägte. Heute dient es als eine faszinierende Zeitkapsel, die Besucher auf eine Reise durch die Ambitionen einer vergangenen Ära mitnimmt. Beim Betreten des Atomiums beginnt eine Entdeckungsreise, die nicht nur durch die Physik, sondern auch durch die menschliche Vorstellungskraft führt. Mit seinen neun glänzenden Kugeln, die in der Struktur eines Eisenkristalls angeordnet sind, überschreitet das Bauwerk die Grenzen eines gewöhnlichen Museums. Es lädt ein, über die Macht der Wissenschaft und die Verantwortung, die sie mit sich bringt, nachzudenken. Die Aussichtsplattform bietet einen weitreichenden Blick über die Stadt, der metaphorisch die Möglichkeit eröffnet, die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Fahrt nach Amsterdam zu Kanälen und Tulpen.

Von Brüssel nach Amsterdam führt die Reise durch eine Landschaft, die so malerisch ist, dass sie fast wie gemalt wirkt. Die flache, weite Landschaft der Niederlande, durchzogen von Grachten und geschmückt mit Windmühlen, erzählt von einer tiefen Verbundenheit zwischen Land und Wasser, Tradition und Innovation. Dies ist eine Gegend, in der die Vergangenheit stets präsent ist, während sie dennoch entschlossen nach vorne blickt. Amsterdam selbst empfängt seine Gäste mit einem Labyrinth aus Wasserstraßen, es sind die Verkehrswege und Lebensadern der Stadt, umgeben von historischen Gebäuden, aus vergangenen Jahrhunderten. Amsterdam vereint das Beste aus der ganzen Welt, kunstvolle Architektur, lebendige Kultur und ein unvergleichliches Freiheitsgefühl. Amsterdam ist ein Schmelztiegel von Geschichte, Kunst und lebensfroher Modernität. Die Reise führt weiter durch Tulpenfelder, die in einem Spektrum leuchten, das alle Farben des Regenbogens übertrifft. Diese Felder sind eine Augenweide, ein Zeichen des niederländischen Selbstbewusstsein und der Gartenbaukunst. Eine jährliche Erinnerung an die Kraft und Schönheit der Natur. Die Fahrradkultur Amsterdams offenbart eine Stadt, die sich dem nachhaltigen Leben verschrieben hat. Fahrradfahren ist hier mehr als eine Fortbewegungsart, Fahrradfahren ist eine Lebensphilosophie, die Freiheit und Respekt vor der Umwelt betont. Jede Fahrt durch die Amsterdams ist eine Tour, das Einblicke in das soziale Gefüge und den umweltbewussten Geist der Bewohner bietet. Diese Reise nach Amsterdam, erzählt in einer Stimme, die das Erleben der Stadt in all ihren Facetten einfängt, lädt dazu ein, über den bloßen Blick hinaus zu gehen. Es ist eine Aufforderung, tief in das Gewebe der Stadt einzutauchen, ihre Schönheit zu erkunden und die Geschichten zu entdecken, die in jeder Gracht, jedem Gebäude und jedem Tulpenfeld verborgen liegen. Amsterdam ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Erfahrung, reich an Farben, Klängen und Leben.


Mit den besten Wünschen, Abenteuerlust und einem Hauch von Nostalgie,
Ihr Entdecker der Reisewelten und Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von Geschichten europäischer Städte und den charmanten Cafés entlang der Reise.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

heftige Luftströmungen drohen den Ballon über Dresden fortzureißen auf der Suche nach meinem Ziel bin ich weiter gegangen, aber bevor die Lebensmittel alle waren konnte ich gehen 208

Im Ballon wenn ich mein Luftschiff während der Nacht an einen Baum oder irgend eine Unebenheit, den Bären, Sekretär von Veteranenangelegenheiten, können Sie bekommen. Du musst jetzt deinen Verstand öffnen, und runter zum Maismarkt. 003


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Die Teufelsanbeter haben sehr

Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr nicht, daß wir hier sind, um einen mehr lesen >>>


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Tom besann sich ein paar Minuten

und sagt: Das wär' ne gute Idee, Jim, das war sicherlich auch schon da, es muß dagewesen sein. Das ist eine herrliche Idee! Jim, wo könntest du sie halten? Herr des Himmels! Wenn Klapperschlang' kämen hier rein, Jim würden stoßen Loch in die Wand mit sein Kopf un springen durch, mit seine eigene, arme, alte Kopf zuerst. O, junge Herr Tom! Was, Jim, du hättst doch keine Angst davor, oder? Du könntest die Schlange ja zähmen! Aber, Herzchen, Jim gar nix brauchen Spinnen, gar nix wollen haben Spinnen! Jim sich fürchten vor Spinnen, lieber noch wollen haben Klapperschlangen! Erstere ist von gefährlichen Stromversetzungen und Riffen bedroht und in letzterer strecken die gefürchteten Klippen der sechs Brüder ihre stahlharten, kupferbraunen Schädel aus der weißen Halskrause einer ewig schäumenden Brandung heraus. Wehe dem Kiel, der ihren eisernen Stirnen zu nahe kommt! Da konnte er sich nun doch ein wenig umsehen. Erstere liegt östlich, letztere westlich der Insel Perim. Um 11 Uhr sind wir an den Northern Solitary Islands. Auch Hiesel tut dies nicht. Also auch gleich nach dem Schlitten im Baum angeln. Beide Wege sind wie Szylla und Charybdis mit Bedenklichkeiten gepflastert. Während nämlich an Backbordseite das durch seinen Kaffee weltberühmte Mokka gesichtet wird, bleibt dem Kapitän die Entscheidung überlassen, ob er sich zur Durchfahrt für die kleine oder große Straße von Bab el Mandeb entscheiden will. Wer von einem erprobten Räuberhauptmann irgend etwas geerbt hat, und wenn es auch nur der Name wäre, forcht sich nicht. Gestärkt von der langen Ruhe und gekräftet von der kühlen Brise des Südwestmonsuns betrat Dr. Ebenich am nächsten Morgen das Steuerhäuschen. Es hätten doch 40ltr mehr sein dürfen, um ihn voll zu machen, aber bis Dubrovnik reicht es allemal, vielleicht auch viel weiter, wenn mir Segelwind anstatt Flaute präsentiert werden sollte. Das ganze Werkzeug wird noch aufgeräumt, dann ist das Katzenklo dran und schon ist Zeit für die Raubtierfütterung und anschließend soll ich selbst ja auch noch was auf den Tisch kriegen. […] Mehr lesen >>>


Ermahnungen des Geistes auf dieser Fahrt

Ich lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam in meinem Bette, und hatte eben durchgedacht, wie mans zu machen hätte, wenn man der Heuchler große Schar vernichten wollte ganz und gar und fing an zu entschlafen. Bis, als die Glocke zwölfe schlägt, aus meinem süßen Schlafe mich eine Geisterstimme weckt, die ruft Verwegner Sklave! Der du die Mönche Heuchler nennst und weder Höll noch Teufel kennst, hier blicke her und zittre! Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln. Der alte Herr freute sich daran und erkannte von einem Mal zum nächsten immer deutlicher die Köstlichkeit seines Witzes, den er beim Abendessen, natürlich nachdem die Kinder zu Bette waren, gerne seiner Lotti wiederholte. Er war ein Mann, der die Tiefen des Lebens nach den schauerlichen Abgründen alter Kalendergeschichten bemaß und sich oft verwunderte, wie hoch er, allen Fährlichkeiten zum Trotz, auf der irdischen Rangleiter emporgekommen war. So hat er mehr als fünf Jahre darüber nachgedacht, was der Wink, den man ihm zeitweilig von oben gab, bedeuten mochte. Denn es lag etwas Versonnenes in seinem Wesen, welches man auch durch dieses Beispiel beleuchten kann. Sonst wußte er ohnehin nicht viel zu erzählen. Darauf wurde Luisa jedesmal so rot, als die schlechte Beleuchtung der Gasse es notwendig machte. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen. Warten auf den Herrn Bräutigam, gnädiges Fräulein? Heiß entbrannte zwischen Rutulern und Latinern der Kampf, dem von des Albanus Höhen die zornige Juno zuschaute: dort ragte der Gipfel des heiligen Berges! […] Mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, […]

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Der Schlund des

die Verbindung zwischen den unterirdischen Schichten und dem Krater herstellte, war seiner Tiefe nach nicht mit den Augen abzuschätzen, da er sich in der Dunkelheit […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lichter bald versinken im Abendrot mit den Funken

Lichter bald

Ist denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen in den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; ist sie in dem Abendrot, mit den andern Funken, hinabgesunken? […]