Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Burg Mildenstein wurde

935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als Bestandteil der Burgwardorganisation im deutschen Markengebiet […] Mehr lesen

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Freunde wir reisen die

Sie hätten versuchen können, mich davon zu überzeugen, dass ich zu einer Nation gehöre, die mich nicht wirklich zu akzeptieren scheint. Sie […] Mehr lesen

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Vorlesungen über die

Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. Wollt'st du uns sehn, so müßtest Berge du erklimmen, und diese […] Mehr lesen

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Der Zeppelin bei der Rückfahrt

Aller Blicke richteten sich auf den Doctor.

 "Hören Sie Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mit ihm erörtern darf; er weiß im Grunde recht gut, daß er mitreisen wird.
- Beim Heiligen Patrick! rief Kenned­y aus, ich betheuere ...
- Betheuere nichts, Freund Dick; Du bist ausgemessen, Du bist gewogen, Du bist mitsammt Deinem Pulver, Deinen Flinten und Kugeln in unser Luftschiff eingepaßt; so laß uns nicht mehr davon sprechen."

Eine Sturmböe riss am nächsten Tag das Luftschiff von seiner Verankerung los und trieb es östlich Richtung Dresden davon. April 1910 vor Kaiser Wilhelm II. in Bad Homburg vor der Höhe, an der auch das Parseval-Luftschiff PL 3 und das Groß-Basenach Luftschiff M1 des Majors Hans Groß teilnahmen, musste das Z II am 24. April 1910 in Limburg gelandet und verankert werden. Der Zeppelin bei der Rückfahrt nach einer Parade 072

Und wirklich öffnete Dick von diesem Tage bis zur Ankunft in Zanzibar nicht mehr den Mund; er sprach ebenso wenig von der Reise wie von etwas Anderem. Er schwieg.
Fußnoten

* Schiffskanonen.

** "Paris, 25. Frimaire, Jahr 13, Krönung des Kaisers Napoleon durch Seine Heiligkeit Pius VII."

Doch schon vor ihm gab es Versuche mit Luftschiffen und dem Zeppelin. In der Heimat galt die erfolgreiche Fahrt als Beweis deutscher Leistungsfähigkeit und Wertarbeit in Dresden und Umgebung 070

Quelle:
Fünf Wochen im Ballon
Bekannte und unbekannte Welten
Abenteuerliche Reisen von Julius Verne
Neunter Band
Hartlebens Verlag
Wien Pest Leipzig 1876
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Da brachen auf die Wunden, Da stürzt' mit kämpferischer Stärke Aus Kopf ebenso wie Brustkorb der Blutstrom, Und sehe! - ich bin wach. Quelle: Heinrich Heine Buch der Liedgut mehr lesen >>>

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Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da mehr lesen >>>

Die Zigeunerin tanzt, ich hob

Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt mehr lesen >>>


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Burg Mildenstein wurde beim Slawenaufstand zerstört

935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als Bestandteil der Burgwardorganisation im deutschen Markengebiet umfasst die Burgwardei "Castrum Lizennich" 50 Dörfer 1057 Mildenstein wird zum befestigten Königshof ausgebaut. 1081 Mildenstein wird durch Kaiser Heinrich IV. Kaiserpfalz. 1081/1084 Burgkapelle St. Martini mit Flügelaltar (Heiligenfiguren von 1500 und sakrale Plastiken aus dem 14./15. Jahrhundert) 1084 Graf Wiprecht von Groitzsch wird mit Burg Mildenstein belehnt. 1157 Mildenstein wird von Barbarossa - Kaiser Friedrich I. als reichsunmittelbare Burggrafschaft abgetreten. 1329 Mildenstein ist in Besitz der Markgrafen und späteren Kurfürsten. 1550/60 Herrenhaus mit Wendelstein entsteht (Derzeit befinden sich Ausstellungsstücke wie der 1925 zur 600 Jahr Feier der Schuhmacherinnung angefertigten größte Stulpenstiefel der Welt mit 3,70 Metern Schafthöhe im Herrenhaus). 1706/07 Im nordischen Krieg ist Burg Mildenstein das Militärquartier für den vom Schwedenkönig als Gegenkönig zu August den Starken eingesetzten "Winterkönig" Stanislaw Leszcynski. 1712 Burg Mildenstein wird zum Amtsgericht mit Gefängnis umgebaut (bis 1955) 1798 Familie Mirus legte um den Burgberg einen romantischen Park an. 1866/1867 im Mirus-Park werden künstliche Ruinen und der Felsentunnel aus originalen Säulen und Kapitellen der Klosterkirche Bruch geschaffen. 1890 der Leisniger Geschichts- und Altertumsverein nutzt die Burg für museale Zwecke. 1952 Burg Mildenstein wird Museum mit regionalgeschichtlichen Ausstellungen zur Handwerksgeschichte und historische Fortbewegungsmittel (Sänfte-Hochrad-Motorrad). Der frei stehende 33 Meter hohe Bergfried auf dem Burghof stammt aus dem 12. Jahrhundert. Seid einig, einig für des Volkes Rechte, Seid einig, einig, wo die Freiheit ruft! So wird in euch der Geist des Dichters wach, So, Freunde, wird's ein echtes Schillerfest! Denn alle Kunst ist Blüte nur und Saat: Die wahre Frucht des Lebens ist die Tat. Freie Autoren Ohne Zensoren? Die Philosophen Nicht hinterm Ofen? Kein Pietismus Kein Servilismus? Sanfte Theologen, das ist doch gelogen! Unterdessen nimmt es mich wunder so daß ich meine Bande sehr leicht würde zersprengt haben. […] Mehr lesen >>>


Freunde wir reisen die Grenze entlang

Sie hätten versuchen können, mich davon zu überzeugen, dass ich zu einer Nation gehöre, die mich nicht wirklich zu akzeptieren scheint. Sie hätten mir sagen können, dass ich in mein Land gehöre oder dass ich nicht willkommen bin, weil mein Land nicht das Ihre ist, so dass ich kein Einwohner bin, ein Bürger einer Nation, die Sie wirklich nicht mögen. Sie haben es versucht, der Wanderer und der Camper. Ich wollte kein Teil davon sein. Ich wollte einer von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden sein, die auf den Campingplätzen leben, nicht nur ein Teil davon. Es war richtig, das zu tun. Die Camper können, oder sollten zumindest, eine sehr vielfältige, sehr multikulturelle Gemeinschaft sein. Soll ich da hin reisen und mein Herz öffnen? Aus dem täglichen Trott der schmalen Pfade lockt ihr mich zum Wandern? Und doch bin ich tiefer in meine Heimat versunken, ich fühle mich, ihr ergeben, freier, reicher, als Sie denken. Irgendwo, tief in der Erde, geschieht etwas Seltsames. Mit jedem Atemzug, mit jedem Blick, mit meinen Augen scanne ich die Landschaft, die mich umgibt, ich nehme sie wahr. Da ist alles. Ich bin derjenige, der mit ihr in Kontakt ist, mit dem, was jenseits der sichtbaren Welt liegt, mit dem, was ich nicht begreifen kann. Ich bin in Kontakt mit einer Präsenz, die Zeit und Raum transzendiert. Ich fühle sie, ich träume von ihr, ich glaube an sie. Für mich als Subjekt gibt es keine größere Gemeinschaft als eine intime Kenntnis der natürlichen Ordnung, dessen, was man sich vorstellen könnte, so wie es auf der Oberfläche von allem existiert. Irgendwann, wenn ich meinen Blick wende, sehe, was vor mir liegt, bin ich sicher, dass Mensch sein bedeutet, sich des Transzendenten bewusst zu sein. Deshalb gibt es eine Leere, einen Mangel an irgendetwas. Für mich gibt es kein Leben und keinen Sinn als solchen, ich brauche nicht zu glauben, dass man für sich selbst ein ethisches Leben führen kann, und so weiter. […] Mehr lesen >>>


Vorlesungen über die Geschichte der römischen Literatur

Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. Wollt'st du uns sehn, so müßtest Berge du erklimmen, und diese Berge stehen nicht nur hier. Doch, wo nach Licht, nach Liebe sich ein Sehnen findet, da offenbart sich dir das Band, das uns verbindet; wir führen Licht und Liebe im Panier. Wir glauben! Das ist höchste Tätigkeit! Du meinst, der Glaube sei uns nur ein Ruhekissen, auf dem wir unsre Psyche wohl zu pflegen wissen; ich gebe dir ganz anderen Bescheid: Wir baun im Stillen, rastlos, uns und euch zum Glücke, von Tag zu Tage neue Pfeiler, eine Brücke hoch übers Grab hinweg zur Ewigkeit. Wir glauben! Welche Wonne, welche Lust! Wie freun wir uns darauf, den Vorhang zu entfernen; wie wirst du da des Glaubens Walten kennen lernen, die Brücke sehn, von der du nichts gewußt! Du wirst dann schaun wie wir, nimmst Teil an unsern Gaben, doch ohne so wie wir, vorher geglaubt zu haben, für dich ein unersetzlicher Verlust! Wir glauben! Erstes, doch nicht letztes Wort! Dies erste Wort, ich hab es heut zu dir gesprochen, das zweite hat schon längst die Gräber aufgebrochen, doch leider warf der Unverstand es fort. Das letzte hat sich unser Vater vorbehalten, und ließest du nur ihn und seine Gnade walten, so hörtest du's schon hier und nicht erst dort. Es ist der Mensch verpflichtet, diesem Erdenleben für sich und seine Brüder, was ihm fehlt, zu geben: Dem Herzen Liebe, dem Verstande Licht. Wir fragen nicht: Wird diese Gabe angenommen? Wir wissen nur: Es ist die Zeit dazu gekommen, und darum sind wir voller Zuversicht. Lieb', Wüstentraum, so laut des Rufers Stimme, Bereit' den Weg des Herrn! dir mahnend schallt, Summt in des Löwen Schlund dir doch die Imme, Die Süßes baut im Rachen der Gewalt. […] Mehr lesen >>>


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Mittlerweile soll die In eisiger Kammer, matt erhellt, auf elend knochigem Diwan lieg ich für meinen Teil, die Beine sehr kalt, den Bauch vergällt, und starre zur […]
Hütte im grünen Tal Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und […]

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Frühlingslied,

Ein Vöglein fliegt im Winde mit seinen bunten Flügeln und kann sich gar nicht zügeln. Wie fliegt es so geschwinde, das kleine Vöglein Hoffen; die Welt steht ihm ja […]

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Leistungen der Art in künstlerisch gesegneteren Zeiten und bei feiner gearteten Völkern eine bare Unmöglichkeit sein würden, die den Geschmack mehr verwildern als […]

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Ein Schutzmann wurde plötzlich krank und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: Au! und […]