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Spott und Staunen

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Internet-Magazin Nachmittag Himmel Nebel Nacht Unfall ...

Wen der Nebel flüsternd verschlingt.

Nebel umschlingt die Stille

Es war ein Nachmittag, der keinen gewöhnlichen Ausklang versprach. Der Himmel, zunächst eine weitläufige Leinwand aus leuchtendem Azur, begann sich unmerklich zu verdunkeln. Doch nicht die Nacht war es, die so früh ihr Recht forderte, sondern ein Nebel, der, wie aus dem Nichts geboren, die Landschaft in sein kaltes, feuchtes Herz schloss. Der Wald, bisher ein Ort der Zuflucht und der Ruhe, verwandelte sich augenblicklich in eine Szene, die selbst den mutigsten Wanderer zaudern ließ.

Geflüster unter Bäumen

Unser Protagonist, dessen Neugier oft seine Vorsicht überwog, fand sich auf einem Pfad wieder, der scheinbar direkt in den Schlund dieser veränderten Welt führte. Mit jedem Schritt, den er in den sich verdichtenden Nebel setzte, schien die Stille um ihn herum zu wachsen. Doch war es wirklich Stille? Bald schon mischten sich in das Rauschen der Blätter leise, kaum wahrnehmbare Flüstertöne. Stimmen, die keinen Körper hatten, Gespräche, die keinen Sinn ergaben, und doch unerbittlich das Gefühl vermittelten, nicht allein zu sein.

Schatten zeichnen den Weg

Die Lichtflecken des Nachmittagshimmels, die sich durch die dichte Blätterdecke stahlen, boten nur geringen Trost. Sie warfen Schatten, die sich bewegten, als gäbe es keine Quelle für ihre Gestalt. Unscharfe Umrisse, die mal hier, mal dort auftauchten und den Protagonisten zweifeln ließen an dem, was seine Augen zu sehen glaubten. Der Weg, einst klar und sicher, wurde nun zu einem Labyrinth aus Zweifeln und unerklärlichen Ängsten.

Flüstern im Nebel

Je tiefer der Protagonist in den Wald vordrang, desto intensiver wurde das Flüstern, das ihn umgab. Es war, als ob der Nebel selbst ihm Geschichten erzählen wollte - Geschichten von vergangenen Zeiten, von verlorenen Seelen, die noch immer ihren Frieden suchten. Die Bäume schienen zu lauschen, ihre Äste wie gespannte Antennen in die schwere Luft gereckt. Doch unter diesem Geflüster verbarg sich ein anderes Geräusch, ein leises Wimmern, das mal hier, mal dort zu hören war, immer gerade so am Rande der Wahrnehmung.

Tanz der Schatten

Die Schatten, die der Protagonist zuvor nur als stumme Begleiter wahrgenommen hatte, begannen nun, ein Eigenleben zu führen. Es war, als tanzten sie auf dem feuchten Waldboden, mal formten sie Figuren, die menschenähnlich erschienen, dann wieder lösten sie sich auf in nichts. Diese Schatten waren nicht mehr nur das Fehlen von Licht; sie schienen eine Botschaft zu haben, eine Warnung vielleicht, oder eine Einladung? Der Nebel verdichtete sich weiter, und mit ihm das Gefühl, dass etwas Ungesehenes, etwas Unerklärliches kurz davor stand, sich zu offenbaren.


Mit den besten Wünschen von den Rändern der Realität, wo das Unmögliche Alltag ist,
Ihr Navigator durch die paranormalen Dimensionen des Seins und Wächter an der Schwelle zum Morgen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der unendlichen Weite des Himmels und der Grenzen unserer Welt zur Dystopie.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Spott und Staunen

Der Erbe rief mit Spott und Staunen, Ei, Freunde, seht doch, seht! Fürst Midas hatte seltne Launen! Ei, seht doch, wie das steht! Er ziert es mit gestickten Streifchen Und zerret, ändert, schiebt So lange, bis mit einem Reifchen Von Gold er es umgibt. Spott einfach und verständlich das verblüfft und so blickte ich ihm nach Norden. Wer weiß, dachte ich, welchen wirren Gedanken nun dies arme, umdunkelte Hirn ausgebrütet hat! Aber als er nach wenigen Minuten wieder erschien, konnte ich schon von ferne erkennen, wie grundlos meine Besorgnis gewesen. Schwer bepackt kam der Greis daher, über den Schultern ein Bärenfell, in der Hand eine Provianttasche. Er breitete das Fell auf die Erde hin, dicht an das Feuer, und lud mich durch eine Gebärde ein, es als Ruhelager zu benützen. Ich nahm die Freundlichkeit dankend an, fügte jedoch hinzu, daß die Bemühungen nicht notwendig gewesen, ich sei den Aufenthalt im Walde gewohnt. Und daraufhin überflog ein Ausdruck seine Züge, wie ich ihn in diesem verdüsterten, in Leid erstarrten Antlitz nimmer für möglich gehalten hätte; gutmütiger, neckender Spott lächelte aus Blick und Mienen. Das verschwand blitzschnell, aber sein Tun blieb ein freundliches. Er öffnete seine Vorratstasche und breitete ihren Inhalt vor mir aus: geräuchertes Wildbret, ein Stück Ziegenkäse, harten Maiskuchen und Haferbrot. Ja, rief Hellwig nicht weit von ihm und tastete suchend auf den triefenden Erdschollen nach seiner Perrücke. Alles Selbstvertrauen, aller Spott waren wie weggeblasen von dieser schwachen Stimme. Auch das dritte Opfer versuchte es zunächst mit einer Bewegung auf allen Vieren, wobei es entsetzlich fluchte und stöhnte; denn seine gewaltige Corpulenz fühlte sich unwiderstehlich zur Mutter Erde hingezogen. Endlich war die edle Stellung, die den Menschen als die bevorzugteste Creatur in Gottes weiter Schöpfung kennzeichnet, wiedergewonnen, die drei Gefallenen standen auf ihren Füßen und besannen sich, was eigentlich geschehen sei und was nun geschehen müsse. […] Mehr lesen >>>


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