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Die verlorene Pracht des Mondlandes

Kaseh war ein Ort voller Wunder. Von seinen sorgsam angelegten Gärten bis hin zu den prächtigen Gebäuden, die ihn umgaben, strahlte der Ort eine gewisse Ruhe und Schönheit aus. Es war ein Ort, an dem man sich verlieren und wiederfinden konnte. Doch selbst in diesem idyllischen Flecken Erde gab es dunkle Geheimnisse, die das friedliche Leben der Menschen bedrohten.
Eines Tages kam der geräuschvolle Markt nach Kaseh. Menschen aus allen Ecken des Landes strömten in die kleine Stadt, um ihre Waren anzubieten. Doch das bunte Treiben wurde jäh unterbrochen, als die Erscheinung des Victoria Wanganga auftauchte. Sie war eine mächtige Frau, die für ihr kühnes Auftreten und ihre unwiderstehliche Schönheit bekannt war. Und als sie in Kaseh ankam, war nichts mehr so wie zuvor.
Die Söhne des Mondes wurden auf sie aufmerksam und folgten ihr auf Schritt und Tritt. Sie führte sie auf einen Spaziergang durch die Stadt und zeigte ihnen das königliche Tembe, den Palast des Sultans. Dort trafen sie auf die Frauen des Sultans, die voller Begeisterung von der königlichen Trunkenheit schwärmten. Victoria Wanganga tanzte mit ihnen und zeigte ihnen, wie man auf dem Mond tanzt.
Doch während die Sonne unterging, erschien am Firmament nicht nur ein, sondern zwei Monde. Die Menschen waren voller Staunen und Ehrfurcht. Doch Victoria Wanganga blieb unbeeindruckt. Sie wusste um die Unbeständigkeit der göttlichen Größe und hatte bereits Pläne, wie sie Kaseh zu ihrem Vorteil nutzen konnte.
Die Menschen von Kaseh wurden von ihren dunklen Absichten geblendet. Sie verehrten sie wie eine Göttin und folgten ihr in allem, was sie tat. Doch nicht alle waren von ihr eingenommen. Ein Mann namens Ahmed beobachtete sie aus der Ferne und erkannte die Gefahr, die sie darstellte.
Er war es, der schließlich die Wahrheit aufdeckte. Victoria Wanganga war nicht die, die sie vorgab zu sein. Sie war eine Betrügerin, die den Menschen von Kaseh nur vorspielte, eine Göttin zu sein. Ahmed erzählte den anderen von ihren Lügen und sie verloren ihre Verehrung für sie. Victoria Wanganga verschwand schließlich aus Kaseh und hinterließ eine Stadt, die traurig und verloren war. Doch die Menschen von Kaseh erholten sich langsam von dem Schock und fanden wieder zurück zu ihrem friedlichen Leben. Und während die Sonne über Unyamwesy unterging, wussten sie, dass ihr Land immer noch der fruchtbarste und üppigste Teil von ganz Afrika war. Und dass sie bereit waren, es zu verteidigen, wenn jemand versuchte, es ihnen wegzunehmen.


Mit einem wachsamen Blick und den besten Wünschen für Ihre eigene Wachsamkeit gegenüber trügerischem Glanz,
Ihr Aufdecker von Täuschungen und Geschichtenerzähler, der die Kraft der Erkenntnis inmitten des glänzenden Scheins hervorhebt.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom unbezwingbar glänzenden Schein, der Täuschung im trügerischem Glanz der falsche Göttin.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Abschied vom Karneval

Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der Freude so lieblich erregt, Ihr zündenden Blicke voll Liebesglück, Lebt wohl, mir kehrt ihr nie wieder zurück! Lebt wohl, ihr schönen, entzückenden Stunden! Es winkt mir hinweg vom festlichen Saal; Lebt wohl, und seid ihr mir heut entschwunden, So war es ein Grüßen zum letztenmal! Es hat mir die Schläfe der Dämon berührt, Der alles vom Reigen des Lebens entführt. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der Glückliche kein Wort sprechen, sonst geht ihm das winkende Glück wieder verloren. Es werde sein Glück sein. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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