Conti-Cup

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Verzweifelung

So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen Und übrall tobt die Glut. Nur du kannst diese […] Mehr lesen

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Als sie wieder die

sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie sahen einander verdutzt und ziemlich dumm an. Eine Minute lang […] Mehr lesen

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Gipfel und Berge vom

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Internet-Magazin Luftschiff Geheul Gemetzel Gegner Kopf Abschneiden ...

Kampf ums Überleben in einer magischen Welt

Als ich mit meinem Ballon am Himmel entlang schwebte, konnte ich das Luftschiff deutlich erkennen. Ich war fasziniert von der Erscheinung und betrachtete es einen Augenblick lang, als plötzlich das Geheul verdoppelte. Ich wurde aufmerksam, als einige Pfeile nach uns geschossen wurden, einer davon flog so weit, dass ich ihn mit der Hand abfangen konnte. Sofort stiegen wir aus dem gefährlichen Bereich auf, denn wir wussten, dass wir uns keiner Unvorsichtigkeit aussetzen dürfen. Doch das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und magischen Schwertern fortgesetzt. Jeder Feind, der auf dem Boden lag, bekam den Kopf abgeschnitten, während Frauen mitten im Gewühl die blutigen Köpfe sammelten und zu beiden Seiten des Schlachtfeldes diese scheußlichen Trophäen eroberten. Ich war entsetzt und empfand tiefen Abscheu gegenüber diesen garstigen Kerlen, die scheinbar wenig Besonderes finden konnten als sich in Kämpfe zu stürzen. Doch bevor ich eingreifen konnte, erklärte ich entschieden: "Kümmern wir uns um unsere eigenen Angelegenheiten. Wer hier Recht oder Unrecht hat, sollen die Götter entscheiden. Wir müssen so schnell wie möglich diesem widerlichen Schauspiel entfliehen." Ich hoffte, dass die großen Feldherren den Schauplatz ihrer Heldentaten beherrschen könnten und dabei vielleicht den Geschmack an Eroberungen und Blutvergießen verlieren würden. Doch ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als der Anführer einer der wilden Parteien sich athletisch zeigte und seine Kraft demonstrierte. Mit seiner Hand senkte er seine Lanze in die dichten Reihen der Feinde und vollführte wuchtige Axtschläge. Plötzlich warf er seine blutigen Waffen zur Seite und stürzte auf einen Verwundeten zu. Mit einem Schlage hieb er ihm den Arm ab, nahm ihn in die Hand und biss gierig hinein, als würde er einen Apfel essen. Ich konnte es kaum fassen und war sprachlos über diesen zynischen Akt der Barbarei. Es war ein wahrhaft unerwartetes und makaberes Schauspiel, das sich mir bot, und ich fragte mich, wie diese Menschen so tief sinken konnten. Doch ich wusste, dass ich mich auf meine eigene Reise konzentrieren musste und mich so schnell wie möglich von diesem Ort entfernen musste, bevor ich selbst in das Netz der Gewalt und Brutalität gezogen wurde.
Ich erkannte, dass ich hier in einer völlig fremden Welt gelandet war, in der das Leben nichts wert war und der Tod allgegenwärtig. Ich wusste nicht, wie ich hierher gekommen war oder wie ich hier entkommen sollte. Doch ich beschloss, alles zu tun, um zu überleben und von diesem grausamen Ort zu entkommen. Ich schleuderte einen der Pfeile zurück auf meine Angreifer und traf ihn mitten ins Herz. Er stürzte zu Boden und ich nutzte die Gelegenheit, um zu fliehen. Ich rannte so schnell ich konnte und hörte das Gebrüll der Kämpfenden hinter mir. Ich wusste, dass ich nicht weit genug weg war, um sicher zu sein. Plötzlich sah ich ein Licht am Ende des Tunnels und rannte darauf zu. Ich kam heraus in einen Raum, der mit funkelnden Edelsteinen und Kristallen gefüllt war. Die Luft war hier rein und klar und ich atmete tief ein, dankbar für die Rettung. Ich blickte zurück auf den Eingang, aber er war verschwunden. Ich war gefangen, aber ich war auch gerettet. In dieser wundersamen Welt gab es noch so viel zu entdecken, und ich beschloss, weiter zu gehen und mein Schicksal zu ergründen. Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber ich war bereit für jedes Abenteuer, das kommen mochte. Mit einem entschlossenen Schritt ging ich weiter in diese Welt voller Gefahren und Wunder
Ich ergriff einen der funkelnden Edelsteine und steckte ihn in meine Tasche. Vielleicht würde er mir in Zukunft von Nutzen sein. Ich konnte spüren, wie meine Augen sich an das helle Licht gewöhnten und ich begann, die Schönheit dieser Welt zu erkennen. Die Kristalle, die den Raum füllten, schimmerten in allen Farben des Regenbogens und reflektierten das Licht auf eine Art und Weise, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich fragte mich, wer diese Kristalle gesammelt hatte und was sie hier taten. Ich beschloss, weiter zu gehen und mehr über diese Welt zu erfahren. Ich wusste, dass ich auf der Hut sein musste, da es hier viele Gefahren gab. Aber ich fühlte auch eine Art Freiheit, die ich noch nie zuvor erlebt hatte. Ich hörte ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Aber es war niemand zu sehen. Ich beschloss, weiter zu gehen und das Geräusch zu ignorieren. Vielleicht war es nur meine Einbildung. Ich ging tiefer in den Raum hinein und entdeckte ein kleines Loch in der Wand. Ich schob meine Hand hinein und spürte eine Art Schalter. Ich zögerte einen Moment, bevor ich ihn umlegte. Plötzlich öffnete sich eine Tür und ich konnte ein helles Licht sehen, das von draußen hereinströmte. Ich trat durch die Tür und fand mich in einem wunderschönen Garten wieder. Die Bäume waren voller Früchte und die Blumen leuchteten in allen Farben. Ich atmete den Duft ein und spürte eine Art Frieden, den ich noch nie zuvor gekannt hatte. Ich beschloss, eine Weile hier zu bleiben und mich zu erholen, bevor ich weiterging. Ich wusste, dass ich noch viele Abenteuer erleben würde, aber ich war bereit dafür. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich mein wahres Zuhause gefunden hatte.


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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie schweben dann wie Friedensboten Dem Lager der Verlassnen zu; Und unsrer Tränen überdrüssig Erscheinen sie zwar bleich mehr lesen >>>

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Verzweifelung bekämpfen

So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen Und übrall tobt die Glut. Nur du kannst diese Flamme dämpfen, O Hoffnung, nur dein Strahl Kann die Verzweifelung bekämpfen Und lindern meine Qual. Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Vielleicht ward ich nach allem Leid erst jetzt im Letzten reif, die wahre Lust zu spüren, mich selbst zum Unbegrenzten zu verführen, zu gehn durch Leidenschaften unverletzt. Und wär es nur ein Lied im Grammophon, das meiner Abendstimmung Reim begleitet: es hätte mich ins Heitre heimgeleitet, ich wäre nicht mehr der verlorne Sohn. So lang nicht saß ich vor des Dorfes Krug lustig bei Landbrot, Schnaps und Bauernschinken, sah nicht die Mädchen von den Äckern winken dem Zuge, der mich rasch vorübertrug. Doch es genügt schon kleinerer Genuß, mich wieder unbefangen froh zu machen: ein harmlos derbes Possenspiel belachen, zu zweit spazieren an dem Sommerfluß, allein lustwandeln durch die Märzallee und erstes, junges Frühlingsgrün entdecken, des Herbstes Wein in stiller Laube schmecken und Winter feiern auf besonntem Schnee, mit Freunden tauschen manches kluge Wort, ein Buch, das mir einst lieb war, wieder lesen, von leichter Krankheit angenehm genesen im Liegestuhl in mildem Luftkurort. Trotz allem wüsten Treiben dieser Zeit, der Todesangst, in der die Menschheit zittert, trotz der Verachtung, die mein Herz verbittert, bin ich zu jedem neuen Glück bereit. So lang lag ich nicht mehr im frischen Heu, so lang hört ich nicht mehr den Bergbach fließen und würde wieder gern die Welt genießen: ich bin heut nicht mehr vor der Freude scheu! So lang schon bin ich der verlorne Sohn, umduftete mich nicht der Maienflieder, so lang vernahm ich keine Lerchenlieder, sah nicht in Sommerfeldern roten Mohn. Denn auch in seinem Herzen hatten Leidenschaften getobt, auch um seine Seele hatten dunkle Gewalten gestritten: er aber hatte sich in selbsterlebten Liedern frei gesungen und sich zum Siege, zum echten Lebenshumor durchgekämpft. Er verstand sich auf Menschenschicksale. […] Mehr lesen >>>


Als sie wieder die Leiter hinabstiegen

sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie sahen einander verdutzt und ziemlich dumm an. Eine Minute lang standen sie da, grübelnd und sich hinter den Ohren kratzend, dann brach der Herzog in ein eigentümliches höhnisches Gekicher aus und sagte: Warte einen Augenblick, Herzog, und beantworte diese eine Frage ehrlich, ob du das Geld nicht hinthatest, und ich will dir glauben und alles zurücknehmen, was ich gesagt. Unwetter mit Hagel und orkanartigen Böen, Da nimmt man vielfach den Wald als Wanderziel. Aber auch im Winter hat der Wald bei Schmiedefeld seine Gäste. Selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Waldlinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. Kaum vermag man sich von hier oben zu trennen. Meilenweit kann das Auge von hier in das Land hinausschweifen. Man überblickt vom Eggersberge aus einen ansehnlichen und landschaftlich schönen Teil unseres Vaterlandes. Von Südosten her grüßen die blauumsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. […] Mehr lesen >>>


Gipfel und Berge vom Nebel gefangenen

Geheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, wie eine Erinnerung an verflossene Zeiten. An freien Stellen werden Berge und Bäume sichtbar, um dann zart und dünn hinter nebelflüchtigem Dunst zu verschwinden. Wolkengleich strichen dicke Nebelschleier über die Elbe. Der Wanderer über dem Nebelmeer der seinen Gedanken nachsinnt, während der Nebel die Mühen des Lebens verbirgt. Und dieser Nebel legt sich denn über unser Vaterland. Im Norden sieht man kaum die Berge, genug, die ganze Bergwelt versinkt im Nebel. Sonst kann er durch das Fernrohr die Berge von Böhmen mit ihren Häusern und Kapellen wohl entdecken, jetzt bei diesem dichtem Nebel nur selten. Es war ein grauer Himmel, kein Wölkchen, kein Horizont eine Art Höhenrauch. Dazu kam das Gerücht nach Böhmen, daß er zur katholischen Kirche übergetreten sei und sein eigenes Geständnis, daß er einen Edelstein besitze, mit dessen Hilfe er sich unsichtbar machen könne, und daß ihm ein aus Haaren geflochtener Kranz die Herrschaft über die Geister der böhmischen Berge verleihe. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. So waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und der furchtbar Ungläubigen seiner Zeit geworden war. Caspar wurde im Juli 1655, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Die Feinde wollten über ihn triumphieren. Aber der Mukisch im südöstlichen Lausitzbecken zieht als Scheinteufel herum, vielleicht als fortlebender Ahne gedacht, um aus den Wäldern böse, schreckhafte Geister zu vertreiben. Krieg oder Jagd stellen als Trophäe wohl ihre Gestalten auf, doch die Frömmigkeit des Geschlechts kreist parabolisch um Tiere und Ahnen, um Tote und entschwundene Geister. Als zweite Entwicklung wurden weite Teile der magischen Diskussion davon beherrscht, dass die wahre Magie durch Geister verwirklicht werde. Mystik und Magie zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich die Magie und auch rational bestimmte Mystik vom orthodoxen Mysterium distanziert, da dieses an alter Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde des Mysteriums wurden angestoßen von orthodoxen Kreisen neu erfasst und mit Beispielen erforscht. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

Mann und Frau Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht […]
Stockholmer Briefe Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich […]
Agnatischer Protest Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes […]

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Ankunft auf Insel

Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam […]

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Wein blinkt im

Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur nicht. Wallt dein Blut […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wolken fliegen übers Haus

Wolken fliegen

Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! Tagelang durch die Wälder schweif […]