Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

An demselben Tage, wie

Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt der Südstaatler, und zwar kein Geringerer als der ehrenwerthe Gedeon Spilett, […] Mehr lesen

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Mit kühnem Mute

Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute […] Mehr lesen

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Gruß in die Ferne

Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten Gebirge Krönt noch Glut, doch es sinkt, düstrer allmählich, nun Auch ihr Bild zu […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Jagdbeute Zweige Eile Wald Neger ...

Die Jäger und ihre Jagdbeute

Die Stimme des Waldes

Die Jagd

Ein einsamer Jäger durchstreift die tiefen Wälder von Kanada, die Eile in seinen Bewegungen spiegelt die Jagdlust in seinen Augen wider. Mit geschickten Händen füllt er seine Tasche mit frischen Zweigen, während er sich leise wie ein Schatten durch das Unterholz bewegt. Plötzlich erstarrt er, als er eine Bewegung in den Büschen bemerkt. Sein Herz pocht laut in seiner Brust, als er die Umgebung sorgfältig scannt. Dort, zwischen den Bäumen, erblickt er seine Jagdbeute - ein majestätischer Hirsch, der ruhig grasend sauf einer Lichtung steht.

Die Intervention

Ohne zu zögern, spannt der Jäger seinen Bogen und zielt. Doch bevor er den tödlichen Pfeil abschießen kann, hört er eine Stimme hinter sich: "Halt!" Er dreht sich um und sieht einen einen alten Mann mit dunkler Hautfarbe*, aus dem Schatten des Waldes treten, seine Augen, im wettergegerbten Gesicht voller Weisheit. "Das Tier hat dir nichts getan", spricht er ruhig. "Lass es leben und geh deinen Weg in Frieden."

Die Reflexion

Der Jäger zögert, seine Hand um den Bogen gefroren. Die Worte des alten Mannes durchdringen sein Herz wie ein Pfeil, und er lässt langsam den Bogen sinken. "Du hast recht", murmelt er, und mit einem letzten Blick auf die frei umherstreifende Jagdbeute, wendet er sich um und verlässt den Wald, sein Gewissen erleichtert und sein Geist beruhigt.

Die Entdeckung

Der Jäger, von der Weisheit des alten Mannes beeindruckt, beschließt, ihm zu folgen und mehr über die Geheimnisse des Waldes zu erfahren. Gemeinsam durchstreifen sie die dichten Wälder, während der Jäger von den Geschichten des alten Mannes über die Natur, die Tiere und die alten Legenden des Waldes fasziniert ist.

Die Entscheidung

Nachdem er eine tiefe Verbindung zur Natur und den Tieren des Waldes entwickelt hat, trifft der Jäger eine folgenschwere Entscheidung. Er beschließt, sein Leben zu ändern und zum Beschützer der Wälder zu werden. Er verlässt die Jagd und widmet sich stattdessen dem Schutz der Tierwelt und der Erhaltung des Waldes.

Der Kampf

Gemeinsam mit dem alten Mann setzt sich der Jäger für den Naturschutz ein und kämpft gegen die Zerstörung der wilden Landschaft. Sie stellen sich gegen Holzfäller und Wilderer, um die unberührte Schönheit des Waldes zu bewahren und den Tieren ein sicheres Zuhause zu bieten.

Die Erkenntnis

Als der Jäger eines Tages allein durch die Wälder streift, kehrt er an den Ort zurück, an dem er den alten Mann getroffen hat, und findet dort nur noch eine leere Lichtung vor. Nachdenklich über das, was geschehen ist, erkennt der Jäger, dass die Weisheit des alten Mannes in seinem Herzen weiterlebt. Er beschließt, die Lehren des alten Mannes zu bewahren und sein Leben entsprechend zu gestalten, um die Schönheit und den Frieden des Waldes zu bewahren.

*Das Wort "Neger" ist abwertend und rassistisch und wird daher nicht mehr verwendet, um Menschen zu beschreiben oder zu benennen. Es ist wichtig, respektvolle und nicht diskriminierende Sprache zu verwenden, um anderen gegenüber Achtung und Würde zu zeigen. Stattdessen sollte man Begriffe wie "Mensch mit dunkler Hautfarbe" oder andere neutrale Bezeichnungen verwenden, die den Respekt und die Würde aller Menschen wahren.
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Mit stolzem Blick und den besten Wünschen aus den unendlichen Weiten der Abenteuer,
Ihr Entdecker der Wildnis und Geschichtenerzähler aus der Natur.

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Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Inspiriert von der Magie und dem Wunder des Lebens im Wald. Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wenn etwas in dir leise spricht, Daß dir mein Herz ergeben, So zweifle, Holde, nicht, Du leuchtest in mein Leben! Doch nie wirst du von mir begehrt; Wo schön're Sterne funkeln, Sei dir mehr lesen >>>

Winter + es geht immer weiter

Träume zeigen dein Verlangen, Träume musst du dir erfüllen, Träume musst du dir erst fangen, Träume darfst du nicht verhüllen. Ein Ziel ist ein Teil, oft von etwas mehr lesen >>>

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Bemühtes Suchen summen uns die Bienen; ihr Birnenblütenberg bleibt duftbewebt, wie Baumgewölk verflockt ein Korbkomet! Vielleicht ist Kore wunderhold erschienen? Ob mehr lesen >>>

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Wenig unerwartet ist es in Österreich ähnlich, es gibt Meldungen über enge Zusammenarbeit und die NSA hat auch in mehr lesen >>>


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An demselben Tage, wie Cyrus

Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt der Südstaatler, und zwar kein Geringerer als der ehrenwerthe Gedeon Spilett, Reporter des New-York Herald, der beauftragt war, der Entwickelung des Kriegsdramas mit den Heeren des Nordens zu folgen. Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, den Revolver in der einen, das Skizzenbuch in der anderen Hand, ohne daß sein Bleistift bei dem Kartätschenhagel zitterte. Er ermüdete die Drähte nicht durch unausgesetzte Telegramme, wie Diejenigen, welche nur melden, daß sie Nichts zu berichten haben, sondern jede seiner kurzen, klaren und bestimmten Noten brachte Licht über irgend einen wichtigen Punkt. Nebenher fehlte es ihm nicht an guten Einfällen. Angesichts von 60.000 Arbeitslosen in Sachsen im Frühjahr 1848 und dem Unmut der ländlichen Bevölkerung, die am 5. April das Schloss Waldenburg (Sachsen) in Flammen aufgehen ließ, war das kein leichtes Unterfangen. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Alsbald wurden die Häuser beim Töpferofen und das Kurfürstliche Vorwerk am Niedertore nebst zugehörigen großen u. hohen Scheunen angezündet u. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Ich spüre wie der Wind an mir vorbeijagt, durch die Lande weht, nie an einem Ort verharrt, niemals stillsteht. Plötzlich bin ich dankbar für den eisigen Wind, der mich vorher noch zittern ließ. Ich denke daran, dass eben dieser Windstoß der mich jetzt erfasst, vor einigen Stunden noch an fernen Orten war, fremde Häuser und Menschen erzittern ließeine unglaubliche Vorstellung. Wie kann etwas Unsichtbares so viel Kraft haben? Ich beobachte, wie der Wind den Staub vom Boden aufwirbelt und ein Stück weiter trägt, wie sich das Gras unter seinem Atem beugt und tanzt, wie sich die Bäume wiegen. Gleichzeitig Leben bringen und zerstören? Das Schiff ist für eine durchschnittliche Wellenhöhe von 2,5 Meter hohen Wellen zugelassen. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel erfahren können. Dies habe laut Auffassung der Experten die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. […] Mehr lesen >>>


Mit kühnem Mute

Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute Zum finstern Grab Und steiget rasch mit kühlem Blute Den Gang hinab. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. […] Mehr lesen >>>


Gruß in die Ferne

Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten Gebirge Krönt noch Glut, doch es sinkt, düstrer allmählich, nun Auch ihr Bild zu den Schatten. Dort ach, fern in der Nacht, dort wo des Himmels Licht Hinschwand unter den Wolken, Dort dich wiederzusehn träumt' ich und war dir nah, Nah im Geiste; da warf mir Über Dornen am Weg Blüten der Lufthauch zu, Während dein ich gedachte! Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Valy zur Tschechoslowakei zurück. In den Jahren 1946 und 1947 wurden die meisten deutschböhmischen Bewohner vertrieben. Die Grenzübergänge nach Sachsen wurden geschlossen, und nach dem Ausbruch des Kalten Krieges wurde die Grenze zum sozialistischen Bruderland DDR sogar zeitweilig mit Stacheldraht verhauen. Dies bedeutete auch das Aus für die Gastronomie an der Grenze, die Bauden verfielen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Stern überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain bzw. Jonsdorf. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. […] Mehr lesen >>>


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Flöten und Geigen Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und […]
Feierabend bei Wind und Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des […]
Gravitationswellen der Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geist steigt mit freien Flügeln ins Tal von Wolkenhügeln

Geist steigt mit

Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. Der Geist steigt auf mit freien Flügeln […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schlagschattenleben, tausend Herzen

Schlagschattenlebe

Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zielscheibe auf der Straße

Zielscheibe auf

Zuerst wirst du ab heute bis zu dem Tag deines Attentates, Bogenschießen üben. Dann... Merian unterbrach ihn, aber Meister, wo soll ich denn Schießen üben? Ich kann […]