Gesellschaften zum
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche […] Mehr lesen
Mehr lesenAuch dagegen, dass das Handy permanent weiß, wo man sich gerade befindet, kann man etwas tun. Man kann die Ortungsfunktion für die jeweiligen […] Mehr lesen
Mehr lesenEinen Augenblick vermeinte er sogar deutlich, ein solches in einer Entfernung von etwa zweihundert Schritten zu erkennen. Aber es war eben nur ein […] Mehr lesen
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Am folgenden Tage veröffentlichte der "Daily Telegraph" in seiner Nummer vom 15. Januar einen also lautenden Artikel: "Das Geheimniß der ungeheuren afrikanischen Einöden wird endlich offenbart werden; ein moderner Oedipus wird uns die Lösung dieses Räthsels bringen, das die Gelehrten von sechs Jahrtausenden nicht zu entziffern vermochten. Ehedem wurde eine Aufsuchung der Nilquellen, fontes fontes Nili quaerere, als ein wahnsinniges Beginnen, ein nicht zu verwirklichendes Hirngespinst betrachtet.
Indem der Doctor Barth die von Denham und Clapperton vorgezeichnete Straße bis Sudan Sudan verfolgte, Doctor Livingstone seine unerschrockenen Nachforschungen von dem Cap der guten Hoffnung bis zu dem Flußbecken des Zambesi ununterbrochen betrieb, die Kapitäne Burton und Speke die großen Binnenseen entdeckten, haben sie der modernen Civilisation drei Bahnen geöffnet; der Durchschnittspunkt, nach dem noch kein Reisender hat gelangen können, ist das eigentliche Herz Afrikas; darauf hin müssen sich nunmehr alle Anstrengungen richten.
Jetzt aber werden die Arbeiten dieser unerschrockenen Pionniere der Wissenschaft durch den kühnen Versuch des Doctor Samuel Fergusson Fergusson unter einander verknüpft werden.
Dieser verwegene Entdecker, dessen so herrliche Forschungen unsere Leser so oft mit Interesse verfolgt haben, hat sich vorgenommen, über ganz Afrika von Osten bis Westen in einem Ballon hinwegzufahren.
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des Mohrenkönigs Tor Fand ich sie im mehr lesen >>>
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt mehr lesen >>>
Ich sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem Strahl der Liebe. Da ward mir traumhaft mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, das mehr lesen >>>
Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie einer Sturmflut Woge; Und die Flammen mehr lesen >>>
Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, so darf er mehr lesen >>>
Hühner für zu Hause, Ihren Garten, Kindergarten, Schule oder Altenheim - Viel Freude - wenig Aufwand - Rent a Huhn, mehr lesen >>>
hin und zerlegten den Messingleuchter in handliche Stücke, die Tom samt dem Zinnlöffel in seine Tasche steckte. mehr lesen >>>
Unse Name ist unsere Leidenschaft. Einfach die Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das mehr lesen >>>
Im hellen Strahl des Mondes glühn Die Schwerter, und die schweren Hiebe rasseln Hernieder, daß mehr lesen >>>
der Malagasari im Sommer, unter Sonne, einem grünen Teppich, Sand und Meer; er bot den mehr lesen >>>
Feuer und Wasser stehen nach dem Harmoniezyklus des Feng Shui im Widerspruch. mehr lesen >>>
Waldschänke und Pension "Am Forsthaus" das Paradies für Urlauber mehr lesen >>>
zu grauen. Zuerst unterschied man am Zenith, bei den nur mehr lesen >>>
Hörst du nicht die Glocken läuten, mehr lesen >>>
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche und reglementäre Bestimmungen ordneten die durch den Bau der Werrabahn und die Errichtung einer Telegraphenlinie längs derselben sich ergebenden Verhältnisse. Am 8. Februar 1860 trat der Landtag von Neuem zusammen; die ihm gemachten Vorlagen betrafen namentlich die Versetzbarkeit der richterlichen Beamten, den Neubau einer Kaserne, die Deckung der Zinsgarantie für die Werrabahn (welche früher für 4 Mill. Thlr. auf 9 Jahre übernommen worden war), endlich die Reproposition eines Polizeistrafgesetzes. Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. In drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. […] Mehr lesen >>>
Auch dagegen, dass das Handy permanent weiß, wo man sich gerade befindet, kann man etwas tun. Man kann die Ortungsfunktion für die jeweiligen Dienste, die man verwendet abdrehen, in dem man den Apps, die auf den jeweiligen Aufenthaltsort zugreifen wollen, dies verbietet. Wer einen Schritt weitergehen will, kann sich eine Tasche namens "Off Pocket" zulegen, die eine Handyortung unmöglich macht. Sie stammt vom US-Künstler Adam Harvey, der eine eigene Anti-Überwachungsmodelinie namens "Stealth Wear" entwickelt hat. Neben der Tasche fürs Handy gibt es auch ein Röntgenblocker-T-Shirt sowie einen Kapuzenüberhang, die vor Thermosensoren von Drohnen schützt. Harvey hat auch ein spezielles Camouflage-Make-up entwickelt, das eine Gesichtserkennung per Scanner verhindern soll. Mit derartigen Offline-Tools ist man vor allem vor Alltagsüberwachung geschützt - denn wir hinterlassen unsere digitalen Spuren nicht nur im Netz, sondern etwa auch auf unserem Weg in die Arbeit, bei dem wir mit Überwachungskameras gefilmt werden. Kein Leutnant war, kein Fähnrich dort Und kein Rekrut zu sehen, Man wußte nicht das kleinste Wort Von stehenden Armeen. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Glückliche Staaten Ohne Soldaten? Unterdessen nimmt mich's wunder. Und weiter frisch den Berg hinan, Was sah ich da! Das ganz liebe Land entlang, Ins Bad und auf die Messe, Man reiste frei und reiste frank Und brauchte keine Pässe. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Glückliche Staaten Ohne Soldaten? Kein Paßvisieren Und Schikanieren? Unterdessen nimmt mich's wunder. Und wiederum ein Stück hinan, Was sah ich da! Ein jeder durfte laut und frei Von Herzen räsonieren, Man wußte nichts von Polizei Und nichts von Denunzieren. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Glückliche Staaten Ohne Soldaten? Kein Paßvisieren Und Schikanieren? Ohne Spione, Denkt euch nur: ohne? Unterdessen nimmt mich's wunder. Oh, ich weiß, es war in grimmer Winternacht, gespenstischen Schimmer Jagte jedes Scheit durchs Zimmer, eh es kalt zu Asche fror. […] Mehr lesen >>>
Einen Augenblick vermeinte er sogar deutlich, ein solches in einer Entfernung von etwa zweihundert Schritten zu erkennen. Aber es war eben nur ein kurzes Aufblitzen, und dann wieder tiefe Dunkelheit. Gewiß hatte er nur eine jener Lichtempfindungen, die das Auge bei undurchdringlicher Finsterniß zuweilen erregen. Kennedy beruhigte sich wieder und verfiel in seine unbestimmten Betrachtungen, als ein gellender Pfiff die Lüfte durchschnitt. Bald glaubte er unter sich unbestimmte Gestalten zu bemerken, welche auf den Baum zu glitten, und bei einem Mondstrahl, der wie ein schwacher Blitz zwischen zwei Wolken hindurchbrach, erkannte er deutlich eine Gruppe Individuen, die sich im Schatten hin und her bewegten. Er hält sich dabei im Verborgenen und kann verfolgen, wie sich die beiden näherkommen. Nebel ist eigentlich nichts anderes als eine Wolke, die auf dem Boden aufliegt und besteht demnach aus kleinen Wassertröpfchen. Die Wassertröpfchen entstehen aus dem in der Luft vorhandenen Wasserdampfdurch Kondensation. Crux hebt sich genau hinter uns seitwärts liegend aus dem Horizont. Ich löschte mein Licht aus und stellte mich ans Fenster. Die Messwerte sind 15-min-Mittel und daher zeitlich entsprechend ungenau. Wie lichte Wolken standen sie da, und um sie her glühte und schimmerte das Abendrot. Eine wichtige Voraussetzung für die Kondensation ist das Vorhandensein sogenannter Kondensationskerne. Das sind kleine, in der Luft schwebende, natürlich vorhandene Teilchen, wie z.B. Staubkörnchen oder Rußpartikel, an denen sich der Wasserdampf bei der Kondensation anlagert und dadurch Wolken- oder eben Nebeltröpfchen bildet. Auf der Küstenstraße zwischen Cairns und Port Douglas erste große Lücken in der Wolkendecke. Sehen rechts oben einige Fadenwolken, wie uns hier, in der entstandenen Situation. Kurz vor Port Douglas der Schwenk nach Westen, über die Great Dividing Range. Im Nebel herrscht dann eine Sichtweite von weniger als 1 km, sonst spricht der Meteorologe nicht von Nebel, sondern von feuchtem Dunst. Dabei konnte ich sehen, daß sie beide eben nach meinem Fenster hinaufsahen. Die wilden Apfelbäume standen in voller Blüte und wirkten gar kitschig. Die Frau verschwindet mit ihrem Staubsauger durch die Tür und macht diese hinter sich zu. Noch einfacher wird es wenn man chemische Vorgänge untersucht. Macht euch frei von jeder Bindung an diese Welt und ihre Eitelkeiten. Hinter dem Hauptkamm streckt sich die Straße Richtung Mt Carbine. Er tastet seinen Kopf ab, fühlt aber nur sein kurzes Haar. Dieser kann die Sichtweite allerdings auch sehr stark trüben und auf unter 10 km sinken lassen, vor allem beim Blick in Richtung Sonne sind die Sichtverhältnisse dann sehr eingeschränkt. […] Mehr lesen >>>
Leistungen der Art in künstlerisch gesegneteren Zeiten und bei feiner gearteten Völkern eine bare Unmöglichkeit sein würden, die den Geschmack mehr verwildern als […]
Ein Schutzmann wurde plötzlich krank und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: Au! und […]
Kannst du mir alles dies erklären? Sag, Freund! mir, wie der Schöpfer heißt! Dann lob ich deinen großen Geist Und will wie einen Gott dich ehren. Doch nicht […]