Parkteich und
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein […] Mehr lesen
Mehr lesensagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, daß dieser […] Mehr lesen
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Sie waren seit Tagen unterwegs, auf der Suche nach Wasser und Nahrung in diesem kargen Land. Als sie auf den Wald aus Gummibäumen trafen, war es wie ein Wunder. Doch ihre Freude wurde jäh unterbrochen, als sie bemerkten, dass sie nicht allein waren. In der Nähe des Flussbetts stand eine blaue Antilope, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Das Tier war von atemberaubender Schönheit, und sie konnten nicht anders, als es zu bewundern.
Doch dann fiel ihnen auf, dass die Antilope in der Nähe des Wasservorrats stand. Sie konnten ihre Durstlöschung nicht riskieren, indem sie das Tier vertreiben würden. Also beschlossen sie, geduldig zu warten, bis die Antilope satt und zufrieden war. Während sie warteten, betrachteten sie den Wald und bemerkten, dass die Bäume voller Gummisaft waren. Sie sammelten so viel, wie sie tragen konnten, um es später als Handelsware zu verkaufen.
Nach einer Weile hatte die Antilope genug getrunken und verschwand wieder in den Wald. sie nutzten die Gelegenheit, um ihren eigenen Durst zu stillen. Sie füllten ihre Flaschen mit Wasser aus dem Fluss und füllten ihre Mägen mit etwas Nahrung, die sie auf ihrer Reise gefunden hatten. Dann machten sie sich auf den Weg zurück in die Wüste, mit der Hoffnung, dass der Gummibaumwald ihnen helfen würde, zu überleben.
Als sie sich umdrehten, um einen letzten Blick auf die blauen Bäume und die Antilope zu werfen, bemerkten sie etwas Merkwürdiges. Die Antilope hatte einen Anhänger um den Hals hängen, der aussah wie ein kleiner Kristall. sie wussten, dass dies ein Zeichen war. Eine Legende besagte, dass wer einen solchen Anhänger trifft kann sich etwas wünschen.
sie hatten seit Tagen kein frisches Wasser mehr getrunken und ihr Vorrat war fast aufgebraucht. Als sie die Antilopen sahen, erkannten sie sofort ihre Chance. Die Tiere würden sie zum Wasser führen.
Sie entschieden sich, einen Hinterhalt zu legen und warteten geduldig, bis die Antilopen ihren Durst gestillt hatten und sich wieder auf den Weg machten. Die Jäger folgten ihnen, tief im Gummibaumwald versteckt.
Nach einigen Stunden kamen sie schließlich an eine kleine Oase, die von einem mächtigen Gummibaum beschattet wurde. Doch dort entdeckten sie etwas, das sie noch nie zuvor gesehen hatten: eine blaue Antilope.
Das Tier war majestätisch und strahlte eine unglaubliche Ruhe aus. sie waren fasziniert und vergaßen für einen Moment ihre Durstgefühle.
Doch dann erinnerten sie sich an den Grund ihres Marsches und begannen, das Wasser zu trinken. Sie füllten ihre Wasserschläuche auf und genossen die Kühle und Frische des kostbaren Nass.
Als sie sich wieder auf den Rückweg machten, sahen sie die blaue Antilope noch einmal. Sie war immer noch genauso majestätisch wie zuvor, aber diesmal schien sie etwas zu sagen, etwas, das sie nicht verstanden.
Sie verabschiedeten sich von dem Tier und machten sich auf den Weg zurück ins dürre Land. Doch das Bild der blauen Antilope und die Erinnerung an die Oase würden sie noch lange begleiten.
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Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein verlorner Lichtstrahl übers Wasser, und zittert ein erschrockenes Wellchen auf und hastet ängstlich in das Uferkraut. Einsamer Weg führt um den stillen Teich, gleich ihm von hängenden Zweigen überdämmert. Halbausgelöschte Spuren sind im Weg vom Regen halb verwaschen und vom Wind sacht überstäubt. Von wem erzählen sie? Wie eine Sage berichtet, soll in der Nähe der Teichwiesen, da, wo die Landstraße, welche von Arnsdorf über Wallroda nach Radeberg führt, die Bahnlinie ArnsdorfKamenz kreuzt, in den frühesten Zeiten ein Kloster gestanden haben. Das wäre der alte Klosterschatz. Derselbe bestehe aus einer großen Braupfanne, gefüllt mit allerlei Gold- und Silberstücken. Ein graues Männchen, das dahin verbannt sei, hüte denselben und werde dem, der es erlöse, den ungeheueren Schatz aus Dankbarkeit zur Belohnung geben. Aber hierzu ist nur aller 100 Jahre ein einziges Mal Gelegenheit gegeben, und wer zur selbigen Stunde dort vorüberkommt, kann den Klosterschatz heben. Das graue Männchen wird ihn dann führen. Wenn der Glückliche es fertig bringt, nicht zu sprechen, was auch vorgehen mag, dann schlägt für das graue Männlein die Erlösungsstunde. Und wer dasselbe erlöst hat, der wird reichlich belohnt. Die Gelegenheit hierzu ist noch jetzt geboten, denn das graue Männchen soll auch heute noch auf seinen Retter sehnsuchtsvoll warten. Ackerland+Wiese+Teich zu verkaufen? Die Fassaden der innenstadt- und teichwärtigen Hauptfronten sind jeweils 13-achsig. Davon entfallen in beiden Fällen je drei auf die beiden hervorstehenden seitlichen Flügelbauten und die restlichen sieben auf den Mitteltrakt. Dessen drei zentrale Achsen wiederum werden beidseitig durch einen Mittelrisaliten betont, der jeweils durch einen Segmentgiebel abgeschlossen wird. Die Seitenfassaden gliedern sich in neun Achsen und werden ebenfalls durch je einen Mittelrisaliten mit geschossweise abgestuften Säulen akzentuiert, der jedoch einen Dreiecksgiebel mit Tympanon aufweist. Die Seitenflügel bilden auf der Stadt- und der Landseite zwei Höfe, die nach einer Seite offen sind. In diese fügen sich doppelläufige und zweimal gewendete Freitreppen ein, die ins erste Obergeschoss führen. […] Mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, daß dieser gefangen sei, so schwur er, Lizan der Erde gleich zu machen und alle seine Bewohner in die Hölle zu senden. Jetzt ist er unterwegs, und wir gehen voran, damit er nicht überrumpelt wird. Aber Herr, wo hast du dein Pferd? Hat man es dir geraubt? Nein, ich ließ es freiwillig zurück. Doch komm, und führe mich! Ich nahm mein Tier am Zügel und folgte dem Reiseschatten von dem Schattenspieler. Wir waren nicht viel über tausend Schritte gegangen, so stießen wir auf eine Gruppe von Reitern, unter denen ich zu meiner großen Freude Mohammed Emin erblickte. Er befand sich zu Pferde und erkannte auch mich sofort. Hamdulillah, rief er, Preis sei Gott, der mir die Gnade giebt, dich wiederzusehen! Er hat dir den Pfad erleuchtet, daß es dir glückte, diesen Nasarah zu entkommen. Aber, fügte beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest herrschte, mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3,5 Meter, die Spitzenwerte lagen bei 5,9 Meter. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Die über Sprech- und Datenfunk verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Im Ganzen ist die Haltung sowohl als die Luftperspective trefflich beobachtet, die Beleuchtung nicht gar zu künstlich, sondern alle gewaltsamen Schatten und Gegensätze mit Sorgfalt vermieden. Selbst der Ruhm der Apostel und Märtyrer wurde von diesen neuerlichen volkstümlichen Anachoreten in den Schatten gestellt; die Christenheit fiel vor ihren Gräbern anbetend in den Staub; und die ihren Gebeinen zugeschriebenen Wunder übertrafen möglicherweise noch an Zahl und Wirkung die geistlichen Heldentaten ihres irdischen Lebens. Wellenhöhe berichtet. […] Mehr lesen >>>
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