Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Ritter Wilhelm von

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Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Gold Eitelkeit Philosoph Reichthum ...

Fünf Wochen im Ballon - Dreiundzwanzigstes Capitel D

Joe stürzte wie närrisch auf die zerstreut umherliegenden Stücke zu und Kennedy zeigte eine nicht viel geringere Aufregung.

"Beruhige Dich, mein guter Joe, sprach Fergusson.

- Herr Doctor, Sie bleiben dabei so kalt!

- Wie! ein Philosoph Deines Schlages ...

- Ach! dagegen hält keine Philosophie Stand.

- Aber überlege Dir's doch; was nützt uns all' dieser Reichthum? Wir können ihn nicht mit uns nehmen.

- Wie? nicht mitnehmen? das wäre doch ...

- Die Last ist etwas schwer für unsere Gondel! ich trug sogar Bedenken, Dir diese Entdeckung mitzutheilen, aus Furcht, Dein Bedauern rege zu machen.

- Wir sollen diese Schätze im Stich lassen? ein großes Vermögen, das rechtmäßig uns gehört, preisgeben?

- Nimm Dich in Acht, guter Freund; packt Dich etwa das Goldfieber? Hat Dich dieser Todte, den Du so eben der Erde übergeben hast, nicht über die Eitelkeit weltlicher Schätze belehrt?

- Das ist Alles wahr, erwiderte Joe; aber doch - dies Gold! - Herr Kennedy, möchten Sie nicht auch ein paar Millionen von hier mit fort nehmen?

- Was sollen wir machen, mein armer Joe? antwortete der Jäger, der sich eines Lächelns nicht erwehren konnte. Wir sind nun einmal nicht hierher gegangen, um Schätze zu suchen, und so werden wir auch keine heimbringen.

- Die Millionen dort sind ziemlich schwer, fügte der Doctor hinzu und man kann sie nicht so leicht in die Tasche stecken.

- Aber können wir nicht vielleicht anstatt des Sandes dies Erz als Ballast mitnehmen?

- Nun, das will ich gestatten, sagte Fergusson. Du darfst aber kein zu böses Gesicht machen, wenn wir einige hundert Pfund über Bord werfen müssen.

- Einige hundert Pfund! sprach Joe ihm nach, kann denn das Alles Gold sein?

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Wie ich das sagte, kam

mir ein guter Gedanke. Am Ende gelang es doch, mich und Jim von den Gaunern loszumachen und sie hier ins Gefängnis zu bringen. Doch da ich das Floß nicht bei Tage treiben lassen wollte, mehr lesen >>>

Glühendes Herz

Ich möcht sie nur einmal umfangen und pressen ans glühende Herz! Nur einmal auf Lippen und Wangen küssen den seligsten Schmerz! Nur einmal aus ihrem Munde möcht ich hören mehr lesen >>>

Und sie fielen?

In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme ist weniger gut mehr lesen >>>

Der Schatz, das Zauberwort,

Der Schätze viele giebt es, verschieden ist ihr Ort, Verschieden sie zu heben ist auch das Zauberwort. Gar mancher liegt uns nahe, zu dem der Blick nicht mehr lesen >>>

Wanderrast mich lockte der

Hier laß uns ruhn; der Tag ist schwül und weit der Weg, mein Kind. Hier winkt ein Zeltdach schattig kühl, ein Sammetpfühl und leise singt der mehr lesen >>>


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Ritter Wilhelm von Grumbach

Jener Kurfürst belagerte Gotha und schloß am 13. April 1567 mittels der Einwohner eine Niederlage, Johann Friedrich jedenfalls mußte sich auf Gunst und Ungnade unterwerfen. Dem Kaiser ausgeliefert obendrein von Justizvollzugsanstalt zu Haftanstalt geschleppt, beschloß er sein Leben 9. Mai 1595 im Schlosse Steyer im Justizvollzug. Grumbach, Brück wie auch deren Schüler wurden 17. April geköpft, dasjenige Palais Grimmenstein in Gotha geschleift, für die seitens Chursachsen berechneten Feldzugsskosten die Ämter Arnshaugk, Weida, Ziegenrück obendrein Sachsenburg an Chursachsen als Pfand gegeben (somit Assecurirte Ämter genannt und wo jene bei weitem nicht ausgelöst werden konnten, 1660 für immerdar abgetreten), das sonstige Vaterland aber, nach solcher vorausgegangenen Verfügungsrecht des Landtags zu Saalfeld vom 3. Januar 1567, an Johann Wilhelm transferiert, dann brachte ich es mit vieler Mühe dahin, daß ich ihn unter dem Schieber wieder festschraubte, den ich täglich selbst geöffnet hatte, stieg auf den Stuhl, brachte meinen Mund so nahe wie möglich an das Loch und rief endlich in allen Sprachen, die ich verstand, laut um Hülfe. Alsdann befestigte ich mein Schnupftuch an den Stock, den ich zu tragen pflegte, steckte ihn durch das Loch und schwenkte ihn mehreremale in der Luft mit der Absicht, im Fall ein Schiff oder Boot in der Nähe wäre, den Matrosen ein Zeichen zu geben,mit Gedichten als Glückwunsch zur Konfirmation so daß ein unglücklicher Mensch in der Schachtel eingeschlossen sey. Wenn ich nun alles bisher Gesagte erwäge, und bei mir selbst bedenke, ob in Italien gegenwärtig die Zeiten darnach gewesen sind, einen neuen Fürsten zu Ehren zu bringen, und ob darin Stoff vorhanden war, der einem Klugen und Tüchtigen Gelegenheit gäbe, eine neue Form dort einzuführen, welche ihm Ruhm, und der Gesammtheit der Landesbewohner Glück bringen könnte, so scheinen mir so viele Dinge zu Gunsten eines neuen Fürsten zusammenzutreffen, daß ich nicht wüßte, welche Zeit je hiezu geschickter gewesen wär. […] Mehr lesen >>>


Ratsversammlungen des Kaisers

Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, um mich zu sehen. Die Dörfer standen beinahe leer, und eine bedeutende Vernachlässigung der Landwirtschaft hätte die Folge sein müssen, wenn Seine Kaiserliche Majestät diese Nachteile nicht durch mehrere Proklamationen verhindert hätte. Deswegen mochte ihm die Nachricht von der allgemeinen Flucht der Bewohner Sachsens wohl einen Stich ins Herz geben, und es erschien sofort seine Ermahnung an alle Landesbewohner, daß niemand von seiner Wohnung weichen solle, auch nicht zu weichen brauche; denn jeder sächsische Untertan genieße, so lange er mit seinem Heere in Sachsen weile, völlige Sicherheit seiner Person; nur solle man das, was an Kontributionen und Steuern auferlegt werden würde, bereitwilligst leisten. Mit den Bewegungen Maisons übereinstimmend, hatte die Garnison von Antwerpen einen Ausfall auf das linke Scheldeufer unternommen u. war bis Lokeren auf dem halben Weg nach Gent vorgedrungen, kehrte aber auf die Nachricht, daß Maison sich nach Lille zurückgezogen habe, wieder um. Die Festung Bergen op Zoom war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. […] Mehr lesen >>>


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