Allgemeine Schriften
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. […] Mehr lesen
Mehr lesenRuhe finden und endlich schlafen! - Ja, ich grüße dich, heilige Erde, die die Hoffnungen nie erfüllte, alle die sturmgeknickten Knospen, alle die […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen und tiefen Respekt vor der Natur,
Ihr Forscher nach dem Unbekannten und Seefahrer der Seele.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der endlosen Weite des Ozeans und dem Verlangen, die verborgenen Schätze der Welt zu enthüllen.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Sie hatt mir immer wieder zärtlich am Fenster genicket, jene Blume der Blumen, mein Lebenslicht! Jedoch jene Blume jener Blumen ward im Endeffekt gepflückt vom trocknen Traditionalist, mehr lesen >>>
Wie schön, hier zu verträumen Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer Wie in Gedanken stehn, Und durch mehr lesen >>>
Die schönsten Ausflugsziele in Deutschland, Sachsen, Europa, Der TraumBazar - Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse mehr lesen >>>
Die Vielseitigkeit des Harz mit der Dampfeisenbahn, von der Regierung der DDR kurz vor dem Anschluss an die Bundesrepublik 1990 unter Schutz gestellt. Der mehr lesen >>>
Doch das tote Haupt, wild und drohend dort am Zweig richtend aufgesteckt, lautlos gellt sein Schrei in die heiße Welt des Lichts: Nichts von dem mehr lesen >>>
Steigt vor ihrem Geist die Schöpfung Als ein Tönemeteor auf, Schmerzlich ringen sie nach Bildern, Ihr Entzücken Auszudrücken, Ewiges mehr lesen >>>
Doch solch ein Schicksal war mir nicht beschieden, Sogar das Grab verschließt mir seinen Schoß, Der hagre Tod verhöhnt den mehr lesen >>>
Die Sonne ist hinter die Berge der Libyschen Wüste mit dem Nebelschloß getreten und ihre schrägen Strahlen mehr lesen >>>
Der Gott ward von Hermes olymphoch enthoben; sein Schiff aber loht, ein ersternter Rubin, und scheitert, mehr lesen >>>
Die rangen mit den Engelein, und drängten fort die Engelein; und endlich auch die schwarze Schar mehr lesen >>>
Da ich nun aber mehrere Stunden, bevor ich das Schiff verließ, nur einige sehr schmale mehr lesen >>>
Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink mehr lesen >>>
Auf italienische Weise schwärmten und lärmten an den drei tollen mehr lesen >>>
Ich kehre heim zum Baum! Auch ich ging am Hövt hinaus mehr lesen >>>
Es lechzt vielleicht dein heißer Mund, und ich mehr lesen >>>
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Kein Glück! Ich mehr lesen >>>
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Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi und v. Gleichenstein, Gotha diplomatica od. Ausführliche Beschreibung des Fürstenthums Sachsen-Gotha, Frankf. 1717, 2 Bde., Fol.; Heydenreich, Annales vom Fürstenthum Gotha und dessen Residenzstadt von 1665-90, Gotha 1721; von Koburg: Hönn, Sachsen-Koburgische Chronik, Koburg 1700, fortgesetzt von Dotzauer, ebd. 1792-1801, 2 Bde.; Gruner, Historisch-statistische Beschreibung des Fürstenthums Koburg. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. […] Mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Ja, ich grüße dich, heilige Erde, die die Hoffnungen nie erfüllte, alle die sturmgeknickten Knospen, alle die blitzgetroffnen Blüten, die den Garten des Lebens schmückten, gnädig mit grünem Schleier deckt! Ja, ich grüße dich, Hafen des Friedens; sehnend wendet der Wandermüden Blick sich nach dir. - Ueber das Meer hin zucken die Blitze - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Ende der Wachstumshoffnungen - Der Kaiser war entgegen dem Rat des Prinzen Eugen bereit, die Bündnisse mit Großbritannien und den Niederlanden aufzugeben. Die Hoffnungen auf ein Bündnis mit Frankreich zerschlugen sich jedoch. Im Jahr 1725 kam es zum Friedensschluss mit Spanien und zur Verabschiedung eines Bündnis- und Handelsvertrages im Vertrag von Wien. Im Gegenzug verbündete sich Großbritannien mit Frankreich und Preußen in der Allianz von Herrenhausen. Den Diplomaten des Kaisers gelang es zwar, Preußen aus dem Bündnis wieder herauszulösen, aber es drohte ein großer Krieg, zu dem Karl VI. nicht bereit war. Daher gab er 1727 in der Frage der Ostender Kompanie nach und beteiligte sich auch nicht am Krieg zwischen Spanien und Großbritannien. Seine Bündnispolitik scheiterte endgültig, als 1729 Spanien sich an Frankreich und Großbritannien anschloss. König Friedrich Wilhelm III. hoffte, der Herzog werde den Sieg schnell an die preußischen Fahnen heften. Doch Karl Wilhelm Ferdinand war abgespannt, müde, sichtlich resigniert. Wenn der französische Kaiser sagte: Im Krieg sind die Menschen nichts, ein Mann ist alles! so wußte der Herzog, daß er nicht dieser Mann ist. Er fühlte sich und Preußens Armee der neuen modernen und vernichtenden Kriegsführung seines großen Gegners Napoleon nicht gewachsen. Daher ließ er auch sein Herzogtum Braunschweig neutral bleiben, so daß die braunschweigischen Truppen am Krieg von 1806/07 nicht teilnahmen. Wieder traf den alten Herzog ein persönlicher Schicksalsschlag; Im Hauptquartier zu Naumburg erfuhr er daß sein ältester Sohn, der sehbehinderte und Geistesschwache Erbprinz Karl Georg August am 20. September auf dem Lustschloß Antoinettenruh bei Wolfenbüttel kinderlos verstorben war. Des Herzogs einzige Hoffnungen auf den Erhalt seiner Dynastie lagen in seinem jüngsten Sohn, Prinz Friedrich Wilhelm welcher zu dieser Zeit als Generalmajor bei der Avantgarde-Division der preußischen Hauptarmee unter dem Befehl des Generalleutnants Karl August Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757-1828) stand. […] Mehr lesen >>>
Der goldne Tag ist heimgegangen; ich sah ihn über die Berge ziehn, und all mein sehnendes Verlangen floh mit ihm hin. Bunt ist wohl um des Jünglings Hüften der […]
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, von hübschen Locken, Myrten und Resede, von süßen Lippen und von bittrer Rede, von düstrer Lieder düstern Melodien. […]
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