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Kein Gedanke kein G

O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ballon Franzosen Blut Mund Ohren Sonne ...

Der Flug des Sonnenballons.

Abheben in das Abenteuer.

In der Morgendämmerung, wie die ersten Strahlen der Sonne die französische Landschaft in ein sanftes Licht tauchen, besteigen Pierre und Amélie, zwei abenteuerlustige Franzosen, ihren bunten Heißluftballon. Die Welt unter ihnen wird zu einem Miniaturwunderland, solange der Ballon weiter aufsteigt und die Luft sich mit dem Fauchen des feurigen Brenners füllt.

Das Geheimnis des singenden Windes.

Derweil sie über malerische Dörfer und grüne Weinberge dahinschwebend fahren, erklingen auf einmal seltsame Melodien, die aus dem Nichts kommend, ihre Ohren zu erreichen. Die Töne scheinen vom Wind selbst gespielt zu werden, ein sanftes Flüstern, das Geschichten vergangener Zeiten erzählt.

Das Rätsel des roten Nebels.

Solange sie über der Loire entlanggleiten, bemerken sie dünne rote Nebelwolken, die unheimlich vom Wasser aufsteigen. Pierre berührt ihn vorsichtig und entdeckt, zu seinem Erstaunen, dass seine Finger mit Blut befleckt sind. Doch das Blut verschwindet wie durch Magie, sobald er es genauer betrachtet.

Begegnung mit der Sonnenfee.

In diesem Moment erscheint eine schimmernde Gestalt im Licht der Sonne. Eine Fee, die Hüterin des Sonnenlichts, erklärt, dass das Blut und die Melodien Teil eines alten Fluchs sind, der das Land heimsucht. Ihre Stimme, herzallerliebst wie der Morgentau, füllt den Mund mit Worten der Weisheit und Hoffnung.

Die Prüfung der vier Winde.

Die Fee stellt Pierre und Amélie vor eine Herausforderung: Sie sollen die vier Winde besänftigen, um den Fluch zu brechen. Jeder Wind trägt ein eigenes Rätsel, gelöst wird das Rätsel durch Mut, Liebe, Weisheit und Freude.

Durch das Labyrinth der Lüfte.

Der erste Wind führt sie durch ein Labyrinth aus Wolken, in dem jede falsche Abbiegung sie in endlose Schleifen verstrickt. Doch mit Mut im Herzen finden sie den Weg heraus und der Wind weicht zurück, ein leises Lachen in seinen Böen hinterlassend.

Das Tal der vergessenen Stimmen.

Der zweite Wind trägt sie in ein Tal, in dem die Stimmen der Vergangenheit widerhallen. Amélie hört die Lieder ihrer Vorfahren, die sie mit Liebe und Trost füllen. Als sie das Lied ihres Herzens singt, verschwindet der Wind in einer warmen Umarmung.

Die Höhle des ewigen Echos.

Der dritte Wind führt sie in eine Höhle, in der jedes Wort ein Echo erzeugt. Pierre, mit Weisheit im Mund, spricht Worte der Wahrheit, die das Echo in harmonische Melodien verwandeln. Der Wind zieht sich zurück, von der Reinheit seiner Worte berührt.

Das Fest der lachenden Wolken.

Der letzte Wind entführt sie zu einem Fest am Himmel, wo Wolken in allen Formen tanzen. Ihr Lachen und ihre Freude bringen die Wolken zum Kichern, und der Wind verabschiedet sich mit einem unbekümmerten Pfeifen.

Das Ende des Fluches und die Rückkehr.

Mit dem Verschwinden des letzten Windes lichtet sich der rote Nebel und die Sonne strahlt heller als je zuvor. Die Fee dankt ihnen und verschwindet in einem Strahl der Morgensonne. Pierre und Amélie, nun Helden des Himmels, steuern ihren Ballon zurück zur Erde, ihre Herzen erfüllt von unvergesslichen Erinnerungen und dem Lied der Winde.


Mit den besten Wünschen von den Wolken herab und einem Blick, der über den Horizont hinausreicht,
Euer Luftschiffer durch das Reich der Wolkenwunder und Navigator zu den himmlischen Geheimnissen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie des Sonnenaufgangs über den französischen Weinbergen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Kein Gedanke kein Gruß

O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten Geschick Die Sorgen, das Bangen mehr fort, Kein Lächeln, kein Blick! - Es dämmert, es neigt sich der Tag, Der Glanz in den Wolken erblich. Wer wär' jetzt, o Liebliche, sag, Wer wär' jetzt um dich? Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […] Mehr lesen >>>


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