Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Albertinische Linie in

Ein Hauch von Geschichte weht durch die Jahrhunderte, wenn wir uns den Winkelzügen der Macht im 15. Jahrhundert Meißen zuwenden. Herzog Albrecht der […] Mehr lesen

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Eine halbe Stunde

Smith und Harbert wieder bei der Lagerstätte zurück. Der Ingenieur begnügte sich, seinen Gefährten mitzutheilen, daß das Land, auf welches der […] Mehr lesen

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Abschied in luftigen Höhen für die Fahrt mit dem Ballon

Es war ein Augenblick des Abschieds, der uns tief bewegt hat. Meine unerschrockenen Freunde und ich haben uns umarmt, als ob wir uns nie wiedersehen würden. Jeder der Anwesenden wollte seinerseits kräftig die Hand schütteln, als ob es das letzte Mal wäre. Wir drei Reisegefährten nahmen unseren Platz in der Gondel ein und warteten auf das Signal zum Abheben. Die Flamme wurde entfacht und das rasche Feuer begann, seine Hitze hervorzubringen. Der Ballon, der noch auf der Erde stand, hielt sein Gleichgewicht. Nach Verlauf einiger Minuten begann er langsam zu heben. Die Matrosen zogen zurückhaltend an den Stricken und die Gondel erhob sich um etwa zwanzig Meter. Wir beide Begleiter nahmen den Hut ab und riefen unseren Freunden zu: "Lebt wohl, möge unser lustiges Schiff uns Glück bringen und die Königin leben!" Der Augenblick wuchs mit der emportreibenden Kraft des Ballons außerordentlich. Wir winkten unseren Freunden zum letzten Mal zu, als wir uns rasch in die Lüfte erhoben. Die vier Karronaden, die in unserem Ballon installiert waren, wurden ausgelöst und gaben einen ohrenbetäubenden Hagel ab. Es war, als ob wir die ganze Welt mit unserem Ballon erobern wollten. Unsere Reise führte uns von Wien nach Leipzig, und wir waren bestrebt, die bekannte und unbekannte Welt zu erkunden. Unterwegs sahen wir atemberaubende Landschaften und begegneten Menschen, die uns mit offenen Armen empfingen. Es war eine Reise voller Abenteuer, Freude und Freundschaft, die wir nie vergessen werden.
Kaum hatten wir die Stadtgrenze von Wien hinter uns gelassen, als wir uns bereits von den vertrauten Sehenswürdigkeiten der Stadt verabschieden mussten. Doch wir wussten, dass uns noch viel mehr auf unserer Reise erwartete. Der Anblick der sanften Hügel und Felder, die sich vor uns ausbreiteten, gab uns das Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Unsere Reisegesellschaft bestand aus drei abenteuerlustigen Freunden, die sich entschlossen hatten, den Himmel zu erobern und mit dem Ballon von Wien nach Leipzig zu reisen. Wir waren bereit, jede Herausforderung zu meistern und jedes Hindernis zu überwinden, das uns auf unserem Weg begegnen würde. Die Gondel war unser Zuhause für die nächsten Tage, und wir genossen jede Minute in ihrem bequemen Inneren. Die Flamme, die den Ballon antrieb, erfüllte uns mit Wärme und Energie, und wir spürten, wie sich unser Abenteuergeist immer weiter entfaltete. Während wir höher und höher in den Himmel stiegen, wurden die Aussichten immer atemberaubender. Wir sahen die Landschaften und Städte unter uns in einer Weise, wie es uns zuvor noch nie möglich war. Wir waren eins mit dem Himmel und alles andere schien so weit weg. Unsere Reise war jedoch nicht nur von Frieden und Ruhe geprägt. Es gab Momente, in denen wir uns Sorgen machten, ob wir den richtigen Kurs hielten oder ob wir genug Treibstoff hatten, um unser Ziel zu erreichen. Aber wir waren ein starkes Team und wir wussten, dass wir jede Herausforderung gemeinsam meistern würden. Als wir schließlich Leipzig erreichten, waren wir von einem Gefühl von Stolz und Freude erfüllt. Wir hatten das Unmögliche geschafft und waren in den Himmel aufgestiegen, um unsere Träume zu erfüllen. Es war ein Augenblick des Abschieds, aber auch ein Moment des Triumphs und der Erkenntnis, dass wir alles erreichen können, was wir uns vornehmen.

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Albertinische Linie in Meißen im Schatten der Macht

Ein Hauch von Geschichte weht durch die Jahrhunderte, wenn wir uns den Winkelzügen der Macht im 15. Jahrhundert Meißen zuwenden. Herzog Albrecht der Beherzte, ein Mann mit Macht und Anspruch, tritt auf die politische Bühne und setzt die Weichen für das Schicksal der Albertinischen Linie. Es ist das Jahr 1485, ein Jahr der Entscheidungen und der Landesteilung. Die Macht wird aufgeteilt, und Albrecht ergattert die Meißnische Portion – eine scheinbar unbestreitbare Beute. Doch das ist erst der Anfang seiner politischen Intrigen. 1487 eilt er dem Kaiser zur Hilfe gegen den rebellischen König Matthias von Ungarn und führt 1488 mutig eine Armee an, um den römischen König Maximilian zu befreien. Die Dinge nehmen eine faszinierende Wendung, als Maximilian beeindruckt von Albrechts Fähigkeiten, ihn zum Statthalter der Niederlande ernannt. Europa wird zum Spielfeld seines diplomatischen Geschicks. Im Jahr 1498 sichert sich Albrecht die Erbstatthalterschaft von Friesland – ein weiterer Triumph seiner taktischen Meisterschaft. Doch das Schicksal kennt keine Gnade. Als Albrecht nach Sachsen zurückkehrt, wird er in einen Aufstand der Friesen verwickelt. Die Rebellion gegen seinen Sohn Heinrich führt zu einer Belagerung in Franeker. Doch Albrecht, ein Mann, der nicht vor Herausforderungen zurückschreckt, eilt herbei, überwältigt die Aufständischen, und rettet die Situation. Das Glück währt jedoch nicht ewig. Am 12. September 1500 erlischt das Licht von Herzog Albrecht der Beherzte in Emden. Durch einen geschickten Erbvertrag von 1499 legt Albrecht die Weichen für die Zukunft seiner Nachkommen. Doch das Rad der Geschichte dreht sich unermüdlich weiter. Als Österreich die Erbstatthalterschaft von Friesland in Betracht zieht, werden die Karten neu gemischt. Die Albertinische Linie in Meißen ist eine Reise durch Intrigen, Macht und die Herausforderungen einer längst vergangenen Ära. Ein Erbe, das von starken Persönlichkeiten geprägt wurde und bis heute in den Annalen der Geschichte weiterlebt. Welche Mysterien und Enthüllungen im Schatten der Macht liegen, enthüllt sich erst bei genauerer Betrachtung. Bereit, in die Vergangenheit einzutauchen? […] Mehr lesen >>>


Eine halbe Stunde später waren Cyrus

Smith und Harbert wieder bei der Lagerstätte zurück. Der Ingenieur begnügte sich, seinen Gefährten mitzutheilen, daß das Land, auf welches der Zufall sie geworfen, eine Insel sei und daß man am andern Tage das Weitere überlegen wolle. Hierauf richtete sich Jeder bestmöglichst in der Basaltkluft, 2500 Fuß über dem Meere, ein, und die Insulaner verbrachten eine friedliche Nacht in tiefem Schlummer. Am Morgen des 30. März beabsichtigte der Ingenieur, nach einem kurzen Frühstücke auf Unkosten des gebratenen Tragópans, den Vulkan wieder zu ersteigen, zur genaueren Besichtigung der Insel, auf der Alle vielleicht für die Zeit ihres Lebens gefangen waren, wenn diese sehr entfernt von jedem anderen Lande oder außerhalb der Straße derjenigen Schiffe lag, welche die Inselgruppen des Pacifischen Oceanes besuchen. Diesmal folgten ihm auch alle seine Gefährten, denn auch sie reizte es, die Insel zu betrachten, welche für die Zukunft ihnen alle Lebensbedürfnisse liefern sollte. So ist zum Beispiel das indische Schwingfest noch nicht ausgestorben; man bestrafte zuweilen den sich schwingenden, aber die dahinterstehenden Brahmanen schienen unerreichbar zu sein. Die Reinlichkeit, von welcher die Holländer so viel Rühmens machen, gehört mit zu den Verdrießlichkeiten, die man dort empfindet. Die Ausrede, dass man mit der Besteuerung der Getränke das Trinken erschweren wolle, kann nicht ernst genommen werden. Der Trunk und der Fluch des Opiumhandels sind sehr dunkle Flecken. Mehr als diese Schäden steht der Missionsarbeit das Überhandnehmen des Alkoholismus im Wege, für Indien ein neues Laster. Man kann sich nunmehr der Treckschoyten für einen sehr mäßigen Preis bedienen. Die Steuer beschwerte den Trinker nicht; die Trunksucht nahm im Gegenteil nur überhand. Er erzählte, über sich selbst spottend, daß er aus drei echten Goldstücken nur ein einziges echtes hergestellt hätte. Auch in den ordentlichen Wohnhäusern ist alles sehr sauber und reinlich. Selbst christliche Kreise wagten angesichts des Gewinns kein entschiedenes Wort. Die englische Armee hat auch leider in Indien die Unsittlichkeit in weiten Kreisen verbreitet, was übrigens häufig durch Kolonialtruppen zu geschehen pflegt. Es wurde ungerecht Krieg für dieses Verbrechen an einem ganzen Volk geführt. Seinen Einkünften nach war er ein Aristokrat unter den übrigen. […] Mehr lesen >>>


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Der Doctor war jetzt an der Noch hielt eine abergläubische Furcht die Menge zurück und hinderte sie, zu Gewaltthätigkeiten gegen seine Person überzugehen. Er kletterte […]
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Aber als man an das Ausladen des Luftschiffes gehen wollte, wurde der Consul benachrichtigt, daß die Bevölkerung der Insel sich dem mit Gewalt widersetzen würde. […]

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Saalfeld,

Der Stifter dieser Linie, Johann Ernst, der siebente Sohn Ernst des Frommen, bekam außer seinem, 1680 erhaltnen Antheil Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, Lehesten, […]