Flug des Glücks
Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das Lied […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das Lied […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen von den faszinierenden Straßen Marrakeschs bis zur geheimnisvollen Oase der Sahara,
Ihr reiselustiger Entdecker und Berichterstatter auf der Suche nach Verständnis und Versöhnung.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem sonnigen Vormittag.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Gefahr, Herr Kennedy, begann eines Tages Joe. Was willst Du, mein guter Junge? Jetzt kommt der Augenblick bald heran; es scheint, als wenn wir nächstens nach dem Monde abfahren würden. mehr lesen >>>
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Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das Lied verklungen, Eh' Lust und Leid verweht, So lang das Schwert geschwungen Und hoch das Banner weht! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde des Judentums wurden angestoßen von orthodoxen Kreisen neu erfasst und z. B. von Gershom Sholem und Max Grundwald erforscht. Das System, bei dem eine Triebwalze mit schraubenartigen Felgen sich auf keilförmig aneinander stoßende Schienen stützt, wird infolge eines Unglücksfalls bei der Probefahrt auf der ersten derart gebauten Bahn nicht angewendet. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde des Judentums wurden angestoßen von orthodoxen Kreisen neu erfasst. […] Mehr lesen >>>
einen Khawassen des Mutessarif von Mossul und einen Kurden, welcher noch heute Amadijah wieder verlassen wird. So seid ihr mir willkommen! Seht euch mein Haus und […]
Über der Menschen weitverbreitete Stämme herrschte vor Zeiten ein eisernes Schicksal mit stummer Gewalt. Eine dunkle, schwere Binde lag um ihre bange Seele – […]
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