Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Durchs wilde Kurdistan -

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Ewig in Schlangenlinie

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Vom Fluch des Ankers gefangen im Reptilienwald

In einem tiefen, dunklen Wald stand ein uralter Baum, von dem die Legenden besagten, er sei von einem Fluch belegt. Niemand wagte es, sich ihm zu nähern, denn wer es wagte, den Baum zu berühren, würde mit einem schrecklichen Schicksal bestraft werden. Eines Tages jedoch, als ein Mann namens Edgar durch den Wald wanderte, sah er einen Anker, der sich in den Zweigen des Baumes verfangen hatte. Edgar beschloss, dem Anker zu helfen und kletterte auf den Baum, um ihn zu befreien. Als er den Anker löste, bemerkte er eine Schlange, die aus einer Baumhöhle kroch. Doch bevor er reagieren konnte, wurde er von einem Schwarm Reptilien attackiert und zu Boden gerissen. Als er wieder zu Bewusstsein kam, fand er sich gefangen in einer seltsamen Welt voller Schatten und Dunkelheit. Die Menschen, die er traf, waren alle von einem seltsamen Fluch betroffen und schienen wie Zombies durch die Welt zu wandeln. Edgar musste sich schnell entscheiden, ob er versuchen würde zu fliehen oder als Wache bleiben würde, um den Wald zu erkunden und den Fluch des Baumes zu besiegen. Während seiner Suche nach Antworten und einem Ausweg aus dieser unheimlichen Welt, musste Edgar zahlreiche Hindernisse überwinden und sich gegen gefährliche Kreaturen und den Fluch des Baumes selbst stellen. Schließlich erkannte er, dass der einzige Weg, um den Fluch zu brechen, darin bestand, den Baum zu vernichten und damit seine Macht zu brechen. Doch der Preis für diesen Sieg war hoch und Edgar würde nie wieder der gleiche sein.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Naht mir gar der Wächter der Geschichte, der ewige Kronos, Führt in des Alterthums graueste Ferne, zur Insel Rügen er mich. Zur Kumäischen Stadt die Stahlseile für 4000 kN mehr lesen >>>

Verschwörer - Jagd nach dem

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Abmessungen und statische Werte für warmgewalzte ZProfile, für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren mehr lesen >>>


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Durchs wilde Kurdistan - Siebentes Kapitel BM

Auch die anderen waren erfreut, meinen Besuch kennen zu lernen und ich darf wohl sagen, daß den beiden Chaldäerinnen sehr viel Achtung und Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde. Sie blieben da bis Mittag, wo sie das Mahl noch mit uns einnehmen mußten, und dann begleitete ich sie eine Strecke Weges nach Schohrd zu. Als ich von ihnen schied, fragte Ingdscha: Herr, hast du dich wirklich mit meinem Vater ausgesöhnt? So ist es. Und hast du ihm vollständig verziehen? Vollständig. Und er zürnt mir nicht? Er wird mich nicht schelten? Er wird dir nicht ein unfreundliches Wort sagen. Wirst du ihn einmal besuchen? Bin ich denn dir und ihm willkommen, Ingdscha? Ja, Herr! So komme ich bald, vielleicht schon heute, vielleicht auch morgen. Ich danke dir. Lebe wohl! Sie reichte mir die Hand und schritt weiter. Madana aber blieb bei mir stehen und wartete, bis das Mädchen außer Hörweite war; dann fragte sie: Herr, weißt du noch, was wir gestern gesprochen haben? Ich ahnte, was jetzt kommen werde, und antwortete daher: Am 8. Mai 2009 erteilte die Regierung in Bagdad eine Genehmigung zum Export von kurdischen Öl. Ab dem 1. Juni 2009 flossen 60.000 bopd vom Tawke-Feld über Pipelines zum am Mittelmeer gelegenen Ölverladehafen nach Ceyhan in der Türkei. Ende Juni 2009 begann dann auch der Export vom Taq-Taq-Feld mit 40.000 bpd. Im September 2009 stellte die Regionalregierung den Export jedoch wieder ein, da mit Bagdad keine Einigung über die Bezahlung der Exporte erzielt werden konnte. Weder die Regionalregierung noch die Ölförderer erhielten Geld. Nach den irakischen Wahlen Anfang 2010 und der Regierungsbildung Ende 2010 wurden neue Verhandlungen zur Beilegung dieses Konflikts aufgenommen, mit dem Ergebnis, dass am 3. Februar 2011 der Export mit 10.500 bpd aufgenommen wurde. Bereits 3 Tage später sollten 50.000 bpd erreicht werden und eine weitere Erhöhung auf 100.000 bpd folgen. Schlachten wurden verloren, die Einschließung der festen Plätze mißlang, verderbliche Rückzüge schwächten das Heer, von dem ohnedies ein großer Teil, durch das ungesunde Klima erkrankt, in den Spitälern zugrunde gegangen war. Kurz, der Feldzug von 1788 unter des Kaisers und Feldmarschalls Lascy Führung war ein durchaus mißglückter. […] Mehr lesen >>>


Ewig in Schlangenlinie

Ihr sucht und sucht: Wo ist die Ewigkeit? Jenseits des Todes! Über unsern Sternen! Hier ist die Zeit, und grad nur in der Zeit hat für das ewge Leben man zu lernen. Hier sind die Jahre, Monde, Tage, Stunden; wir leben nach des Uhrenzeigers Lauf. Hat er die Zwölf, die Mitternacht, gefunden, so kommt die Ewigkeit, die Zeit hört auf. So wird von euch gesprochen und gedacht; so hören es die Schüler von den Meistern, und während Einer frech darüber lacht, läßt sich der Andere davon begeistern. Ihr meint, die Ewigkeit sei nur zu glauben, sei eine Zweifelssache, ein Vielleicht, und sendet aus der Arche eure Tauben, von denen keine auf zur Wahrheit steigt. So hört es denn: Die Ewigkeit ist dort, ist hier, ist vor und nach euch, allerorten, der Zeitenraum, der grenzenlose Ort, der nur im Wechsel endlich ist geworden. Sobald die ewge Liebe schöpfrisch handelt, hat ihren Ratschluß sie in Form gebracht und die Unendlichkeit in Zeit verwandelt, doch diese Zeit als ewig sich gedacht. So lebt ihr also in der Ewigkeit; euch ward die Gnade, sie als Zeit zu fassen. Benützt ihr sie, so wird als Seligkeit der Herr sie euch für ewig, ewig lassen. Wer dies nicht tut, dem steht der Abgrund offen. Aus dem die Erdenstunde ihn gebar, und nur vom Himmel ist für ihn zu hoffen, daß er das wieder wird, was hier er war. Dann zeigen sich in Blüten seine Auen; es sprudeln alle Quellen hell und klar, und du kannst Alles, Alles deutlich schauen, was ohne Liebe dir verborgen war. Tatsächlich ist es völlig normal, einen Weihnachtsmarkt am Schloß Schönbrunn oder Seifen zu melden. Es ist ein fantastischer Weg, um zu beweisen, dass du ein Talent hast. Regen, genau wie vorher. Schubert entnahm die zwölf Gedichte der ersten Abtheilung der Urania Taschenbuch auf das Jahr 1823, wo sie unter dem Titel Wanderlieder von Wilhelm Müller. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

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Sprachausbildung in Russischkurse, Polnischkurse und Tschechischkurse im effektiven Einzelunterricht mit freier Zeiteinteilung für den Lernenden und individueller […]

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Du magst stark

um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen abgeschossen wird? […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winternacht wie Träume vergehn

Winternacht wie

So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so traulich uns macht Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Summt ein Lied gar wundervoll

Summt ein Lied

Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und […]